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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-113

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12.12.2006

Medien-Geheimnisse - Wieder einmal dem TV-Zuschauer vorenthalten:

Spektakuläre Filmaufnahmen kurz nach dem DISCOVERY-Start - Discovery´s "Feuerring"

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Schon wieder enthielten die deutschen TV-Stationen uns Zuschauern spektakuläre Filmaufnahmen rund um eine Raumfahrtmission vor! Wie Sie wissen, startete für uns vergangenen Sonntaggmorgen das US Space Shuttle in einem nächtlichen "lift off" um zur ISS aufzubrechen, wo ESA-Astronaut Thomas Reiter seinen Dienst nach bald 6-monatigem Einsatz beendet und mit dem Raumgleiter zurückgeholt wird. Ganz kurz wurden vom Start der DISCOVERY eine Minisequenz in den deutschen TV-Nachrichten gezeigt (dazu noch mit Bildern einer Kamera deren Linse verstaubt war!), und Basta! Doch in Wirklichkeit war der Shuttle-Start weitaus spektakulärer verlaufen und eine an der E(external)T(ank)-Spitze montierte und nach unten gerichtete Kamera lieferte hiervon sehr eindrucksvolles Filmmaterial. Von einer wunderlichen Lichtshow, die gerade aus dieser Sichtperspektive spektakulär ausfiel. Bögen vielfarbiger Gasschleier sahen schier wie ein künstliches, kleines ´Nordlicht´ um den hochsteigenden Lastenträger aus. NBC´s News-Raumfahrtexperte James Oberg (!) erklärte bei der amerikanischen Live-Übertragung auf dem Sender das Spektakel. Der Raumschiffsantrieb hinterlässt seinen Schweif in der Dunkelheit der Nacht fast unsichtbar. Die drei Motoren des Antriebs glühen hell und rot auf, deren Flammen sind transparent. Und als dann das Shuttle seine Orbitalgeschwindigkeit erreicht und die Motoren abgeschaltet werden, wird der transparente Gasschweif in ein grünliches Phantom-Licht gebadet. Daraus bildet sich dann der Discovery-Schweif zu einem schwarf-wirkenden pulsierenden Feuerring aus - zu etwas, was man so aus dieser Perspektive noch nie aufgenommen und gesehen hat. Dann stößt sich das Spaceshuttle selbst vom Haupttank durch Zündung eigener Düsen ab, wodurch dessen Düsenstrahlen auch den Bauch der ´Dicovery´ aufhellen und in weißes Licht versetzt wird. Dies geschieht auch unter der Freisetzung von davonschießenden glühenden Wolken des Treibstoffüberreste. Auch im Umfeld von Shuttle-Operationen konnte man Teile davon als kleine Eiskristalle herumwirbeln oder dahin´schimmen´ sehen, um dadurch "UFO-Erscheinungen" zu produzieren...

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Unglaublich und total-total-total UNBEGREIFLICH warum diese Bilder nicht gezeigt wurden. Offenkundig geht da bei den ´Medien-Meistern´ etwas völlig im Hirn quer. Es ist mir und Kollegen völlig unverständlich, warum derart aufregende Bilder als Sensationsmaterial wegfallen und man gerne nur bei ´Standards´ bleibt, die eh niemand mehr hinter dem Ofen hervorlocken. Da ist die TV-Berichterstattungs-´Performance´ nach wie vor schlecht aufgestellt und die Verantwortlichen haben für wirklich interessante Sachen kein Gefühl - oder sind einfach nur "dumpf" eingepegelt. Was aber ihren oftmals sehr teuer-bezahlten Job nicht weniger in Frage stellt.

 

Jenseits dieses Ärgernisses seit auch daran erinnert, das nächtliche Raketenstarts immer wieder einmal bei entsprechenden umfeldlichen Bedingungen zu UFO-Sichtungen aufgrund der Begleit-Effekte eines solchen Starts - egal ob in Ost oder West - führen. Genau auch wegen dem hier aktuell beschriebenen gefilmten Effekt hinter dem ´Arsch´ des Shuttle. Wenn dieses Phänomen vom Boden aus entlang der hochführenden Flugbahn der sich entfernenden Rakete ausgemacht wird, schaut dies abolut atemberaubend und "wie aus einer anderen Welt" aus - gerade in Dämmerungszeiten. Zahlreiche UFO-Hysterien mit Massensichtungen gehen bekanntlich genau darauf zurück.

 

Mehr dazu unter http://cosmiclog.msnbc.msn.com/arch... - wo auch der entsprechende NASA-Film abgelegt ist. Einzelbilder des Films finden Sie unter: http://welnowski.fortunecity.com/st...

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14.12.2006

UFOs ade - Phantastische Himmelsphänomene fotografiert, Teil II

Ja, was war da wirklich geschehen und sorgte für Irritation - die Aufklärung

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Nachdem ich beim Astrotreff.de von der Geschichte nahe München vernommen hatte und das Bild aus Hamburg nochmals sah, suchte ich natürlich mit nach einer Lösung und schaltete interdisziplinär die Leute bei Wetterzentrale.de ein und und machte auf via Link die Sache vorstellig. Binnen Stunden riefen auch weit über 200 Interessierte das Thema auf und so meldete sich User, der auf das Phantom der "Künstlichen Lichtsäule durch Strassenlaternen o.ä." hinwies und einen weiteren Link zu Spaceweather. com zur logischen Erläuterung setzte: http://spaceweather.com/index.cgi?m... . Dort war am 27.November 2006 genau unser Thema unter dem Beitrag "Not A UFO" behandelt worden, nachdem Joel Bavais aus dem belgischen Ath während der Zeit des Leoniden-´Meteor-Schauers´ mit seiner Kamera unterwegs war, um die verkündeten Sternschnuppen vielleicht aufnehmen zu können. Dabei konnte er mit seiner Canon 300D und einem 200 ASA-Film bei 30sekündiger Belichtungszeit eine bizarre ´Lichterkrone´ festhalten, die schon beste UFO-Qualitäten hat und sicherlich auch die Besucher dieses Beitrags hier erstaunen dürfte. Les Cowley, ein Experte für atmosphärische Optik, erklärte das Phantom dann und illustrierte die dahinterstehende Entstehungsgeschichte

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(Bild 2). Flache Eiskristalle in der Luft wirkten sich wie ein Spiegel für Lichter am Boden, die nach oben hin ausstrahlen und dann in den unterschiedlichen übereinander liegenden Eiskristallschichten gebrochen werden. Thats all...

Quelle: CENAP-Archiv

 

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