18.07.2007
CNN und Larry King: Roswell und UFOs - 60 Jahre
CNN International: Larry King Show und 60 Jahre Roswell bzw >Fliegende Untertassen<
CNN International: Larry King Show und 60 Jahre Roswell bzw >Fliegende Untertassen<
Unter dem Sendetitel "UFO´s: Are they out there?" nahm sich der US-Startalker Larry King in seiner CNN-Show aufgrund des 60sten Jahrestages von Roswell und UFOs dem Thema für uns in Deutschland am Samstag, den 14.Juli 2007, live um 3 h morgens und in der Wiederholung um 11 h an. In seiner Laufbahn berief King diese Sachen schon einige Male in den ´Ring´, d.h. in sein Studio. Im Mittelpunkt stand natürlich die Roswell-Story im Misch zwischen originaler Geschichte und ihrer abenteuerlichen neuen Version, die erst 30 Jahre nach den Ereignissen aufkam. Vertreter der Proseite: Dr.Jesse Marcel jr (jener hatte als kleiner Bub angeblich von seinem Vater Teile des Roswell-UFO-Trümmermaterials auf dem Küchentisch zu Hause gezeigt bekommen) und (natürlich) UFOloge Stanton Friedman als einer der letzten Roswell-Forscher, die bis zum Unerträglichen verbissen an die Geschichte der neuen Art glauben. Alle berechtigten Einwände zu Roswell schlug er mit "Wrong, wrong, wrong!" oder "Not true!" zur Seite und tippte laufend auf sein letztes Roswell-Anekdotensammlungs-Buch um zu zeigen, dass doch dort die Gegenbeweise alle enthalten sind... Ansonsten würde die ganze Welt "einfach die Beweise ignorieren und die offizielle Erklärung ist weit weg von der Wirklichkeit" (die er, Friedman, sich selbst geschaffen hatte). Sie wissen ja Bescheid; zugeschaltet war übrigens auch Walter Haut´s Tochter Julie Shuster aus ihrem Roswell UFO-Museum, wo sie ausführte, das ihr verstorbener Vater erst in seinem ´Letzten Willen´ schrieb, das er das Raumschiffwrack und die Aliens auf der Roswell Army Air Field-Basis selbst gesehen habe. Zuvor hatte er dies auch seiner Tochter gegenüber nie erwähnt gehabt.
CNN kündigte die Sendung so an: "Are UFO´s real? Have they been here on Earth? Former astronaut, Buzz Aldrin, and Arizona´s former governor tell Larry King what they saw. Tonight, was a UFO buzzing around the historic Apollo 11 moon mission? Astronaut Buzz Aldrin tells us what he thinks he saw. Arizona´s former governor once dismissed the Phoenix lights that stunned hundreds of eyewitnesses 10 years ago. He´ll explain why he now says they could not have been military flares." Um es gleich zusagen, lebhaft war die Studiodebatte ausgefallen, gelegentlich sogar mal ´laut´, weil sich die Diskutanten wie in einem Glaubenskrieg erhitzten. Gerade bzw insbesondere wegen der Roswell-Geschichte, Version 2. Zu Friedman und Marcel jr hatte sich inzwischen nämlich Michael Shermer, Herausgeber des amerikanischen Magazins ´Skeptic´, gesellt (der die Einstellung bei der UFO-Diskussion vertritt erst einmal zu klären, um was es eigentlich geht und die beiden damit verbundenen Kern-Fragen strikt voneiander zu trennen sind: "Are there extraterrestrial intelligences somewhere in the cosmos and have they come here?" - Doch leider haben wir für beide Punkte keinerlei Beweise und Wahrscheinlichkeiten sind einfach nur - Wahrscheinlichkeiten, nichts weiteres!). Ebenso der Filemacher James Fox, der zusammen mit Peter Coyote die Dokumentation "Out of the Blue: The Definitive Investigation of the UFO Phenomenon" als DVD herausbrachte, zu erklären, dass das UFO-Phämomen unerklärlich ist und bleibt. Insbesondere der amerikanische Doppel-Fall zu unserem deutschen Greifswald-Incident - die Phoenix-Lights in Arizona von 1997. Fox hat es diesbezüglich laufend von einer "very massive craft" während nur die bekannten Lichter als Kette zu sehen sind. Auch als Shermer nachhakte und sagte, dass da nur Lichter zu sehen sind (und der Fall deswegen übrigens auch ´Phoenix-Lights´ heißt {sic!}), blieb Fox dabei während einfach nur ein Film aus der Video-Clipserie von damals zu sehen ist: "No, a craft. It was a massive craft that flew." Einfach nur Lichter am schwarzen Himmel... Gezeigt wird aber nicht das vorliegende Filmmaterial auf denen die einzelnen Lichter nacheinander angehen, dann eine komplette Kette entsteht und die Lichter nach einiger Zeit wieder nach und nach ausgehen, wie es sich auch für Signalbomben gehört. Damit hätte sich nämlich die ganze Diskussion an dem Punkt gleich von vorneherein erspart!
Dies ging aber nicht, weil man Fife Symington ins Studio geladen hatte, der damals Governor für Arizona war. Und selbst zu den Zeugen der ´Phoenix-Lights´ zählte, wie hunderte oder vielleicht gar Tausend andere Menschen auch, was er damals aber nicht zugab und sogar in einer Pressekonferenz zum Spass einen Mitarbeiter im Alien-Kostüm zur Erheiterung aller auftreten ließ, um das Geheimnis der Phoenix-Lichter ein für alle Mal aufzuklären. Aber weil es dann doch so viele Zeugen zum Fall gegeben hatte, überlegte er sich es viel später und outete sich. Immer darauf aufbauend, ich bin nicht der einzige Zeuge und es gibt die vielen anderen Beobachter auch noch. Mehr hatte er auch bei King nicht auf der Hand und glaubte, dass da ein geheimnisvolles sowie riesiges Objekt ("large sort of delta-shaped, wedge-shaped, craft ... dramatically large, very distinctive leading edge with some enormous lights") unterwegs war, welches diese Lichter an sich trug und die damit seine Gestalt ´nachzeichneten´...eine gutbekannten ´ergänzende Wahrnehmungsillusions´ um einer Lichteranordnung im Dunkeln Symmetrie zu geben, eine Gesamtgstalt dem unterzuordnen. So werden aus den Lichtern an Flugzeugen z.B. auch die ´Fliegenden Dreiecke´ oder aus besonderem Beobachtungswinkel von direkt vorne gesehen, kann sogar eine ´Fliegende Untertassen´-Erscheinung daraus werden. In Sichtungssituationen wie "schwarz wie die Nacht" klappt dieser willkürliche Trick unseres Verstandes (um Ordnung zu schaffen) hervorragend. Shermer versuchte genau diesen wichtigen Punkt aus der Wahrnehmungsspsychologie anzusprechen, aber dies ging in diesen hitzigen Diskussionsexplosions-Minuten schnell unter und Symington erklärte nur noch: "I think it was from another world. I´ve never seen anything like it, Larry. It was enormous. It´s unlike anything I´ve ever seen. And, you know, it was all over the news. Hundreds, if not thousands of people saw it. ... And the lights over Phoenix was a very compelling, dramatic event seen by so many people that it´s." Zudem kann man ja nicht sagen, das all die Menschen an Ort damals halluzinierten.* Einfach nur weil er soetwas noch nie gesehen hat, muss es aus dem Kosmos gekommen sein??? Vielleicht ist dies auch der Punkt, weshalb amerikanische UFOlogen die Sendung dann das "Larry King Fiasco" und King selbst "a piss-poor moderater" nannten?
*= Dies hat ja auch niemand behauptet und wenn man eine wahrnehmungspsychologisch bedingte Wahrnehmungs-Illusion wie in dem Fall erfährt, hat dies AUCH NICHTS mit einer ordinären Halluzination im eigentlichen Sinne zu tun! Da müssen auch Politiker mal genauer hinhören und verstehen, um was es eigentlich geht! Ich wüsste jetzt NICHT, welcher UFO-Fall auf eine Halluzination zurückginge.
Buzz Aldrin als der ZWEITE Mann auf dem Mond innerhalb der 1969er Apollo 11-Mission erklärte dann wie es zu seiner persönlichen UFO-Sichtung auf dem Weg zum Mond kam. Ein metallisches Schutzpanel rund um die abgetrennte Apollo-Mondlande-Kapsel hatte diese begleitete und leuchtete eben von der Sonne bestrahlt immer wieder auf, das war´s. Doch Aldrin packte hier über eine andere und frühere Sichtung aus seiner Zeit als Testpilot aus: "I was flying a T-33 I guess and I looked out and I saw a strange thing like a star out there. But it kept following me all along. And you would swear that it´s another object out there. And you can turn... But it wasn´t a star, it was Venus."
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21.07.2007
Phänomen - Manchmal wird es mit UFO-´Erklärungen´ richtig idiotisch
Zum Fall Jena: ´Luftwaffe-Radar zeigt weiteres Flugobjekt an´ und ein weiterer Fall tut sich auf
Das UFO-Problem für die ´Offiziellen´ ist immer gleich, war es schon immer: Keine Ahung zum Spezialfall U.F.O. haben und die eigene Ohnmacht ´gut klingen´ lassen, um sie zu verbergen während die Öffentlichkeit selbst die falsche Erwartung hat, dass die ´Offiziellen´ alles wissen müssen, was am Himmel vor sich geht. Wie die ´Thüringische Landeszeitung´ berichtete, hatten mehr als 30 Menschen seltsame rot-orange leuchtende Flugobjekte über Jena gesehen. Darunter auch ein Physik-Professor, der perplex zurückblieb und erklärte: "Ich habe überhaupt keine Erklärung dafür und habe sowas noch nie beobachtet." Als in Wolfsburg das selbe Spektakel wie in Jena ablief, hatten regionale Journalisten deswegen bei der Deutschen Flugsicherung, der Polizei, beim Flugbetriebs- und Informationszentrale der Bundeswehr und sogar bei der Europäischen Weltraum-Agentur diesbezüglich recherchiert, um zu erfahren, was da nur am Himmel los gewesen war. Ergebnis: Die Experten von amtswegen waren...ratlos. Ein Astronom aus Fulda hatte mit seinem Teleskop den Himmel betrachtet und machte sieben orange-rote Erscheinungen aus, die drei Minuten lang über den Himmel schwebten. Jener: "Ich beobachte schon 30 Jahre den Nachthimmel, aber so was war mir nun auch neu...." Zum Fall Jena, griff die ´Thüringische Landeszeitung´ nochmals am Samstag, den 21.Juli 2007, nach - "Luftwaffe-Radar zeigt weiteres Flugobjekt an" war die Schlagzeile und hier dann der Artikel:
>Jena. (tlz) Die Radar-Experten der Luftwaffe haben sich den Himmel über der Stadt genauer angeschaut. Die aus Jena gemeldeten Lichterscheinungen waren dafür der Anlass (TLZ berichtete). Wie sich dank vieler Leserhinweise herausstellte, hing der Himmel am Sonnabend, 7. Juli, ab 23 Uhr voller asiatischer Himmelslaternen. Aber da war noch etwas, wie das Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe mitteilt. Um 23.10 Uhr lokaler Zeit flog ein ziviler Airliner mit der von Augenzeugen angegebenen Flugrichtung in einer Höhe von knapp zwei Kilometern nordwestlich an Jena vorbei (die exakten Daten: Flugfläche 330, 1 Nautische Meile). Aufgrund des in höheren Sphären noch vorhandenen Sonnenlichtes könnte dabei ein optisches Phänomen aufgetreten sein, das Hauptmann Lutz Kümmeritz wie folgt beschreibt: "Reflektionen des Sonnenlichts in den Glasscheiben der Kabinenfenster." Durch die Intensität der Lichtpunkte werde die Silhouette des Luftfahrzeuges überstrahlt; tatsächlich seien die Lichtquellen viel höher bzw. weiter entfernt als abgeschätzt und die Geräusche des Luftfahrzeuges nicht zuzuordnen. Nach Auskunft der Luftwaffe habe es in der Vergangenheit schon mal einen ähnlichen Fall bei Frankfurt-Hahn gegeben, der sich so erklären ließ.
"Mich erinnert das Ganze an den Nena-Song von den 99 Luftballons", sagte UFO-Forscher Werner Walter aus Mannheim zur TLZ. Jetzt machten Laternen aus Asien den UFO´s Konkurrenz.<
>Außerirdische über Babelsberg? Ein Engländer will mehrere Ufos am Potsdamer Nachthimmel gesehen haben: Eine Spurensuche
Babelsberg - Andy Webb ist sich sicher: Er hat ein Ufo gesehen: "Ich glaube zwar nicht wirklich an solche Dinge - aber das muss etwas Außerirdisches gewesen sein." Gegen 1.30 Uhr am vergangenen Sonntagmorgen entdeckte er am Himmel über Babelsberg zwölf bis 15 trübe Lichter, die sich über den Wolken befanden. Sie hätten sich von links nach rechts bewegt, erzählt der Londoner: "Ich konnte sehen, wie die Lichtgebilde leise zischend {?} durch die Luft flogen." Seine Potsdamer Freundin habe sogar gesagt, es handelte sich dabei um Dreiecke in schwanenähnlicher Form. Dieses überirdische Phänomen soll sich über 20 Minuten hingezogen haben. Und, betont Webb, es könne sich nicht um eine Verwechselung mit irdischen Dingen handeln. "Flugzeuge und Hubschrauber sind lauter, ein Feuerwerk war zu diesem Zeitpunkt bereits beendet - und die Lichter vom Filmmuseum haben eine andere Qualität" sagt der Brite. Deshalb sei es schwierig, diese Beobachtung als Illusion zu erklären.
Doch Ufo-Experten winken ab. Ein Skeptiker ist Hans-Werner Peiniger von der Gesellschaft zur Erforschung des Ufo-Phänomens e.V. in Lüdenscheid. "Ufos treten in allen möglichen Variationen auf", so der Himmelsexperte. Lichter auf den Wolken könnten Reflexionen von Scheinwerfern sein. Auch bei milchigen Lichterscheinungen seien Scheinwerfer der wichtigste Erklärungsgrund. Besonders häufig seien Ufo-Sichtungen in der Sommerzeit. "Oft können auch weit entfernte Flugzeuge als Ufo gedeutet werden. Für visuelle Erscheinungen gibt es also eine Erklärung - fraglich bleibt nur, woher das Zischen kam", sagt Peiniger. Für das Geräusch hat Axel Raab, Pressesprecher der Deutschen Flugsicherung (DFS), eine Erklärung. "In der letzten Zeit fliegen nachts oft Hubschrauber der Landes- und Bundespolizei durch die Luft. Dabei ist die eigene Beleuchtung ausgeschaltet, Nachtsichtgeräte aber eingeschaltet."
Allerdings: Eine Anfrage der PNN bei der Fliegerstaffel der Bundespolizei und der Hubschrauberstaffel Brandenburg brachte kein Ergebnis. Zu dem betreffenden Zeitpunkt am Sonntag sei kein Helikopter im Einsatz gewesen. So ist Andy Webb weiter überzeugt von seiner Theorie: "Ich bin fest davon überzeugt, dass das etwas Außerirdisches gewesen sein muss!" Gabriel Jezek<
Auch die ´Wolfsburger Nachrichten´ nahmen sich an diesem Tag ihren eigenen UFOs in einem Beitrag von Daniel Puskepeleitis an ( http://www.newsclick.de/index.jsp/m... ):
>Rätsel um Ufo-Lichter am Nachthimmel endlich gelöst/Nach den Beobachtungen in Wolfsburg taucht das Phänomen in Jena auf - Asiatische Himmelslaternen
Eine Vielzahl unbekannter Lichter hat Ende Juni für Rätselraten gesorgt (WN berichteten exklusiv). Was hatte den Wolfsburger Nachthimmel auf so ungewöhnliche Weise erhellt? Flugzeuge? Diskotheken-Schweinwerfer? Oder Party-Lichter? Eine Lösung gab es zu dem Naturschauspiel bislang nicht. Jetzt sind ähnliche Beobachtungen auch im thüringischen Jena gemacht worden. Die Thüringische Landeszeitung in Jena berichtete jüngst über derartige Lichtphänomene am Nachthimmel. Mehrere gelb-orangene Lichter waren von Dutzenden Zeugen gesehen worden. Die Lichter bewegten sich - ebenso wie über dem Berliner Ring in Wolfsburg - von Süden nach Norden, ohne auch nur ein Geräusch zu produzieren. In Dreierketten oder einzeln schwebten die Lichtquellen am Himmel, bevor sie beinahe alle an derselben Stelle in Ziegenhain ausgingen. So hatten auch WN-Leser ihre Beobachtungen für Wolfsburg geschildert.
Nach umfangreichen Recherchen kamen die Menschen in Jena zu dem Schluss: Es handelt sich um asiatische Himmelslaternen, die bei einer Hochzeit entzündet und in den Nachthimmel geschickt worden waren. Ähnliches hatten Ufo-Forscher aus ganz Deutschland sowie Dr. Wilhelm Martin, Leiter des Wolfsburger Planetariums, als Ursache der Lichtquelle vermutet. {Jener hatte zu Beginn der Geschichte sich aber einen Witz gemacht, so ernst er es wohl auch meinte und nannte die Erscheinungen "Große Heißluftballone mit Teelichtern".}
Diese Laternen stammen aus den USA {???, liegt z.B. Thailand, wo die ASIATISCHEN Himmelslaternen produziert werden, nun in einer amerikanischen China-Town?} und erobern derzeit auch den Party-Markt in Deutschland. Wie Heißluftballone schweben die Konstruktionen, die mit einer Glühbirne {sic!} als Lichtquelle ausgestattet sind, empor und fliegen, soweit die Thermik sie trägt.<
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YouTube-Fund enthüllt die große UFO-Wahrheit, die man (oder frau) bisher vor uns verheimlichen wollte und wir haben für Sie von 1956. Und diese UFO-Welt von den 50igern möchte uns 2018 Exopolitik wieder erzählen... wie auch von einer Außerirdischen Präsenz auf Erden ohne handfeste Beweise außer Nacherzählungen der Hardcore Ufologie.
Earth Vs. The Flying Saucers trailer / 1956
Quelle: YouTube
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Zeitsprung zu den UFOs aus der heutigen Zeit:
Aufgenommen am 31.12.1991 in Orlando auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel / Identifizierung: Werbe-Blimp
UFO Schweiz / Identifizierung: LED-Ballons
https://www.youtube.com/watch?v=rtc5yukoO8o
Aus einer SATIRISCHEN (!) UFO-Dokumentation.
https://www.youtube.com/watch?v=BpSY-ccmI6E&NR=1
Hoax: Zur wissenschaftlichen Absicherung wurde unter Moderation eines altbekannten Nuklear-Spezialisten der Alien-Korpus nochmals in Moskau in den Putin-Speziallabors untersucht:This is about supposedly a ufo and badly decomposed alien that was recovered Secret KGB UFO Files some Released
https://www.youtube.com/watch?v=qR9H8iqJHT4
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Quelle: CENAP-Archiv