Greifswald - Background-Recherche
Hansjürgen Köhler / CENAP
Über den Fall Greifswald von 1990 wird immer noch in der Ufologie-Szene ein Mysterium daraus gemacht (allerdings nur von Personen welche sich über Fakten hinweg setzen), interessanter Weise kümmert es Menschen welche es dort schon öfter gesehen haben wenig bis überhaupt nicht. Warum?
Da es keine direkten Anwohner erregte, nur die Touristen mit Video-Kamera und Fotokamera. Also müsste es sich eigentlich um "eine normale bzw. bekannte Sache" handeln. Genau das war es, eine normale, bekannte Sache.
Warum also? Dieser Frage wollte ich nochmals genauer nachgehen, da ja Personen welche
sich mit dem Beobachteten auskennen sicherlich nützliche Hintergrund-Informationen liefern könnten. In diesem Zusammenhang nahm ich einfach Kontakt zu ehemaligen NVA-Angehörigen auf welche mit diesen "Leuchtbomben" des Warschauer-Pakt´s vertraut waren.
In einem regen Schriftwechsel (August 2011) gab es nun zusätzliche Informationen welche die "Leuchtbomben" bestätigen. Was in diesem Fall Greifswald vor allen Dingen auch ein wichtiges Detail ist, das die Beobachtungszeit keine 3/4 Stunde war, sondern immer von den jeweiligen Beobachtern im Minuten-Zeitraum von den unabhängigen Beobachtungspunkten aus.
Schriftwechsel-Zitat:
Mit einem gab es Leuchtbomben, Leuchtgranaten (Kaliber 122mm), Leuchtminen (120mm) und Leuchtraketen.
Leuchtbomben und -raketen zum Abschuss aus Fliegern (Flugzeuge und Hubschrauber).
Interessant in dieser Größenordnung vielleicht die Bomben:
• Kaliber 100kg (SAB 100MP): 7 Fackeln, 7.5 Minuten Brenndauer, 5.25 Mcd (Megacandela) Leuchtstärke
• Kaliber 250kg: 7 Fackeln, 7 Minuten, 8 Mcd
• Kaliber 500kg: 7 Fackeln, 7.5 Minuten, 17.2 Mcd
Sinkgeschwindigkeit zwischen 4.3 und 5.5 m/s.
Detailliertes finde ich im Lehrbuch (MA F.E.) "Taktik der Schlachtfliegerkräfte der Armeefliegerkräfte", VVS. Da geht es in diesem Zusammenhang zwar um Zielbeleuchtung, aber am Ende dürfte es technisch auf diese Dinge hinauslaufen.
Foto: SAB
Skizze: SAB
Wichtigste technische Daten zu SAP 100MP:
Der Radius der beleuchteten Fläche: 500 - 2000 m
Die mittlere Sinkgeschwindigkeit von Fallschirm-Leuchtraketen brennen: 4,0 m / s
Zeit der brennenden Fackeln: 450 sek.
Lichtstärke (cd in Millionen): 5
Die entsprechende Menge an Flash-Flares: 3000 m
Quelle: Vševojsk-51-37 , CSLA, Prag 1987
Und hier gibt es eine weitere Detail-Deckung, bei Greifswald-Fotos und Film-Aufnahmen handelt es sich um genau 7 Leuchtfackeln wie es auch bei der Leuchtgranaten-Munition zutrifft (siehe Oben)!
An Zielbeleuchtung habe ich auch erst gedacht - dann kamen mir Zweifel. Warum?
Das Ziel sollte ja auch mit dem FMV erfasst werden, darum müsste die Leuchtbombe auch Winkelreflektoren haben und die müsste natürlich auch langsamer sinken.
Von daher denke ich, es müsste da was spezielles gegeben haben.
~5m/s ist aber schon nicht soooo riesig schnell für ein passives Fluggerät. Ein durchschnittlicher Fallschirmspringer macht die auch...
Langsamer ist man nur mit richtiger Aerodynamik (Segelflieger) oder mit Antrieb.
Wenn solch eine Leuchtbombe am Fallschirm hängt und abbrennt entwickelt sie sicher eine Menge Wärme, die ihrerseits eine gewisse Thermik erzeugt. Ist wie bei Münchhausen, der zog sich selbst auch am Zopf aus dem Sumpf. Zumindest konnte ich das bei den Fallschirmleuchtsignalen beobachten.
Neben Köderraketen wurden solche Leuchtbomben ja häufig als Ziel für das Schießen mit IR-gelenkten Luft-Luft-Raketen (R-3S, R-13M, R-60M/MK, R-73 usw.) verwendet. Da diese ja auch von nicht mit Funkmessgeräten ausgerüsteten Luftfahrzeugen aus eingesetzt wurden, ist das Vorhandensein von Radarreflektoren nicht zwingend.
Foto: R-3S - Infrarot-Rakete - Warschauer Pakt
Foto: R-13M - Rakete beim Abfeuern
Foto: MIG-23 mit R-60M unter der Tragfläche
Foto: M6-Infrarot-Rakete - Warschauer Pakt
Bei den Leuchtraketen wurden wohl auch Fallschirmleuchtgeschosse 5000 (FLG 5000) zur Zielimitation verwendet: Leuchtdauer
1 Minute; mittlere Sinkgeschwindigkeit 5 m/s; Lichtstärke 1 bis 1,5 Mcd
FLGs habe ich höchstens als Gefechtsfeldbeleuchtung benutzt. Nicht als Ziel.
Skizze:FLG-5000
Foto: FLG-5000
Allerdings:
In welcher Entfernung erfasst der IR-Zielsuchkopf? Bei der Annäherung an das "quasi" stationäre Ziel -wie groß ist die Relativgeschwindigkeit? Welche Zeit verbleibt dem FF zum Abschuß? Darum gehe ich davon aus, dass auch beim Einsatz der IR gelenkten Raketen erst mit dem FMV für den Zielanflug gearbeitet wurde.
Aber es wäre interessant zu hören, was ihr da mit der Su gemacht habt. Die hatte ja kein FMV.
Bei den Köderraketen ist das schon wieder anders, die haben eine eigen V und die Annäherungsgeschwindigkeit Flugzeug-Köderrakete ist deutlich kleiner.
Richtig, die Su-22 hatten kein FMV.
Foto:Su-22 der polnischen Luftwaffe
Wimre wurde auf Köderraketen geschossen, in der Regel abgeschossen von MiG-21 aus Trollenhagen.
Foto: MIG-21 der polnischen Luftwaffe
Da war die Annäherungsgeschwindigkeit dann nicht so groß. Zielauffassung
visuell (sicher eher der die Köderrakete abschießenden MiG), die dann nach dem Abschuss der Köderrakete schleunigst abdrehen musste, um nicht selber zum Ziel zu werden, die
R-60 war ja extra für den Nahbereich und den Manöverluftkampf ausgelegt, d.h. man muss dicht ans Ziel heran, um die Rakete abschießen zu können.
Also, ich habe heute mal einen "Augenzeugen" befragen können. Eine exakte Typbezeichnung kam dabei leider nicht heraus. Er kennt "das Ding" auch nur als "Leuchtbombe".
Relativ klar ist, dass es keine Gefechtsfeldbeleuchtug war. Von der Form her wie ein Benzinfass aber kleiner. Ausgesetzt wurde die Leuchtbombe von der Il-28, solange diese noch vorhanden war.
Foto: IL-28 - UdSSR - Flugzeugtyp aus den tiefen 60igern
Foto: MIG-23 UB der polnischen Luftwaffe
Geschossen wurde nur mit den "kleinen" Raketen, also keine R-23 oder R-24.
Konstruktiv war es eine Kombination aus Fallschirm, darunter ein Winkelrefektor der auch den Fallschirm auseinander spreize und darunter dann die Fackel.
In "Flugzeuge der DDR" III. Band steht dazu auf Seite 45:
Zitat: "... Später kamen als Ziel für die R-3S, R-13M oder R-60 auch Leuchtbomben M6 und C7 zum Einsatz. Von eigenen MiG's in 13 000 Meter Höhe abgeworfen und mit Fallschirm niedergehend, konnten drei Paare bzw. sechs FF hintereinander auf das gleiche Ziel schießen. ..."
Skizze: M6
In der pdf-Datei (Link: http://www.roe.ru/cataloque/air_craft/aircraft_130-132.pdf ) ist ein Foto einer M6/M6T.
Aufbau:
- Bombenkörper
- Fallschirmsystem
- IR-Lichtquelle (als Ziel für wärmesuchende (IR-gelenkte) Raketen)
- Radarreflektor
Technische Daten:
- Auffassungsreichweite des brennenden Leuchtsatzes mit einem Kino-Theodoliten: bis 35 km
- Abwurfgeschwindigkeit: 750 - 1200 km/h
- Abwurfhöhe: 2500 - 17 000 m (üblich 12 000 bis 13 000 m)
- Brenndauer: max. 195 sec
- Leuchtstärke: mehr als 2 Mcd
- Durchmesser: 280 mm
- Länge: 1065 mm
- Masse: 98 kg
Hier ( http://www.16va.be/3.2_towing_flights_eng_part2.html ) gibt es Bilder einer M6 an einer MiG-23UB (übliches Abwurfflugzeug), eine schematische Darstellung einer entfalteten M6 und ein Foto zweier fallender M6 in Aktion bei Tageslicht
Soweit einmal die gebräuchlichen Worte von Personen welche mit der Thematik zu tun hatten und so mit verständlich wird, WARUM es keine "aufgeregte eingeborenen Zeugen" gab. Weil es eine normale, bekannte Sache war.
Hier ein Foto von 2009 zum Vergleich zu Fall Greifswald von solchen Leuchtbomben von einer polnischen MIG heraus aufgenommen:
Vergleichs-Foto - Greifswald:
Weitere Fakten zu Greifswald:
.Ebenso erschien 1995 Illobrand von Ludwiger mit »UFOs - Zeugen und
Zeichen/Wissenschaftler untersuchen außergewöhnliche
Himmelserscheinungen« im kleinen Berliner Verlag edition q um ein
besser gebildetes Publikum (mit höherem Einkommen, da das Werk
inklusive eines Videobandes mit knapp DM 100,-- keines für den
Massenmarkt sein kann) zu erreichen, was von der Idee her natürlich zu
begrüßen ist. Auch wird ging basierend auf einem Vortrag vom
10.Dezember 1993 durch den Autor im Max-Planck-Intsitut für Aeronomie
in Lindau bei Göttingen, kein Weg an Greifswald vorbei. Er stellt hier
fest, das die Lichtertrauben "wiederholt" beobachtet worden waren und
keine Einzellichter sichtbar waren, sondern immer nur Trauben.
Keiner der MUFON-CES-Zeugen hat die Erscheinungen "von Anfang bis Ende
ständig im Auge behalten" und "niemand der Zeugen konnte zu den
einzelnen Vorgängen die genaue Beobachtungszeit nennen".
Dies ist uns schon wichtig festzustellen, weil genau die Vertreter
jener Organisation vorbringen, dass keine "Leuchtbombe" oder
"Signalfackel" 45 Minuten lang brennen kann, wie es angeblich
beschrieben wurde. Dipl.Phy.von Ludwiger weiß also ganz genau, dass
aufgrund seiner eigenen Darstellung dieses Argument nicht ziehen kann,
da die Fall-Gegebenheiten ganz anders sind und mit 45 Minuten die
Gesamtdauer des Phänomens durch eben wiederholt auftauchtende
Lichtertrauben gemeint ist und nicht das Auftauchen von nur einer
Formation mit 45 Minuten 'Brenndauer'. Es ist somit auch kein Wunder,
dass es bis heute keinen Videofilm dieses Phantoms gibt, der
durchgehend die Erscheinungen dokumentiert, ganz zu schweigen von 45
Minuten Länge. Erstaunlich ist dagegen eines: von Ludwiger verwendete
in diesem Buch ganz ungeniert unser Zeugenmaterial, welches WW ihm
zugefaxt hatte, um in der Bitte nach Informationsaustausch den ersten
Schritt zu tun (wobei es leider am berühmten zweiten Schritt von
Seitens der MUFON-CES mangelte). Dafür aber hieb der Herr ganz schön
auf die Demagogen-Pauke und schrieb, das W.Walter die
Greifswald-Objekte "zunächst als Spiegelungen in einer Fensterscheibe"
erklärte, was mir auch erstmals beim Lesen dieser Zeilen bekannt
wurde... - Und zurechtgedichteter Quatsch ohne jegliche Basis von IvL
ist.
Ganz erstaunlich jedoch war eine Anmerkung des MUFON-CES-Oberen auf
S.282. Dieser erklärte, dass er und sein Computer-Analyse-Spezl Klein
in Folge der ARD-UFO-Show (hier als "Dokumentation" vorgestellt) vom
24.Oktober 1994, wo der Fall Greifswald als echtes unerklärliches
Rätsel vorgestellt wurde, auch von Leuten des "ehemaligen
NVA-Luftgeschwaders" kontaktiert wurden, die ihnen selbst erklärten,
"dass es sich dabei um Leuchtbomben gehandelt haben könnte", die im
Einzelfall selbst bis zu 10 Minuten lang brennen können und langsam an
einem großen Fallschirm herabschweben. Als Folge der Sendung erhielt
MUFON-CES den Film von Herrn Stoffers, der die Spuklichter von
Zinnowitz aus filmte. Hierbei zeigten sich "Wolken aus rotem Rauch
unterhalb der Lichter und einzelne nach oben abziehende weiße
Dampfwolken, die an Pyrotechnik erinnern"!!! Mensch, was willst du
mehr? Dennoch, es bleibt beim "Nein, Nein, Nein - das kann nicht
sein!" In dem Begleit-Video zu »UFOs - Zeugen und Zeichen« wird
eingestanden, dass das "wie Rauch von pyrotechnischer Leuchtmunition
aussieht".
Dennoch meldete sich bei MUFON-CES auch der Pilot Gerald Drape, der
fünf Bilder aufgenommen hatte. "Herr Drape schrieb uns, ihn hätte
besonders beeindruckt, dass ein mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit
aus Osten kommendes Objekt in die Gruppe hineinflog und dort
unmittelbar zum Stillstand kam." Dieser Mann war deswegen davon
ausgegangen, "dass die Objekte steuerungskontrolliert fliegen, also
unter intelligenter Kontrolle standen." Leider ist in dieser
drastischen Form es die einzige Aussage jener Art in einer Fülle von
Meldungen im Ostseeraum und muß daher als wahrnehmungspsychologisch
bedingter Ausreißer betrachtet werden, aber offenbar scheinen einige
UFO-Forscher diese Aussage dann unbewußt auch auf das Filmmaterial
projiziert zu haben, welches derartig dynamisches Verhalten nicht
hergibt. So etwas kann schon einmal vorkommen, auch Hesemann hatte
einmal auf einer Veranstaltung in Sachen Akte X sich so einen mentalen
Fehler geleistet und in Sachen Concorde-UFO-Film
(Sonnenlichtreflektion im Kamerasystem) behauptete, dass der
"Lichtball" sich HINTER der Concorde bewege und deswegen keine
Reflektion sein kann, während er gleichsam den Film ablaufen ließ und
dort nur zu sehen ist, wie diese Erscheinung sich VOR dem Abbild der
Maschine zu bewegen scheint. Hier verwischen also schnell Vorstellung,
'Traum' und Wirklichkeit.
Im UFO-Report Nr.1/1996 nannte Herausgeber Wladislaw Raab die
eindeutige Erklärung "Phantasien" und all unsere Bemühungen zur
Erklärung abwerdend eine "Käse-Produktion", die "nicht einmal
ansatzweise" durch Recherchen untermauert sei. Deswegen sei die
Erklärung von Deutschland´s größtem UFO-Zwischenfall schlichtweg
"Nonsens". Bereits im UR Nr.2/1995 hatte es heftige Schelte in der
selben Angelegenheit gegeben. Die Erklärung von Greifswald sei
"lächerlich" und "widersprüchlich", käme natürlich mal wieder ohne
jegliche Feldforschung zustande. Der Herausgeber immunisierte sich und
seine Leser gegenüber der konkreten Argumentation und setzt sich
Scheuklappen auf.
Siehe auch:
/_blog/2012/12/01/ufo-forschung---ergaenzungabschluss-recherche-zu-fall-greifswald/
/_blog/2012/12/01/ufo-forschung---fall-greifswald-und-das-debakel-eines-degufo-militaer-historikers/
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Hansjürgen Köhler / CENAP
Auf Grund der "Ufologie der drei großen Ufologengruppen" welche sich in Form von Unbelehrbarkeit offenbart und Ingnoranz verbirgt hinter Scheintiteln um der eigenen Aussage Gewicht zu verleihen, wurde diese Ergänzungs+Abschluß-Recherche zu dem längst geklärten UFO-Fall Greifswald vom 24.August 1990 notwendig.
Die nachfolgenden Informationen und Materialien wurden in den letzten Sommer-Monaten durch eigene Recherchen sowie Vor-Ort zusammengetragen und ergänzen hiermit meine "Backround-Recherche" vom August 2011 hier auf meinem Blog: /_blog/2011/08/24/luftfahrt-/.
Weitere Aussagen zu Fall Greifwald von Bewohnern und Personen bekam ich vor Ort welche keine Touris sind und keine Veranlassung damals sahen sich zu melden oder dies als UFO-Sichtung ansahen. Dabei musste man sie eigentlich nur direkt darauf ansprechen und schon kamen ergänzende Aussagen zu den Geschehen bei Greifswald zu Tage.
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Die erste Aussage zu Greifswald bekam ich in der Hansestadt Rostock:
Am 20.August besuchte ich dann die Redaktion der Ostsee-Zeitung in Greifswald und konnte mit der Redakteurin der Greifswald-Ausgabe sprechen. Ich stellte mich als CENAP-Mitarbeiter vor und erklärte mein Anliegen, die Sache mit den Greifswald-Lichtern zu entmystifizieren und wieweit Sie uns in dieser Angelegenheit mit einer Publikation helfen könne. Zu erst war man sehr reserviert gegenüber der Thematik und meinte man darüber schon genug berichtet zu haben und man wolle sich das überlegen.
Interessanterweise gab es in den vergangenen Jahren tatsächlich weitere Zeitungsberichte, welche in Greifswald darüber berichteten, aber irgendwie "nicht in den Westen gelangten" obwohl sie vom Inhalt gerade in den Erscheinungs-Terminen damals schon eine klare Sprache sprechen
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Ostsee-Zeitungs-Bericht von 5.03.1994:
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Greifswald StadtmagazinOktober 1996:
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Da man den Einwurf brachte das vor dem Mauerfall keine Manöver mehr statt fanden, ist eigentlich nur eine Scheinbehauptung der Ufologen welche sich in militärischen Dingen nicht auskennen. Da Manöver gerade in Übungsgebieten natürlich über ein Jahr hinaus festgelegt werden, war ja im August 1990 nicht abzusehen das zwei Monate später durch den Mauerfall sich ganz neue Aspekte ergeben würden. Zu dem ja noch kurze Zeit vorher 40 Jahre DDR gefeiert wurde. Um diesen Einwurf weiter zu entkräften gibt es hierzu diese ergänzenden Aussagen der NVA auch wenn sie nicht Verursacher der Greifswald-Lichter war aber aufzeigen, das im August 1990 ein ganz normaler Manöver-Alltag herrschte:
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Dies unterstützt auch die Aussagen in dem Greifswalder Stadtzeitungsbericht, das damals sehr wohl Manöver statt fanden, was ja auch von der schwedischen Botschaft bestätigt wurde:
Weitere Recherchen ergaben dann, dass zu dem Zeitpunkt genau die Luftschießzone-II an diesem Tag durch die tschechoslowakischen Luftstreitkräfte genutzt wurde. In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass in Tschechien diese Ziel-Fackeln hergestellt werden und in den östlichen Streitkräften eingesetzt wurden.
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Nachfolgende Skizzen und Fotos (Quelle: Czech-Air-Force) über diese Leuchtbomben welche in Erscheinungsform (7 Leuchtkugeln werden dabei jeweils ausgesetzt) und Leuchtdauer (über 7 Minuten jeweils) und man bei einem Manöver davon ausgehen kann das dieses über einen größeren Zeitraum als 7 Minuten geht und durch Einsatz von nachfolgenden Leuchtbomben den Zeitrahmen verdreifachen bis vervierfachen kann und so den Zeugenaussagen von Greifswald entsprechen.
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MIG-21 der Czech-Air-Force
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Informationen über die SAB-Leuchtbomben:
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cenap-archiv
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NEW DELHI: A team of scientists from Indian space research organisation will soon arrive in Leh to further corroborate that the mysterious luminous objects seen on the horizon over a lake in Ladakh region of Jammu and Kashmir are actually "Chinese lanterns".
Official sources said today that after getting the preliminary report that the luminous objects flying over the horizon of Pangong lake, located 160km from Leh township, could be Chinese lanterns, the security agencies wanted an assessment of experts from another organisation for confirmation.
Therefore, it was decided to request Isro to send a team of scientists to examine the flying objects and give its report, the sources said.
Indo-Tibetan Border Police(ITBP) had written to the government in October this year about sighting of some orange-yellow luminous flying objects on the horizon over the Pangong Lake. Besides, Leh-based 14-Corps was also alerted by the ITBP which reported to its Udhampur-based Northern Command.
After the incident, scientists from various organisations in consultation with experts of the IAF, whose radars were also unable to pick up any signal due to the flying of the unidentified objects on the horizon of the lake, came to a conclusion that it was Chinese lanterns.
Quelle: The Times of India
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Wenn sie an Silvester vor, während oder nach dem Feuerwerk merkwürdige Lichter oder Leuchtkörper gesehen haben welche wesentlich länger als die Feuerwerks-Raketen und Leuchtmittel zu sehen waren und diese durch ihre Flugmanöver und Formationsflügen ihnen aufgefallen sind, könnte es sich um nachfolgende Miniatur-Heißluftballons (MHB) oder um Himmelslaternen gehandelt haben. Da wir von CENAP beim Jahreswechsel verstärkt UFO-Meldungen aus ganz Deutschland sowie aus Luxemburg bekommen haben (Trotz Flugverbot) welche sich auf die "Himmelspest" MHB zurückführen liesen wollen wir ihnen nachfolgend die Erscheinungsweisen dieser hier zeigen. Zu diesem Zwecke gibt es bei You-Tube drei Videos von CENAP welche die Flugeigenschaften sowie der Videoaufnahmen-Effekte die dabei entstehen durch Zoom-Unschärfe und Verwacklungen aufzeigen und welche gerne in Alien-Blog´s und Foren als ORBs und Lichtschiffe bezeichnet werden. Diese Aufnahmen konnten per Digital-Kamera aufgenommen werden und sind sicherlich etwas besser als die vielen Aufnahmen von Himmelslaternen welche per Handy angefertigt werden.
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CENAP-Himmelslaternen Video-A :http://www.youtube.com/watch?v=bicSVGywvqg
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CENAP-Himmelslaternen Video-B:http://www.youtube.com/watch?v=IEpDj-i_BE0
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CENAP-Himmelslaternen Video-C:http://www.youtube.com/watch?v=zDcEY4VcT0s
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Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit für unsere türkischen Nachbarn in unserem Land.
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We were driving to Lake Tahoe, my wife and I, headed north on one of the most breathtaking highways in the world, U.S. 395 along the eastern spine of the Sierra Nevada. The winter sun had dropped behind the jagged mountains and we had already been on the road a couple of hours since leaving Los Angeles. It was time to find a motel and dinner and especially wine.
She said something like, "What's that light? Is that the next town?" It was very big and very bright, and I had also been wondering if it announced the next strip of traveler services. Or maybe it was a radio tower. But then the light would be blinking, and red, like radio tower lights. And while we were looking at this light, it became a very large black triangular-shaped airship of some kind, hovering nearly motionless over the desert. There were single round lights on each corner, and a huge spotlight beam out of the center—we could see it traveling over the sagebrush on the valley floor about a hundred yards off the road. I pulled over to get a better look at this tremendous shape, but it zoomed past us and became a speck of light in the southern sky before vanishing altogether. When we got to Lone Pine and checked into a motel—the Dow Villa, highly recommended and right under Mt. Whitney—I got online and looked for someone to call. It was the week after Christmas 2001, and at that time an organization run by Robert Bigelow took reports of "black triangles," supposedly under contract with the FAA. Then, as now, the massive low-flying silent ships were regularly spotted by drivers on the open road.
We filled out an online report at the National Institute for Discovery Science website. Once we were back in L.A., a NIDS investigator called, claiming to be a former FBI agent. And that's what he sounded like, if you'd ever seen "The X-Files."
The National Institute for Discovery Science, or NIDS, spent a lot of time and money collecting reports of "Big Black Deltas." In 2004, it published its inconclusive findings, which made it to Space.com and MSNBC:
A key NIDS conclusion is that the actions of these triangular craft do not conform to previous patterns of covert deployment of unacknowledged aircraft. Furthermore, "neither the agenda nor the origin of the Flying Triangles are currently known." The years 1990-2004 have seen an intense wave of Flying Triangle aircraft, the study observes. Sifting through reports by hundreds of eyewitnesses, the NIDS assessment states that the behavior of the vehicles "does not appear consistent with the covert deployment of an advanced DoD [U.S. Department of the Defense] aircraft."
Rather, it is consistent with (a) the routine and open deployment of an unacknowledged advanced Defense Department aircraft or (b) the routine and open deployment of an aircraft owned and operated by personnel outside the Defense Department, suggests the NIDS study.
"The implications of the latter possibility are disturbing, especially during the post-9/11 era when the United States airspace is extremely heavily guarded and monitored," the NIDS study explains. "In support of option (a), there is much greater need for surveillance in the United States in the post-9/11 era, and it is certainly conceivable that deployment of low-altitude surveillance platforms is routine and open."
[...] In wrapping up its look at the burgeoning number of Flying Triangle sightings in the United States, NIDS also took into account the work of writers and researchers delving into the topic both in the United States and abroad. Those analyses fall into two camps: One says the Triangles are human-made, while the other says they are not.
Robert Bigelow then shut down his Las Vegas-based Institute For Discovery Science and announced a new company, Bigelow Aerospace. An earlier NIDS study suggested that the triangles were "lighter-than-air, blimp-style craft of the U.S. military’s making" powered by new "electrokinetic/field drives, or airborne nuclear power units." The silent deltas reported around America in the 1990s and early 2000s may well have been prototypes of the massive airships that have just gone into official production in Southern California. Or maybe these monster blimps that will carry tanks and helicopters to Afghanistan are something altogether different—the black triangles have been seen worldwide for half a century now, with some sightings dating to World War II.
The idea of NIDS fascinated me, both then and now. This was an actual paranormal investigations organization, and the more I looked into it, the more fascinating it became. Bigelow, who made a fortune from the extended-stay motel chain Budget Suites of America, had for years been pouring money into paranormal studies at the University of Nevada at Las Vegas. The physics lab at UNLV is named for Bigelow, who also gave $3.7 million to "for the creation and continuation of a program that would attract to the university renowned experts on aspects of human consciousness." A parapsychologist named Charles Tart was the Bigelow Chair of the program, which dealt with "altered states of consciousness, near-death experiences and extrasensory perception."
NIDS assembled a team that would go into the field, investigating weird places and strange events. It even purchased a Utah ranch with a history of UFO sightings and "skinwalkers," a kind of ancient monster which apparently travels through dimensional portals on the property. These things would routinely turn into werewolves and terrorize the ranch's caretakers and animals. The house itself was a paranoid nightmare, with a long hallway lined with closets that locked from the inside.
The top man at NIDS is a familiar name to anyone who ever waded into these esoteric topics: Retired U.S. Army Col. John B. Alexander, the real-life psychic Jedi warrior in Jon Ronson's book The Men Who Stare At Goats. Alexander is called "Col. Harold E. Phillips" in longtime Vanity Fair reporter Howard Blum's book about Reagan-era UFO hunting by the Pentagon, Out There The Government's Secret Quest for Extraterrestrials. The rest of the NIDS crew had similarly spooky backgrounds.
What did Bigelow find out during his years as the benefactor of a well-funded Scooby Gang of paranormal researchers from the Pentagon? Maybe nothing—the mysteries of consciousness and reports of the bizarre have baffled even the most dedicated minds. Maybe thinking about extended-stay motels and reports of space-worthy stealth blimps just gave him a good idea for a cheap space station. In any case, if you have enough money, you can book an extended stay in one of Bigelow's planned private orbital motels right now: "$26.25 million for a 60-day stay, including the ride to orbit atop a Falcon 9 rocket built by Space Exploration Technologies, or SpaceX," according to The New York Times, which will always write about travel for the rich but very rarely about rich people investigating werewolves.
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Quelle:The AWL
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Immer wieder erstaunlich wie "gewöhnliche Dinge am Himmel" für die Handy und I-Phon-Besitzer zum Rätsel werden. Sicherlich gibt es durch bestimmte Lichtverhältnisse bei Sonnenauf- und Untergängen diverse Schauspiele durch angestrahlte oder vom Wind verwirbelte Kondensstreifen (wir berichteten hierzu schon mehrfach aus aller Welt wie aus Südamerika als eine Boing-747 mit Kondensstreif als Komet angesehen wurde), aber ist das wirklich ein Rätsel oder gar ein Bericht in der Zeitung wert, wie Gestern im Kölner-Express???
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Wie vielseitig Kondensstreifen-Effekte am Himmel erscheinen können, möchten wir mit nachfolgenden Fotos aus dem CENAP-Archiv dokumentieren:
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FOTOS: CENAP-Archiv, siehe auch CENAP-Galerien
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Eigentlich sollten solche Inhalte wie bei der ATV-Reportage vom 4.02.2013 der Vergangenheit angehören, als man die UFO-Jäger der Öffentlichkeit vorstellte. Nein, Nein grüne Männchen fliegen bei den Ufologen der DEGUFO nicht, da gibt es ganz andere "Zeitreisende":
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Nachfolgend Frams aus der ATV-Reportage:
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Werbe-Video:
http://www.youtube.com/watch?v=cvsVDA3tMSc
Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von OPEL
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13.02.2013 / 8.45 MEZ
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Video-Aufnahmen von Re-Entry, auch wenn dies als Komet und Asteroid bezeichnet wurde:
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Mehr darüber auch auf unserem ufo-meldestelle.blog.de
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Update: 14.02.2013 / 15.15 MEZ
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Quelle: Heilbronner Stimme Online
Quelle: Mannheimer Morgen Online
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Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung
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Update: 23.15 MEZ
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Quelle: Stuttgarter Zeitung Online
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Re-Entry auch über Belgien, Frankreich und England gesehen:
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Quelle: CNES
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Quelle: G7IZU-RRD
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Update: 15.02.2013
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