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Dezember 2012 - Februar 2013

SAMSTAG 1.DEZEMBER 2012 - 09:55 UHR

UFO-Akte Greifswald - Update vom 24.08.2011

 

 

Greifswald - Background-Recherche

Hansjürgen Köhler / CENAP

Über den Fall Greifswald von 1990 wird immer noch in der Ufologie-Szene ein Mysterium daraus gemacht (allerdings nur von Personen welche sich über Fakten hinweg setzen), interessanter Weise kümmert es Menschen welche es dort schon öfter gesehen haben wenig bis überhaupt nicht. Warum?

Da es keine direkten Anwohner erregte, nur die Touristen mit Video-Kamera und Fotokamera. Also müsste es sich eigentlich um "eine normale bzw. bekannte Sache" handeln. Genau das war es, eine normale, bekannte Sache.

 

Warum also? Dieser Frage wollte ich nochmals genauer nachgehen, da ja Personen welche

sich mit dem Beobachteten auskennen sicherlich nützliche Hintergrund-Informationen liefern könnten. In diesem Zusammenhang nahm ich einfach Kontakt zu ehemaligen NVA-Angehörigen auf welche mit diesen "Leuchtbomben" des Warschauer-Pakt´s vertraut waren.

 

In einem regen Schriftwechsel (August 2011) gab es nun zusätzliche Informationen welche die "Leuchtbomben" bestätigen. Was in diesem Fall Greifswald vor allen Dingen auch ein wichtiges Detail ist, das die Beobachtungszeit keine 3/4 Stunde war, sondern immer von den jeweiligen Beobachtern im Minuten-Zeitraum von den unabhängigen Beobachtungspunkten aus.

 

Schriftwechsel-Zitat:

Mit einem gab es Leuchtbomben, Leuchtgranaten (Kaliber 122mm), Leuchtminen (120mm) und Leuchtraketen.

Leuchtbomben und -raketen zum Abschuss aus Fliegern (Flugzeuge und Hubschrauber).

Interessant in dieser Größenordnung vielleicht die Bomben:

• Kaliber 100kg (SAB 100MP): 7 Fackeln, 7.5 Minuten Brenndauer, 5.25 Mcd (Megacandela) Leuchtstärke

• Kaliber 250kg: 7 Fackeln, 7 Minuten, 8 Mcd

• Kaliber 500kg: 7 Fackeln, 7.5 Minuten, 17.2 Mcd

Sinkgeschwindigkeit zwischen 4.3 und 5.5 m/s.

Detailliertes finde ich im Lehrbuch (MA F.E.) "Taktik der Schlachtfliegerkräfte der Armeefliegerkräfte", VVS. Da geht es in diesem Zusammenhang zwar um Zielbeleuchtung, aber am Ende dürfte es technisch auf diese Dinge hinauslaufen.

Foto: SAB

Skizze: SAB

Wichtigste technische Daten zu SAP 100MP:

Der Radius der beleuchteten Fläche: 500 - 2000 m

Die mittlere Sinkgeschwindigkeit von Fallschirm-Leuchtraketen brennen: 4,0 m / s

Zeit der brennenden Fackeln: 450 sek.

Lichtstärke (cd in Millionen): 5

Die entsprechende Menge an Flash-Flares: 3000 m

Quelle: Vševojsk-51-37 , CSLA, Prag 1987

 

Und hier gibt es eine weitere Detail-Deckung, bei Greifswald-Fotos und Film-Aufnahmen handelt es sich um genau 7 Leuchtfackeln wie es auch bei der Leuchtgranaten-Munition zutrifft (siehe Oben)!

 

An Zielbeleuchtung habe ich auch erst gedacht - dann kamen mir Zweifel. Warum?

Das Ziel sollte ja auch mit dem FMV erfasst werden, darum müsste die Leuchtbombe auch Winkelreflektoren haben und die müsste natürlich auch langsamer sinken.

Von daher denke ich, es müsste da was spezielles gegeben haben.

~5m/s ist aber schon nicht soooo riesig schnell für ein passives Fluggerät. Ein durchschnittlicher Fallschirmspringer macht die auch...

Langsamer ist man nur mit richtiger Aerodynamik (Segelflieger) oder mit Antrieb.

Wenn solch eine Leuchtbombe am Fallschirm hängt und abbrennt entwickelt sie sicher eine Menge Wärme, die ihrerseits eine gewisse Thermik erzeugt. Ist wie bei Münchhausen, der zog sich selbst auch am Zopf aus dem Sumpf. Zumindest konnte ich das bei den Fallschirmleuchtsignalen beobachten.

 

Neben Köderraketen wurden solche Leuchtbomben ja häufig als Ziel für das Schießen mit IR-gelenkten Luft-Luft-Raketen (R-3S, R-13M, R-60M/MK, R-73 usw.) verwendet. Da diese ja auch von nicht mit Funkmessgeräten ausgerüsteten Luftfahrzeugen aus eingesetzt wurden, ist das Vorhandensein von Radarreflektoren nicht zwingend.

Foto: R-3S - Infrarot-Rakete - Warschauer Pakt

Foto: R-13M - Rakete beim Abfeuern

Foto: MIG-23 mit R-60M unter der Tragfläche

Foto: M6-Infrarot-Rakete - Warschauer Pakt

Bei den Leuchtraketen wurden wohl auch Fallschirmleuchtgeschosse 5000 (FLG 5000) zur Zielimitation verwendet: Leuchtdauer

1 Minute; mittlere Sinkgeschwindigkeit 5 m/s; Lichtstärke 1 bis 1,5 Mcd

FLGs habe ich höchstens als Gefechtsfeldbeleuchtung benutzt. Nicht als Ziel.

Skizze:FLG-5000

Foto: FLG-5000

Allerdings:

In welcher Entfernung erfasst der IR-Zielsuchkopf? Bei der Annäherung an das "quasi" stationäre Ziel -wie groß ist die Relativgeschwindigkeit? Welche Zeit verbleibt dem FF zum Abschuß? Darum gehe ich davon aus, dass auch beim Einsatz der IR gelenkten Raketen erst mit dem FMV für den Zielanflug gearbeitet wurde.

Aber es wäre interessant zu hören, was ihr da mit der Su gemacht habt. Die hatte ja kein FMV.

Bei den Köderraketen ist das schon wieder anders, die haben eine eigen V und die Annäherungsgeschwindigkeit Flugzeug-Köderrakete ist deutlich kleiner.

 

Richtig, die Su-22 hatten kein FMV.

Foto:Su-22 der polnischen Luftwaffe

Wimre wurde auf Köderraketen geschossen, in der Regel abgeschossen von MiG-21 aus Trollenhagen.

Foto: MIG-21 der polnischen Luftwaffe

Da war die Annäherungsgeschwindigkeit dann nicht so groß. Zielauffassung

visuell (sicher eher der die Köderrakete abschießenden MiG), die dann nach dem Abschuss der Köderrakete schleunigst abdrehen musste, um nicht selber zum Ziel zu werden, die

R-60 war ja extra für den Nahbereich und den Manöverluftkampf ausgelegt, d.h. man muss dicht ans Ziel heran, um die Rakete abschießen zu können.

 

Also, ich habe heute mal einen "Augenzeugen" befragen können. Eine exakte Typbezeichnung kam dabei leider nicht heraus. Er kennt "das Ding" auch nur als "Leuchtbombe".

Relativ klar ist, dass es keine Gefechtsfeldbeleuchtug war. Von der Form her wie ein Benzinfass aber kleiner. Ausgesetzt wurde die Leuchtbombe von der Il-28, solange diese noch vorhanden war.

Foto: IL-28 - UdSSR - Flugzeugtyp aus den tiefen 60igern

Foto: MIG-23 UB der polnischen Luftwaffe

 

Geschossen wurde nur mit den "kleinen" Raketen, also keine R-23 oder R-24.

Konstruktiv war es eine Kombination aus Fallschirm, darunter ein Winkelrefektor der auch den Fallschirm auseinander spreize und darunter dann die Fackel.

 

In "Flugzeuge der DDR" III. Band steht dazu auf Seite 45:

Zitat: "... Später kamen als Ziel für die R-3S, R-13M oder R-60 auch Leuchtbomben M6 und C7 zum Einsatz. Von eigenen MiG's in 13 000 Meter Höhe abgeworfen und mit Fallschirm niedergehend, konnten drei Paare bzw. sechs FF hintereinander auf das gleiche Ziel schießen. ..."

Skizze: M6

In der pdf-Datei (Link: http://www.roe.ru/cataloque/air_craft/aircraft_130-132.pdf ) ist ein Foto einer M6/M6T.

Aufbau:

- Bombenkörper

- Fallschirmsystem

- IR-Lichtquelle (als Ziel für wärmesuchende (IR-gelenkte) Raketen)

- Radarreflektor

Technische Daten:

- Auffassungsreichweite des brennenden Leuchtsatzes mit einem Kino-Theodoliten: bis 35 km

- Abwurfgeschwindigkeit: 750 - 1200 km/h

- Abwurfhöhe: 2500 - 17 000 m (üblich 12 000 bis 13 000 m)

- Brenndauer: max. 195 sec

- Leuchtstärke: mehr als 2 Mcd

- Durchmesser: 280 mm

- Länge: 1065 mm

- Masse: 98 kg

Hier ( http://www.16va.be/3.2_towing_flights_eng_part2.html ) gibt es Bilder einer M6 an einer MiG-23UB (übliches Abwurfflugzeug), eine schematische Darstellung einer entfalteten M6 und ein Foto zweier fallender M6 in Aktion bei Tageslicht

 

Soweit einmal die gebräuchlichen Worte von Personen welche mit der Thematik zu tun hatten und so mit verständlich wird, WARUM es keine "aufgeregte eingeborenen Zeugen" gab. Weil es eine normale, bekannte Sache war.

 

Hier ein Foto von 2009 zum Vergleich zu Fall Greifswald von solchen Leuchtbomben von einer polnischen MIG heraus aufgenommen:

Vergleichs-Foto - Greifswald:

Weitere Fakten zu Greifswald:

.Ebenso erschien 1995 Illobrand von Ludwiger mit »UFOs - Zeugen und

Zeichen/Wissenschaftler untersuchen außergewöhnliche

Himmelserscheinungen« im kleinen Berliner Verlag edition q um ein

besser gebildetes Publikum (mit höherem Einkommen, da das Werk

inklusive eines Videobandes mit knapp DM 100,-- keines für den

Massenmarkt sein kann) zu erreichen, was von der Idee her natürlich zu

begrüßen ist. Auch wird ging basierend auf einem Vortrag vom

10.Dezember 1993 durch den Autor im Max-Planck-Intsitut für Aeronomie

in Lindau bei Göttingen, kein Weg an Greifswald vorbei. Er stellt hier

fest, das die Lichtertrauben "wiederholt" beobachtet worden waren und

keine Einzellichter sichtbar waren, sondern immer nur Trauben.

 

Keiner der MUFON-CES-Zeugen hat die Erscheinungen "von Anfang bis Ende

ständig im Auge behalten" und "niemand der Zeugen konnte zu den

einzelnen Vorgängen die genaue Beobachtungszeit nennen".

 

Dies ist uns schon wichtig festzustellen, weil genau die Vertreter

jener Organisation vorbringen, dass keine "Leuchtbombe" oder

"Signalfackel" 45 Minuten lang brennen kann, wie es angeblich

beschrieben wurde. Dipl.Phy.von Ludwiger weiß also ganz genau, dass

aufgrund seiner eigenen Darstellung dieses Argument nicht ziehen kann,

da die Fall-Gegebenheiten ganz anders sind und mit 45 Minuten die

Gesamtdauer des Phänomens durch eben wiederholt auftauchtende

Lichtertrauben gemeint ist und nicht das Auftauchen von nur einer

Formation mit 45 Minuten 'Brenndauer'. Es ist somit auch kein Wunder,

dass es bis heute keinen Videofilm dieses Phantoms gibt, der

durchgehend die Erscheinungen dokumentiert, ganz zu schweigen von 45

Minuten Länge. Erstaunlich ist dagegen eines: von Ludwiger verwendete

in diesem Buch ganz ungeniert unser Zeugenmaterial, welches WW ihm

zugefaxt hatte, um in der Bitte nach Informationsaustausch den ersten

Schritt zu tun (wobei es leider am berühmten zweiten Schritt von

Seitens der MUFON-CES mangelte). Dafür aber hieb der Herr ganz schön

auf die Demagogen-Pauke und schrieb, das W.Walter die

Greifswald-Objekte "zunächst als Spiegelungen in einer Fensterscheibe"

erklärte, was mir auch erstmals beim Lesen dieser Zeilen bekannt

wurde... - Und zurechtgedichteter Quatsch ohne jegliche Basis von IvL

ist.

 

Ganz erstaunlich jedoch war eine Anmerkung des MUFON-CES-Oberen auf

S.282. Dieser erklärte, dass er und sein Computer-Analyse-Spezl Klein

in Folge der ARD-UFO-Show (hier als "Dokumentation" vorgestellt) vom

24.Oktober 1994, wo der Fall Greifswald als echtes unerklärliches

Rätsel vorgestellt wurde, auch von Leuten des "ehemaligen

NVA-Luftgeschwaders" kontaktiert wurden, die ihnen selbst erklärten,

"dass es sich dabei um Leuchtbomben gehandelt haben könnte", die im

Einzelfall selbst bis zu 10 Minuten lang brennen können und langsam an

einem großen Fallschirm herabschweben. Als Folge der Sendung erhielt

MUFON-CES den Film von Herrn Stoffers, der die Spuklichter von

Zinnowitz aus filmte. Hierbei zeigten sich "Wolken aus rotem Rauch

unterhalb der Lichter und einzelne nach oben abziehende weiße

Dampfwolken, die an Pyrotechnik erinnern"!!! Mensch, was willst du

mehr? Dennoch, es bleibt beim "Nein, Nein, Nein - das kann nicht

sein!" In dem Begleit-Video zu »UFOs - Zeugen und Zeichen« wird

eingestanden, dass das "wie Rauch von pyrotechnischer Leuchtmunition

aussieht".

 

Dennoch meldete sich bei MUFON-CES auch der Pilot Gerald Drape, der

fünf Bilder aufgenommen hatte. "Herr Drape schrieb uns, ihn hätte

besonders beeindruckt, dass ein mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit

aus Osten kommendes Objekt in die Gruppe hineinflog und dort

unmittelbar zum Stillstand kam." Dieser Mann war deswegen davon

ausgegangen, "dass die Objekte steuerungskontrolliert fliegen, also

unter intelligenter Kontrolle standen." Leider ist in dieser

drastischen Form es die einzige Aussage jener Art in einer Fülle von

Meldungen im Ostseeraum und muß daher als wahrnehmungspsychologisch

bedingter Ausreißer betrachtet werden, aber offenbar scheinen einige

UFO-Forscher diese Aussage dann unbewußt auch auf das Filmmaterial

projiziert zu haben, welches derartig dynamisches Verhalten nicht

hergibt. So etwas kann schon einmal vorkommen, auch Hesemann hatte

einmal auf einer Veranstaltung in Sachen Akte X sich so einen mentalen

Fehler geleistet und in Sachen Concorde-UFO-Film

(Sonnenlichtreflektion im Kamerasystem) behauptete, dass der

"Lichtball" sich HINTER der Concorde bewege und deswegen keine

Reflektion sein kann, während er gleichsam den Film ablaufen ließ und

dort nur zu sehen ist, wie diese Erscheinung sich VOR dem Abbild der

Maschine zu bewegen scheint. Hier verwischen also schnell Vorstellung,

'Traum' und Wirklichkeit.

 

Im UFO-Report Nr.1/1996 nannte Herausgeber Wladislaw Raab die

eindeutige Erklärung "Phantasien" und all unsere Bemühungen zur

Erklärung abwerdend eine "Käse-Produktion", die "nicht einmal

ansatzweise" durch Recherchen untermauert sei. Deswegen sei die

Erklärung von Deutschland´s größtem UFO-Zwischenfall schlichtweg

"Nonsens". Bereits im UR Nr.2/1995 hatte es heftige Schelte in der

selben Angelegenheit gegeben. Die Erklärung von Greifswald sei

"lächerlich" und "widersprüchlich", käme natürlich mal wieder ohne

jegliche Feldforschung zustande. Der Herausgeber immunisierte sich und

seine Leser gegenüber der konkreten Argumentation und setzt sich

Scheuklappen auf.

 

Siehe auch:

/_blog/2012/12/01/ufo-forschung---ergaenzungabschluss-recherche-zu-fall-greifswald/

 

/_blog/2012/12/01/ufo-forschung---fall-greifswald-und-das-debakel-eines-degufo-militaer-historikers/ 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 


Tags: Greifswald Lichter Greifswald-Germany Greifswald UFOs gelöst 

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SAMSTAG 1.DEZEMBER 2012 - 10:00 UHR

UFO-Forschung - Update - Abschluss-Recherche zu Fall Greifswald

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UFO-Akte Greifswald

Hansjürgen Köhler / CENAP

Auf Grund der "Ufologie der drei großen Ufologengruppen" welche sich in Form von Unbelehrbarkeit offenbart und Ingnoranz verbirgt hinter Scheintiteln um der eigenen Aussage Gewicht zu verleihen, wurde diese Ergänzungs+Abschluß-Recherche zu dem längst geklärten UFO-Fall Greifswald vom 24.August 1990 notwendig.

Die nachfolgenden Informationen und Materialien wurden in den letzten Sommer-Monaten durch eigene Recherchen sowie Vor-Ort  zusammengetragen und ergänzen hiermit meine "Backround-Recherche" vom August 2011 hier auf meinem Blog: /_blog/2011/08/24/luftfahrt-/.

 

Weitere Aussagen zu Fall Greifwald von Bewohnern und Personen bekam ich vor Ort welche keine Touris sind und keine Veranlassung damals sahen sich zu melden oder dies als UFO-Sichtung ansahen. Dabei musste man sie eigentlich nur direkt darauf ansprechen und schon kamen ergänzende Aussagen zu den Geschehen bei Greifswald zu Tage.

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Die erste Aussage zu Greifswald bekam ich in der Hansestadt Rostock:

In Rostock ergab sich ein Gespräch im Stadthafen, als ich gerade interessiert auf einem Hafen-Polizeiboot die Ausrüstung ansah. Dort erklärte man mir bereitwillig die Bordinstrumente und den Suchscheinwerfer. Und da es sich anbot, fragte ich die anwesende Besatzung ob sie schon von den Greifswald-Lichtern gehört hätten, was mit einem Grinsen entgegengenommen wurde. "Meinen Sie die Manöver-Fackeln?" war die Retour-Frage, welche ich mit JA beantwortete! "Das waren Manöver der Marine wie wir sie seit Jahren kennen und was die Presse daraus machte ist Quatsch!"
Damit war auch schon das Thema Greifswald vom Tisch, da die Besatzung dies mehr als "uninteressant" fanden und nicht nachvollziehen konnten, das man sich darüber noch einen Kopf macht.
Wieweit diese Aussage noch weiter an Gewicht bekommen sollte, erfuhr ich zwei Tage später auf dem Kurztrip nach Dänemark per Fährverbindung Rostock-Gedser.
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Bei der Rückfahrt um 21.15 Uhr war es Nacht über der Ostsee. Konnte da zwar auch tolle Referenz-Aufnahmen von Fischerei-Schiffen und deren Scheinwerfer anfertigen, aber das war nur weitere UFO-Forschungs-Praxis nebenbei. Als ich auf der Fähre draußen an der Reling nach vorne lief konnte ich einen der Offiziere fragen, ob man wohl kurz auf die Brücke dürfe, was er mit Absprache des Kapitän mir erlaubte. Dort wurde mir dann die Technik erklärt und vom Radar kamen wir dann zu See-Signalen und von diesen zu meiner Frage, ob man auf der Ostsee auch mit Manöver der Anrainer-Staaten konfrontiert wird. Darauf bekam ich vom Kapitän gesagt, das man um die Signale der Seenot und natürlich auch die Ziel-Fackeln der See-Manöver kenne. Konkret auf die Greifswald-Lichter angesprochen erklärte er sich vor Jahren amüsiert zu haben, als er von den Greifswald-Lichtern hörte bzw. in der Presse sah. Sein Kommentar: "diese Lichter tauchen immer wieder auf und die kennen doch Alle hier und keiner regt sich darüber auf…!" 
Er selbst war bei der NVA-Marine gewesen, aber nicht bei den Einheiten welche diese Ziel-Fackeln einsetzten, er meinte aber das ihm bekannt war, das diese Ziel-Fackeln sowohl von Schiffen, Flugzeugen sowie auch von der Küste abgefeuert wurden. Die Brenndauer wisse er nicht, aber die Fackeln wurden hintereinander immer wieder nachgefeuert um auch eine sinnvolle Manöverlänge zu haben.
Damit haben wir hier zwei weitere Aussagen von kompetenten Stellen zu Greifswald welche sich auch noch ergänzen und aufzeigen das die Hinweise auf diese Ziel-Fackeln nicht zu ignorieren sind. 
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Eine weitere Aussage entnommen aus einem Forum in welchen man die Greifswald-Lichter-Thematik aufgriff:
"Wir waren Mitte/ Ende August 1990 auf Rügen (Sellin) im Urlaub, ganz schwach und dunkel kann ich mich an eine größere Armada Kriegsschiffe vor Rügen erinnern. Münz- Ferngläser waren ja dann allerorten zu finden und das "normale" Fernglas des Touris auch kein Aufhänger mehr für wachsam- eifrige Grenzschützer und ich weiß noch, das wir mit diesen Münzferngläsern uns das Schauspiel vor Rügens Küste vom Hochufer des Hauptstrandes in Sellin (die bekannte Seebrücke gab es ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder) angeschaut haben. Was das jedoch für einzelne Kriegsschiffe waren und welcher Nation, das entzieht sich meiner Kenntnis." 6.08.2012
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Am 20.August besuchte ich dann die Redaktion der Ostsee-Zeitung in Greifswald und konnte mit der Redakteurin der Greifswald-Ausgabe sprechen. Ich stellte mich als CENAP-Mitarbeiter vor und erklärte mein Anliegen, die Sache mit den Greifswald-Lichtern zu entmystifizieren und wieweit Sie uns in dieser Angelegenheit mit einer Publikation helfen könne. Zu erst war man sehr reserviert gegenüber der Thematik und meinte man darüber schon genug berichtet zu haben und man wolle sich das überlegen. 

Interessanterweise gab es in den vergangenen Jahren tatsächlich weitere Zeitungsberichte, welche in Greifswald darüber berichteten, aber irgendwie "nicht in den Westen gelangten" obwohl sie vom Inhalt gerade in den Erscheinungs-Terminen damals schon eine klare Sprache sprechen

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Ostsee-Zeitungs-Bericht von 5.03.1994:

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Greifswald StadtmagazinOktober 1996:

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Da man den Einwurf brachte das vor dem Mauerfall keine Manöver mehr statt fanden, ist eigentlich nur eine Scheinbehauptung der Ufologen welche sich in militärischen Dingen nicht auskennen. Da Manöver gerade in Übungsgebieten natürlich über ein Jahr hinaus festgelegt werden, war ja im August 1990 nicht abzusehen das zwei Monate später durch den Mauerfall sich ganz neue Aspekte ergeben würden. Zu dem ja noch kurze Zeit vorher 40 Jahre DDR gefeiert wurde. Um diesen Einwurf weiter zu entkräften gibt es hierzu diese ergänzenden Aussagen der NVA auch wenn sie nicht Verursacher der Greifswald-Lichter war aber aufzeigen, das im August 1990 ein ganz normaler Manöver-Alltag herrschte:

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Dies unterstützt auch die Aussagen in dem Greifswalder Stadtzeitungsbericht, das damals sehr wohl Manöver statt fanden, was ja auch von der schwedischen Botschaft bestätigt wurde:

Weitere Recherchen ergaben dann, dass zu dem Zeitpunkt genau die Luftschießzone-II an diesem Tag durch die tschechoslowakischen Luftstreitkräfte genutzt wurde. In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass in Tschechien diese Ziel-Fackeln hergestellt werden und in den östlichen Streitkräften eingesetzt wurden.

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Nachfolgende Skizzen und Fotos (Quelle: Czech-Air-Force) über diese Leuchtbomben welche in Erscheinungsform (7 Leuchtkugeln werden dabei jeweils ausgesetzt) und Leuchtdauer (über 7 Minuten jeweils) und man bei einem Manöver davon ausgehen kann das dieses über einen größeren Zeitraum als 7 Minuten geht und durch Einsatz von nachfolgenden Leuchtbomben den Zeitrahmen verdreifachen bis vervierfachen kann und so den Zeugenaussagen von Greifswald entsprechen.

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MIG-21 der Czech-Air-Force

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Informationen über die SAB-Leuchtbomben:

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Beleuchtung Fliegerbomben Kaliber 100 kg SAB-100MPa wurde Beleuchtung konzipiert für Landschaft, für Beobachtung aus der Luft, und für mierené Bombardierung
in der Nacht.
Puma hat für den Einsatz in allen Flugzeugen, die in Fliegerbomben Kaliber 100 kg eingreift entworfen worden, und die Korrelation von bis zu 10000 m bei einer
Geschwindigkeit des Flugzeugs bis 1000 km / Std.
Wichtigste technische Daten:
Der Radius der beleuchteten Fläche: 500 - 2000 m
Die mittlere Sinkgeschwindigkeit von Fallschirm-Leuchtraketen brennen: 4,0 m / s
Zeit der brennenden Fackeln: 450 sek.
Lichtstärke (cd in Millionen): 5
Die entsprechende Menge an Flash-Flares: 3000 m
Quelle: Vševojsk-51-37 Light Sicherung Bodentruppen zu kämpfen Nacht auf, CSLA, Prag 1987
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Zusatz-Informationen über Raketen-Abschußbestimmungen der NVA:
in der LSZ II wurde nur Luftschießen, sprich der Abschuß von Luft-Luft-Raketen, auch auf Imitationskörper (Leuchtbombe oder fallschirmgebremste Reflektoren für leitstrahlgelenkte Radarraketen) durchgeführt. Außerdem wurde dort auch das Schießen mit der Bordkanone auf das Schleppziel KT-04 (Schleppflugzeug L-39V) "zelebriert". Das Schießen auf Seeziele fand nördlich von Peenemünde stand.
In der LSZ I wurde m.W. das berühmtberüchtigte Schleppsackschießen (mit Flugabwehrgeschützen vom Boden aus) durchgeführt.
Schießbedingungen
Entscheidenden Einfluss auf die Wirksamkeit des Schießens haben die Schießbedingungen. Sie werden bestimmt durch
- die Luft-, Hintergrund- und Störlage
- meteorologische Bedingungen
- die Besonderheiten der Feuerführung aus dem Stand, dem kurzen Halt oder der Bewegung
Bezüglich der Luftlage sind für die Schießbedingungen folgende Faktoren von Bedeutung:
- Anzahl und Bestand der Flugkörper (Einzel- oder Gruppenziele) in der Vernichtungszone des FRK
- Typ des Flugkörpers (Flugzeug mit Kolben- oder Starhltriebwerk, Hubschrauber, Marschflugkörper)
- Parameter der Zielbewegung (Höhe, Geschwindigkeit, Parameter, Manöver)
- Einsatz von Gruppen taktischer Bestimmung (Stoß- und Niederhaltungsgruppen, Ablenkgruppen, Scheinziele)
Günstige Schießbedingungen sind bei gleichmäßigem Hintergrund (klarer oder bedeckter Himmel) gegeben. Der ZSLK kann das Ziel sicher begleiten, ohen Gefahr zu laufen, an einem optischen oder Wärmekontarst hängen zu bleiben.
Ungünstige Schießbedingungen entstehen durch Wolken mit scharfen Kontrasten und von der Sonne beleuchteten Rändern, Geländeobjekte und die Horizontlinie. Die Beobachtung des Luftziels ist erschwert, das Auffassen und Begleiten des Ziels durch den ZSLK ist unsicher. Hintergrundstörungen können dazu führen, dass der ZSLK eine Störung auffasst und das Ziel verliert.
Organisierte und nichtorganisierte Störungen beeinflussen die Schießbedingungen ebenfalls ungünstig. Organisierte Störungen sind Scheinziele, Infrarotbordgeneratoren und Aerosolvorhänge. Scheinziele und Infrarotgeneratoren sollen den ZSLK ablenken, damit er das Ziel verliert, Aerosolvorhänge erschweren dem ZSLK das Auffassen und Begleiten des Ziels und verringern die Auffassentfernung.
Nichtorganisierte Störungen sind Brände, Leuchtspuren von Geschossen, Sonnenspiegelungen sowei ein ungleichmäßiger Hintergrund. Der ZSLK kann eine solche Störung auffassen und die FRa auf eine solche Störung lenken.
Der ZSLK kann total ausfallen, wenn der Sicherheitswinkel zur Sonne nicht eingehalten wird! (Ich habe gesucht und gesucht, aber keine Angabe gefunden, wie groß der Sicherheitswinkel sein muss. Ich habe aber irgendwo im Hinterkopf 50 oder 55° rumschwirren. Die Größenordnung müsste aber hinkommen, vielleicht weiß es ja jemand genauer.)
Schwierige meteorologische Bedingungen wie Dunst, Nebel, Schneefall, Regen, Staub- und Sandstürme verringern die visuelle Aufklärungsentfernung und Auffassentfernung des ZSLK sowie dei Grenzen der Startzone
Prinzipieller Ablauf des Gefechtsschießens mit Fla-Raketen
1. Erfüllen einer taktischen Aufgabe
Hier waren Elemente der physischen und psychischen Belastung des FRS eingebaut wie z.B. das Überwinden der FRS-Kampfbahn, Durchführung des Marsches mit Überwinden von Sperren und Hindernissen, Abwehr eines Überfalls durch den Erdgegner und Überwinden eines aktivierten oder verseuchten Geländeabschnitts.
2. Beziehen des Ausgangsraumes
Das erfolgte natürlich gefechtsmäßig und beinhaltete das Aufklären, die topografisch-taktische Orientierung, die Vorbereitung des Schießens und die Herstellung der Bereitschaft zur Erfüllung von Gefechtsaufgaben mit der entsprechenden Meldung an den Vorgesetzten.
3. Empfang der Gefechtsrakete und Beladen der Gefechtsfahrzeuge
Das erfolgte an einem besonders gekennzeichneten Be- und Entladepunkt, selbstverständlich unter Abnahme der dafür geltenden Normzeiten und Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen.
4. Beziehen der Ablauflinie
Bis zum Erreichen der Ablauflinie befindet sich der FRK in Marschlage. An der Ablauflinie wird die Strela-2 auf die Schulter genommen, die Starteinrichtung der Strela-1/10 wird in die Gefechtslage überführt, wenn es sich um eine Aufgabe aus der Bewegung oder aus dem kurzen Halt handelt. Beim Start aus der Startstellung wird die Gefechtslage erst in der Startstellung hergestellt.
5. Beziehen der Feuerlinie/Startstellung
Das Beziehen der Feuerlinie/Startstellung erfolgt auf Kommando, die Bereitschaft zum Schießen ist herzustellen.
6. Gefechtsschießen
Das Schießen erfolgt auf Luftzielimitatoren entsprechend den Parametern der Schießaufgabe. Der Luftzielimitator stößt zwei Störungen aus. Idealerweise soll die Bekämpfung des Ziels zwischen der ersten und zweiten Störung erfolgen
7. Entladen und Übergeben der beschossenen Container/Startrohre
erfolgt am Be- und Entladepunkt. Alle Teile müssen vollständig und in der geforderten Qualität zurückgegeben werden. Über mögliche Beschädigungen des Containers/Startrohrs sowie über eventuelle Fehler beim Start und während des Fluges der FRa ist ein Protokoll anzufertigen.
Anschließend wurde ein befohlener Raum bezogen und die taktischen Handlungen weitergeführt einschließlich des Schießens mit der Turmbewaffnung (Strela-10).
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Leuchtbomben im Manöver-Einsatz der polnischen Luftstreitkräfte:
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CENAP-Identifikation : Greifswald-Ufo-Fall identifiziert als Leuchtbomben bei Manöver der Czech-Air-Force in der Luftschiesszone-II der östlichen Paktstaaten.
 

 

 


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SAMSTAG 1.DEZEMBER 2012 - 14:00 UHR

UFO-Forschung - Ufo-Effekte durch Raketen-Starts

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Chinese skywatchers marveled this month over mysterious rays of light in the night sky, and now sharp-eyed analysts are saying those UFO sightings were sparked by a European Ariane 5 rocket that launched two telecommunication satellites from French Guiana.
Amateur astronomers in China's Sichuan and Yunnan provinces reported seeing the weird phenomenon on Nov. 11. They watched as a luminous object moved through the heavens, shimmering with rays or rings of light. The reports made a splash on Chinese news websites such as Sina.com, as well as the Astronomy.com.cn discussion forum.
"It is certainly a UFO," one forum poster wrote in Chinese. Another wrote that the UFO was a "blessing from another planet." (I couldn't determine how that comment was meant, because my machine-translation software doesn't have a sarcasm filter.)
For a while, Chinese experts speculated that the object might have been a comet — but skywatchers soon figured out that the sightings occurred less than an hour after Arianespace sent the Eutelsat 21B and Star One C3 satellites into orbit (from the European Space Agency's South American spaceport, where it was still Nov. 10).
"The detailed analysis of the height of the UFO and the timing of observation leads me to conclude that this was the ESC-A upper stage, 30 minutes after all the fuel leaked out via passification," a Hong Kong observer known as Galactic Penguin SST reported last week on the NASASpaceflight.com forum.
Today, Want China Times said that the Beijing UFO Research Society has reached a similar conclusion.
"The 'rays' were most likely the rocket jettisoning boosters or other parts and entering low Earth orbit after being launched 30 minutes previously," the Taiwan-based online publication reported. It's also possible that the swirls of light came from fuel or vapor emanating from the upper stage. Such explanations are consistent with a host of other rocket-related UFO sightings over the years, including Russian rocket stages that have been spotted over the Middle East and Scandinavia.
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Raketen-Ufo-Effekt im Oktober 2009
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A spectacular spiral light show in the sky above Norway on Wednesday was caused by a Russian missile that failed just after launch, according to Russia's defense ministry.
When the rocket motor spun out of control, it likely created the heavenly spiral of white light near where the missile was launched from a submarine in the White Sea.
The Russian Defense Ministry confirmed that a Bulava ballistic missile test had failed.
"It has been established ... that the missile's first two stages worked as normal, but there was a technical malfunction at the next, third, stage of the trajectory," Reuters quoted a Defense Ministry spokesman as saying.
Paal Brekke, a senior adviser at the Norwegian Space Centre Drammensvn, told Space.com that the cloud was "very spectacular."
"When we looked at the videos people submitted to the media, we quickly concluded that it looked like a rocket or missile out of control, thus the spiraling effect," Brekke said. "I think this is the first time we have seen such a display from a launch failure."
The phenomenon was seen by people all over northern Norway.
"It was a fairly stunning display, and we were really surprised to see it so well-observed," Brekke said.
Viewers described an eerie white cloud with a piercing blue-green beam coming out of it.
6 real-life 'X-Files"It consisted initially of a green beam of light similar in color to the aurora with a mysterious rotating spiral at one end," Nick Banbury of Harstad, Norway, told Spaceweather.com. "This spiral then got bigger and bigger until it turned into a huge halo in the sky with the green beam extending down to Earth."
Banbury said he saw the lights on his way to work between 7:50 and 8 a.m. local time, or 1:50 to 2 a.m. ET Wednesday.
"We are used to seeing lots of auroras here in Norway, but this was different," he said.
Before the missile test was confirmed, many people suggested the bright light pattern might have been a UFO. Russia finally admitted to the accident, which is an embarrassing mishap for a rocket that had already failed six of 13 previous tests, according to the BBC.
The Bulava missile is designed to carry six individually targeted nuclear warheads over a range of up to 6,200 miles (10,000 km), the BBC reported. The missile had been touted as Russia's newest technological breakthrough to support its nuclear deterrent, but the numerous failures have led to second thoughts.
"This is a catastrophe ... Huge funds were siphoned off from Russia's moribund navy for the Bulava project. In fact, billions of dollars have been flushed down the drain," Alexander Khramchikhin, chief analyst at the Moscow-based Institute of Military and Political Analysis, told Reuters.
Analysts criticize Moscow's hurry to build the Bulava, as it already has a highly reliable Soviet-built Sineva submarine-based ballistic missile. They also question awarding the Bulava contract to the Moscow Institute of Thermal Technology, which has never before built missiles for submarines.
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In an ironic encore, yet another secret military missile test has sparked widespread UFO reports from surprised ground witnesses.
On Dec. 9, a Russian Bulava missile was launched from a submarine within sight of northern Norway, resulting in a spectacular spiral display and a spate of UFO sightings.
This week's UFO reports apparently were sparked by a Chinese missile that was fired to intercept another missile in flight, for the first time in the nation's history.
Witnesses in China's inland provinces of Xinjiang and Gansu weren’t as well equipped with cameras as last month's Norwegian witnesses were, so the only images reaching the West merely show fuzzy-colored clouds and streaks. The military secrecy surrounding China's missile test is so tight that Beijing officials seem to be at a loss as to how to respond to the reports.
As with December's Russian missile test, cases such as these underscore how important it is for intelligence agencies to seek out and evaluate reports of unidentified flying objects from countries of interest. For decades, such reports from the Soviet Union and China might have provided hints about top-secret military missiles and space weapons. The stories would be most valuable precisely because the unidentified flying objects were not true “UFOs” at all.
Great leap for China's missile shield 
China’s latest military space maneuver came to light on Monday when a single-sentence news item was released by the Xinhua news agency. “China conducted a test on ground-based midcourse missile interception within its territory on Monday,” Xinhua reported. An hour later, two sentences were added: “The test has achieved the expected objective. The test is defensive in nature and is not targeted at any country.”
No other details have been released. The names, or even the generic types, of missiles weren’t given. The locations of the two missile launches — for the target and the interceptor — were never specified, nor was the time of their launches. In contrast, Moscow quickly provided such data for last month's missile test.
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Speculation in the Western press went on for days without converging on any consensus, except that the warhead had been a ‘hit-to-kill’ guided missile, probably closely related to the anti-satellite warhead used three years earlier to smash a derelict Chinese satellite. The altitude of the intercept and the maximum speed of any target missile was not clear.
Hints from the hinterland 
Chinese military officials are well aware of the extent to which the U.S. military officials (and to a lesser degree the Russians) keep a close watch on their activities. China has an active program of camouflage and misdirection to hide their secrets.
Civilian UFO reports, however, don't always follow the program. UFO Web sites in China and overseas began picking up detailed reports from ground observers, telling of an amazing celestial light show that occurred about an hour before Beijing's first official announcement.
Six real-life 'X-Files'At a coal mine in eastern Xinjiang, an engineer named Ma reported: “I and my 45 colleagues from the mine came out. I suddenly sensed the color of the sky becoming ever brighter. In the southwest there were clusters of green, moving toward the east slowly. …  Blue light issued waves that rotated for several minutes, and then came down on a nearby mountain.” 
A man named Daw who lives in Mori county, on the Mongolian border, said: "My friends and I  were walking home. Suddenly we saw the sky had a bright spot in the west, it was spinning in clockwise movement toward the south. It was surrounded by a white fog that constantly expanded. In the center there also appeared a blue iris that expanded, then gradually faded and finally disappeared. "
A man named Shi who worked in the Grand Canyon Park in Xinjiang's Tian Shan Mountains said "there was a light in the sky, a light blue ball, a horizontally fast-moving ball of light. Then it collided with an unknown object, resulting in an explosion, and this produced two white circular light waves."
A worker at the Jiuquan space center in Gansu province provided a detailed report about a "white circular structure about the size of dozens of moons." The worker said the display "quickly expanded to half of the sky, and then gradually faded."
After wondering whether the flash was a nuclear explosion, the worker said "my colleagues and I then guessed that it may be an alien voyager from another planet." The display lasted just two or three minutes, the worker said.
Decoding the narratives 
Space and missile experts will now be working with these and other stories, and with whatever photographs manage to slip out of China. The information may help supplement much more detailed measurements from U.S. military assets. The result could provide significant insights into the nature of the interceptor’s kill mechanism and the range of its potential target missiles.
Some caution is still prudent. So far there's no confirmation from U.S. military intelligence sources that the Chinese missile test did in fact occur at about 8 p.m. local time (7 a.m. ET) on Monday, when the UFO sightings were made. However, the timing is consistent with the way Beijing released information about the test.
It might turn out to be a complete coincidence, and the reports might be due to something else entirely — even a real flying saucer. But the Chinese have a long history of reporting space and missile events as UFOs, and with the Norway experience so fresh in our minds, reaching a similar conclusion is reasonable.
The eyewitnesses got quite a thrill, as have UFO buffs who are welcoming this latest news as further proof of the imminence of alien arrivals on Earth. The Chinese military teams who pulled off the intercept have every reason to feel proud of the successful mission.
If the UFO reports and the missile test reports indeed refer to the same event, the people least happy about the whole affair could well be China's security forces — who may have seriously underestimated how well their own people are watching the skies, and how quickly they can report their observations.
NBC News space analyst James Oberg spent 22 years at the Johnson Space Center as a Mission Control operator and an orbital designer. He is the author of nine books on space policy and phenomena, including "Space Power Theory" and "UFOs and Outer Space Mysteries."
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An eerie spiral light show in the pre-dawn sky over Australia early Saturday prompted a flood of UFO reports to local news stations, but was likely just the remnants of a new private rocket launched by an American millionaire, according to Australian media reports.
The bright sky spiral appeared before sunrise on Saturday over New South Wales, Queensland and the Australia Capital Territory (ACT), with witnesses describing it as a "lollipop-type swirl," the Australia Broadcasting Corp. (ABC) reported.
"The spiral looked like a bright light shining through some clouds in a spiral shape, except the edges of the spiral were very sharp and defined unlike what a cloud might look like," Baden West, who snapped photos of the spiral before it faded from view, told SPACE.com in an e-mail. "It was also very large, much bigger than any photo makes it look and in terms of brightness. It looked like it was about as bright as a full moon but all the light was coming from a much smaller point."
One witness, James Butcher of Canberra, told ABC that the spiral light appeared to have a yellow hue.
Another skywatcher described the sky apparition as a "huge revolving moon," according to ABC.
But despite claims of otherworldly origins, the phenomenon was likely created by the new Falcon 9 rocket launched from Cape Canaveral, Fla., by Space Exploration Technologies (SpaceX), a California-based spaceflight company led by millionaire PayPal co-founder Elon Musk.
"I heard people in Australia thought UFOs were visiting :)," SpaceX's millionaire founder Elon Musk told SPACE.com in an e-mail. "The venting of propellants, which is done to ensure that an overpressure event doesn't produce orbital debris, created a temporary halo caught the sun at just the right angle for a great view from Australia.  I thought the pictures looked really cool." [See the sky spiral.]
Professional skywatchers quickly suggested that SpaceX's first Falcon 9 rocket may be the source of the sky spiral, ABC reported
"The fact that you've got the rotation, the spiral effect, is very reminiscent of the much widely reported sightings from Norway and Russia last year, which both turned out to be a Bulava missile which was being adjusted in its orbit," Geoffrey Whyatt of the Sydney Observatory told ABC. "So possibly a rocket, I would say, having some sort of gyroscopic stability rocket fired on its side."
The Bulava missile spiral occurred in December 2009 and also set off a flurry of UFO reports from observers on the ground, as well as resulting in spectacular photos.
The new Falcon 9 blasted off Friday afternoon from Cape Canaveral Air Force Station on a successful test flight that reached an orbit of about 155 miles (250 km) above Earth.
SpaceX plans to use the two-stage Falcon 9 rocket to launch its own Dragon spacecraft on unmanned cargo flights to the International Space Station for NASA under a $1.6 billion contract with the U.S. space agency.
Musk also hopes to add an emergency launch escape system to the 180-foot (55-meter) tall rocket and refit the Dragon spacecraft to launch astronauts into space.
NASA plans to retire its three aging space shuttles later this year after two final missions and rely on commercial spacecraft to send astronauts and cargo into orbit.
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Quelle: space

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DONNERSTAG 13.DEZEMBER 2012 - 23:54 UHR

UFO-Forschung - Suche nach Außerirdischen birgt spieltheoretische Zwickmühle

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SENDING messages into deep space could be the best way for Earthlings to find extraterrestrial intelligence, but it carries a grave risk: alerting hostile aliens to our presence. Game theory may provide a way to navigate this dilemma.
So far the search for extraterrestrial intelligence (SETI) has mostly been restricted to listening for signs of technology elsewhere. Only a few attempts have been made to broadcast messages towards distant stars. Many scientists are against such "active" SETI for fear of revealing our presence. If all aliens feel the same way then no one will be broadcasting, and the chance of detecting each other is limited.
To weigh up the potential losses and gains, Harold de Vladar of the Institute of Science and Technology Austria in Klosterneuburg turned to the prisoner's dilemma, a game-theory problem in which two prisoners choose between admitting their shared crime or keeping quiet, with different sentences depending on what they say. An individual prisoner gets off scot free if they rat on a partner who remains silent, with the silent partner getting a maximum sentence. If they both rat on each other, each gets a medium sentence. By contrast, if both stay silent, both get token sentences - the best overall result.
De Vladar reasoned that the SETI dilemma is essentially the same, but reversed. Mutual silence for prisoners is equivalent to mutual broadcasting for aliens, giving the best results for both civilisations. And while a selfish prisoner rats, a selfish civilisation is silent, waiting for someone else to take the risk of waving "Over here!" at the rest of the universe.
This led de Vladar to apply the mathematics of the prisoner's dilemma to SETI (International Journal of Astrobiology (IJA), doi.org/jx7). In the classic version of the prisoner's dilemma, each selfishly rats on the other. But as we do not know the character of any aliens out there, and as it is difficult to put a value on the benefits to science, culture and technology of finding an advanced civilisation, de Vladar varied the reward of finding aliens and the cost of hostile aliens finding us. The result was a range of optimal broadcasting strategies. "It's not about whether to do it or not, but how often," says de Vladar.
One intriguing insight was that as you scale up the rewards placed on finding aliens, you can scale down the frequency of broadcasts, while keeping the expected benefit to Earthlings the same. Being able to keep broadcasts to a minimum is good news, because they come with costs - rigging our planet with transmitters won't come cheap - and risk catastrophic penalties, such as interstellar war.
Seth Shostak of the SETI Institute in Mountain View, California, says that game theory is a good approach but that there are too many unknowns. Perhaps aliens are not actively broadcasting because they don't need to. Shostak has recently shown that a civilisation even slightly more advanced than ours could use its sun as a "gravitational lens". Such a lens could detect the lights of New York City from up to 500 light years away, once the light has had time to travel that far (IJA, doi.org/jx8). And there are certainly alien star systems that are closer to us than that.
Earth has also been accidently leaking radio and TV signals for the past century, which may have already been picked up. "Any society at least a few centuries beyond the invention of radio will recognise that deliberate transmissions are not the way they will be found," says Shostak. Quick, turn off those lights!
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Quelle:NewScientist

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SONNTAG 16.DEZEMBER 2012 - 16:11 UHR

UFO-Forschung - Indische Raumfahrt-Organisation ISRO identifiziert indische UFOs als Himmelslaternen

 

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cenap-archiv

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Isro to visit Leh to examine mysterious luminous objects

NEW DELHI: A team of scientists from Indian space research organisation will soon arrive in Leh to further corroborate that the mysterious luminous objects seen on the horizon over a lake in Ladakh region of Jammu and Kashmir are actually "Chinese lanterns".

Official sources said today that after getting the preliminary report that the luminous objects flying over the horizon of Pangong lake, located 160km from Leh township, could be Chinese lanterns, the security agencies wanted an assessment of experts from another organisation for confirmation.

Therefore, it was decided to request Isro to send a team of scientists to examine the flying objects and give its report, the sources said.

Indo-Tibetan Border Police(ITBP) had written to the government in October this year about sighting of some orange-yellow luminous flying objects on the horizon over the Pangong Lake. Besides, Leh-based 14-Corps was also alerted by the ITBP which reported to its Udhampur-based Northern Command.

After the incident, scientists from various organisations in consultation with experts of the IAF, whose radars were also unable to pick up any signal due to the flying of the unidentified objects on the horizon of the lake, came to a conclusion that it was Chinese lanterns.

Quelle: The Times of India


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DONNERSTAG 3.JANUAR 2013 - 13:45 UHR

UFO-Forschung - Himmelslaternen-Invasion an Silvester über Deutschland

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Wenn sie an Silvester vor, während oder nach dem Feuerwerk merkwürdige Lichter oder Leuchtkörper gesehen haben welche wesentlich länger als die Feuerwerks-Raketen und Leuchtmittel zu sehen waren und diese durch ihre Flugmanöver und Formationsflügen ihnen aufgefallen sind, könnte es sich um nachfolgende Miniatur-Heißluftballons (MHB) oder um Himmelslaternen gehandelt haben. Da wir von CENAP beim Jahreswechsel verstärkt UFO-Meldungen aus ganz Deutschland sowie aus Luxemburg bekommen haben (Trotz Flugverbot) welche sich auf die "Himmelspest" MHB zurückführen liesen wollen wir ihnen nachfolgend die Erscheinungsweisen dieser hier zeigen. Zu diesem Zwecke gibt es bei You-Tube drei Videos von CENAP welche die Flugeigenschaften sowie der Videoaufnahmen-Effekte die dabei entstehen durch Zoom-Unschärfe und Verwacklungen aufzeigen und welche gerne in Alien-Blog´s und Foren als ORBs und Lichtschiffe bezeichnet werden. Diese Aufnahmen konnten per Digital-Kamera aufgenommen werden und sind sicherlich etwas besser als die vielen Aufnahmen von Himmelslaternen welche per Handy angefertigt werden.

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CENAP-Himmelslaternen Video-A :http://www.youtube.com/watch?v=bicSVGywvqg

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CENAP-Himmelslaternen Video-B:http://www.youtube.com/watch?v=IEpDj-i_BE0

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CENAP-Himmelslaternen Video-C:http://www.youtube.com/watch?v=zDcEY4VcT0s


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SONNTAG 13.JANUAR 2013 - 11:32 UHR

CENAP in der türkischen Presse Hürriyet

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Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit für unsere türkischen Nachbarn in unserem Land.


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FREITAG 18.JANUAR 2013 - 19:19 UHR

UFO-Forschung - Die eigenartige Geschichte von Robert Bigelow, der gerade NASA aufblasbare Space Station Module verkauft

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The Strange History of Robert Bigelow, Who Just Sold NASA Inflatable Space Station Modules

NORTH LAS VEGAS—An inflatable space pod to be attached to the International Space Station in a couple of years will be like no other piece of the station. NASA is contracting a private company to build an inflatable space pod for the International Space Station. Instead of metal, its walls will be made of floppy cloth, making it easier to launch (and then inflate). NASA said Wednesday that it had signed a $17.8 million contract with Bigelow Aerospace to build the module, which could reach the space station as soon as 2015.

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We were driving to Lake Tahoe, my wife and I, headed north on one of the most breathtaking highways in the world, U.S. 395 along the eastern spine of the Sierra Nevada. The winter sun had dropped behind the jagged mountains and we had already been on the road a couple of hours since leaving Los Angeles. It was time to find a motel and dinner and especially wine.

She said something like, "What's that light? Is that the next town?" It was very big and very bright, and I had also been wondering if it announced the next strip of traveler services. Or maybe it was a radio tower. But then the light would be blinking, and red, like radio tower lights. And while we were looking at this light, it became a very large black triangular-shaped airship of some kind, hovering nearly motionless over the desert. There were single round lights on each corner, and a huge spotlight beam out of the center—we could see it traveling over the sagebrush on the valley floor about a hundred yards off the road. I pulled over to get a better look at this tremendous shape, but it zoomed past us and became a speck of light in the southern sky before vanishing altogether. When we got to Lone Pine and checked into a motel—the Dow Villa, highly recommended and right under Mt. Whitney—I got online and looked for someone to call. It was the week after Christmas 2001, and at that time an organization run by Robert Bigelow took reports of "black triangles," supposedly under contract with the FAA. Then, as now, the massive low-flying silent ships were regularly spotted by drivers on the open road.

We filled out an online report at the National Institute for Discovery Science website. Once we were back in L.A., a NIDS investigator called, claiming to be a former FBI agent. And that's what he sounded like, if you'd ever seen "The X-Files."

The National Institute for Discovery Science, or NIDS, spent a lot of time and money collecting reports of "Big Black Deltas." In 2004, it published its inconclusive findings, which made it to Space.com and MSNBC:

A key NIDS conclusion is that the actions of these triangular craft do not conform to previous patterns of covert deployment of unacknowledged aircraft. Furthermore, "neither the agenda nor the origin of the Flying Triangles are currently known." The years 1990-2004 have seen an intense wave of Flying Triangle aircraft, the study observes. Sifting through reports by hundreds of eyewitnesses, the NIDS assessment states that the behavior of the vehicles "does not appear consistent with the covert deployment of an advanced DoD [U.S. Department of the Defense] aircraft."

Rather, it is consistent with (a) the routine and open deployment of an unacknowledged advanced Defense Department aircraft or (b) the routine and open deployment of an aircraft owned and operated by personnel outside the Defense Department, suggests the NIDS study.

"The implications of the latter possibility are disturbing, especially during the post-9/11 era when the United States airspace is extremely heavily guarded and monitored," the NIDS study explains. "In support of option (a), there is much greater need for surveillance in the United States in the post-9/11 era, and it is certainly conceivable that deployment of low-altitude surveillance platforms is routine and open."

[...] In wrapping up its look at the burgeoning number of Flying Triangle sightings in the United States, NIDS also took into account the work of writers and researchers delving into the topic both in the United States and abroad. Those analyses fall into two camps: One says the Triangles are human-made, while the other says they are not.

Robert Bigelow then shut down his Las Vegas-based Institute For Discovery Science and announced a new company, Bigelow Aerospace. An earlier NIDS study suggested that the triangles were "lighter-than-air, blimp-style craft of the U.S. military’s making" powered by new "electrokinetic/field drives, or airborne nuclear power units." The silent deltas reported around America in the 1990s and early 2000s may well have been prototypes of the massive airships that have just gone into official production in Southern California. Or maybe these monster blimps that will carry tanks and helicopters to Afghanistan are something altogether different—the black triangles have been seen worldwide for half a century now, with some sightings dating to World War II.

The idea of NIDS fascinated me, both then and now. This was an actual paranormal investigations organization, and the more I looked into it, the more fascinating it became. Bigelow, who made a fortune from the extended-stay motel chain Budget Suites of America, had for years been pouring money into paranormal studies at the University of Nevada at Las Vegas. The physics lab at UNLV is named for Bigelow, who also gave $3.7 million to "for the creation and continuation of a program that would attract to the university renowned experts on aspects of human consciousness." A parapsychologist named Charles Tart was the Bigelow Chair of the program, which dealt with "altered states of consciousness, near-death experiences and extrasensory perception."

NIDS assembled a team that would go into the field, investigating weird places and strange events. It even purchased a Utah ranch with a history of UFO sightings and "skinwalkers," a kind of ancient monster which apparently travels through dimensional portals on the property. These things would routinely turn into werewolves and terrorize the ranch's caretakers and animals. The house itself was a paranoid nightmare, with a long hallway lined with closets that locked from the inside.

The top man at NIDS is a familiar name to anyone who ever waded into these esoteric topics: Retired U.S. Army Col. John B. Alexander, the real-life psychic Jedi warrior in Jon Ronson's book The Men Who Stare At Goats. Alexander is called "Col. Harold E. Phillips" in longtime Vanity Fair reporter Howard Blum's book about Reagan-era UFO hunting by the Pentagon, Out There The Government's Secret Quest for Extraterrestrials. The rest of the NIDS crew had similarly spooky backgrounds.

What did Bigelow find out during his years as the benefactor of a well-funded Scooby Gang of paranormal researchers from the Pentagon? Maybe nothing—the mysteries of consciousness and reports of the bizarre have baffled even the most dedicated minds. Maybe thinking about extended-stay motels and reports of space-worthy stealth blimps just gave him a good idea for a cheap space station. In any case, if you have enough money, you can book an extended stay in one of Bigelow's planned private orbital motels right now: "$26.25 million for a 60-day stay, including the ride to orbit atop a Falcon 9 rocket built by Space Exploration Technologies, or SpaceX," according to The New York Times, which will always write about travel for the rich but very rarely about rich people investigating werewolves.

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Quelle:The AWL

 


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FREITAG 1.FEBRUAR 2013 - 12:00 UHR

UFO-Forschung - Wenn Kondensstreifen zum Rätsel werden

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Immer wieder erstaunlich wie "gewöhnliche Dinge am Himmel" für die Handy und I-Phon-Besitzer zum Rätsel werden. Sicherlich gibt es durch bestimmte Lichtverhältnisse bei Sonnenauf-  und Untergängen diverse Schauspiele durch angestrahlte oder vom Wind verwirbelte Kondensstreifen (wir berichteten hierzu schon mehrfach aus aller Welt wie aus Südamerika als eine Boing-747 mit Kondensstreif als Komet angesehen wurde), aber ist das wirklich ein Rätsel oder gar ein Bericht in der Zeitung wert, wie Gestern im Kölner-Express???

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Wie vielseitig Kondensstreifen-Effekte am Himmel erscheinen können, möchten wir mit nachfolgenden Fotos aus dem CENAP-Archiv dokumentieren:

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FOTOS: CENAP-Archiv, siehe auch CENAP-Galerien

 

 

 


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DONNERSTAG 7.FEBRUAR 2013 - 23:47 UHR

Retro-Ufologie in der Alpenrepublik im Jahre 2013

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Eigentlich sollten solche Inhalte wie bei der ATV-Reportage vom 4.02.2013 der Vergangenheit angehören, als man die UFO-Jäger der Öffentlichkeit vorstellte. Nein, Nein grüne Männchen fliegen bei den Ufologen der DEGUFO nicht, da gibt es ganz andere "Zeitreisende":

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Nachfolgend Frams aus der ATV-Reportage:

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FREITAG 8.FEBRUAR 2013 - 10:40 UHR

UFO-Forschung - OPEL lockt Alien´s in der Erd-Stratosphäre

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Werbe-Video: 

 

 

http://www.youtube.com/watch?v=cvsVDA3tMSc

 

 

 

Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von OPEL


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FREITAG 15.FEBRUAR 2013 - 14:10 UHR

UFO-Forschung - Re-Entry von M-18M-Progress-Treibstufe über Deutschland löst Ufo-Melde-Flap bei CENAP aus.

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13.02.2013 / 8.45 MEZ

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Video-Aufnahmen von Re-Entry, auch wenn dies als Komet und Asteroid bezeichnet wurde:

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Mehr darüber auch auf unserem ufo-meldestelle.blog.de

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Update: 14.02.2013 / 15.15 MEZ

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Quelle: Heilbronner Stimme Online

 

  

Quelle: Mannheimer Morgen Online

 

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Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung 

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Update: 23.15 MEZ

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Quelle: Stuttgarter Zeitung Online

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Re-Entry auch über Belgien, Frankreich und England gesehen:

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Quelle: CNES

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Quelle: G7IZU-RRD

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Update: 15.02.2013 

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Tags: Re-Entry von M-18M-Progress 

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DIENSTAG 19.FEBRUAR 2013 - 17:00 UHR

Luftfahrt - UAV´s im Alltag

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Fliegendes Auge hat alles im Blick
Berlin, Deutschland: Teilnehmer informieren sich auf dem 16. Europäischen Polizeikongress über eine "Microdrone" vom Typ "MD 4-1000". Der Kongress findet unter dem Motto "Schutz und Sicherheit im digitalen Raum" mit Schwerpunkten wie Polizei in sozialen Netzwerken, ePolice, Ausrüstung und Ausstattung statt. Dort werden auch datenschutzrechtlich umstrittene Sicherheitsmaßnahmen gezeigt - Mini-Drohnen. Im Gegensatz zu fest installierten Überwachungskameras können Drohnen gezielt eingesetzt werden und sie sind so leise, dass man sie nicht hören kann. In verschiedenen Bundesländern, darunter Hessen und Sachsen, testet die Polizei bereits die fliegenden, mit Kameras ausgestatteten Drohnen. Bald könnten die Minihubschrauber aus der Luft beispielsweise Demonstrationen und Fußballstadien überwachen. Mit den hochauflösenden Foto- oder Videokameras können Personen noch aus 100 Meter Entfernung identifiziert werden.
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Einsatz-Beispiele:
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