21.Juli 2007
Erste vorzügliche Massenaufklärung wegen der UFO-Welle 2007! Teil-1
Gelungen und selbst schon ´Phänomenal´: ´Frankfurter Neue Presse´ lässt Leser wissen, was wirklich am Himmel los ist
An diesem Samstag, den 21.Juli 2007, hatte die ´Frankfurter Neue Presse´ ihren (gleich nachfolgenden) Beitrag zum eigentlichen UFO-Thema dieses Sommers eingebracht und damit auf exzellente Ausnahmeberichterstattung mit Breiten-Aufklärungscharakter (darum geht es ja) gesetzt, wozu man dem Journalisten Schäfer wirklich nur GRATULIEREN kann und sagen: "Es geht doch!" Und dies nachdem ich jetzt bereits schon zig Wochen PMs an die Medien hinsichtlich dieser großen UFO-Aufregung im Land verschicke und bisher niemand darauf wirklich einstieg. Herr Schäfer reagierte jedenfalls als erster und speziell darauf, weil er selbst über Eisbärchen Knut und Frl.HIlton-Hofberichterstattung in den Medien recht genervt ist.
>Leuchtende Phänomene am Himmel: Keine Außerirdischen, sondern ein neuer Party-Gag, von Matthias Schäfer
Frankfurt. Die Ufos kamen beim Pinkeln. Aus dem Dachfenster seiner Toilette erblickte der junge Mann aus Braunshardt bei Darmstadt die unheimliche Erscheinung am schwarzen Nachthimmel. "Fünf orangefarbene Feuerbälle" seien da vorbeigeflogen, "wie ein zerbrechender Meteor", sollte er später bei der bundesweiten Ufo-Hotline in Mannheim zu Protokoll geben. Deren Betreiber Werner Walter zeigt sich zunehmend genervt: "Was hier im Moment abgeht, ist der absolute Wahnsinn." Denn in den letzten Wochen strapaziert eine nie dagewesene Welle an Sichtungen unbekannter Objekte am nächtlichen Himmel seine Passion für dieses Thema über Gebühr. Dabei entpuppt sich das Gros der Meldungen als heiße Luft - und das im wahrsten Sinnes des Wortes.
Des einen Leid, des anderen Freud. Danny Seidel verdient mit dem Verpacken eben jener heißer Luft sein Geld. "Die sogenannten Sky- und Partyballons erleben momentan einen wahren Boom." Gerade erst hat er mit seiner Firma skylaternen.com eine neue Produktionsstätte in China eröffnet. 300 Leute stellen dort jenes unscheinbare Produkt her, das der letzte Schrei auf Partys und Veranstaltungen in deutschen Landen ist und den Ufo-Forschern Kopfschmerzen bereitet. "Wir verkaufen momentan rund 500.000 Stück europaweit {Schreck lass nach!!!} - jeden Monat", berichtet Seidel von dem ungebrochenen Boom der Flugobjekte aus Reispapier, die durch eine brennenden Kerze erleuchtet bis zu 300 Meter in den Himmel steigen.
Werner Walter hat sich mittlerweile an die vielen Anrufe gerade an den Wochenenden gewöhnt. "Dann finden halt die meisten Partys statt." Normalerweise registriert der Hobby-Astronom 70 Sichtungen pro Jahr. Doch alleine an den vergangenen zwei Wochenenden meldeten sich fast 50 besorgte Menschen bei ihm. "Die Leute wissen nicht, was sie sehen und sind erst einmal verwirrt", zeigt der 49-Jährige Verständnis für die Anrufer. In den 30 Jahren seit der Gründung des Ufo-Telefons hat sich das eigene Selbstverständnis gewandelt. "Früher waren wir fasziniert von dem Gedanken, fremdes Leben zu entdecken", beschreibt er die Aufbruchstimmung im Weltraum-Zeitalter Mitte der 70er-Jahre. "Heute suchen wir eigentlich keine Ufos mehr, sondern erklären den Menschen, was sie gesehen haben." 1500 Meldungen sind er und seine Mitstreiter bei der von ihm mitbegründeten Organisation nachgegangen. "Nur etwa drei Prozent konnten wir nicht erklären."
Ebenfalls nicht recht erklären kann sich Danny Seidel die explosionsartig gestiegene Nachfrage nach den Himmelslaternen. "Die Skylaternen stammen ursprünglich aus Thailand. Diese Wunschlichter werden auch heute noch von Mönchen gesegnet, bevor sie nach Europa verkauft werden." Mittlerweile haben auch große Discount- und Baumarktketten den Markt entdeckt. Zwischen fünf und zehn Euro kostet ein Partyballon oder eine Skylaterne. Etwa sechs bis sieben Minuten brennt die Kerze in dem Flugobjekt, ehe der Spuk ein Ende hat.
Für Werner Walter ist dieser Spuk noch lange nicht vorbei. Er denkt mit gemischten Gefühlen an das gerade begonnene Wochenende. "Es ist schön, wenn sich Leute hilfesuchend an uns wenden." Doch Sommerzeit ist Partyzeit. "Da wird es wieder rundgehen bei uns", mutmaßt er. Letzte Woche wurde es selbst ihm zu viel. "Da habe ich dann um zwei Uhr morgens das Telefon ausgehängt." Die Liebe zu seinem Hobby ist jedoch ungebrochen {was aber so nicht stimmt}. In diesem Jahr feiern Ufo-Jäger aus aller Welt den 60. Jahrestag der Landung einer ´fliegenden Untertasse´ im amerikanischen Roswell. Bis heute ranken sich um das Ereignis Legenden. Es markiert den Startschuss der seit Jahrzehnten anhaltenden Ufo-Manie rund um den Globus. Auch in Deutschland werden Werner Walter und seine Mitstreiter dieses Ereignis {? - falsch, es ist der jährlich als CENAP-Sommerparty begangene ´Arnold-Gedächtnistag´} gebührend begehen. Ob die Himmelsbeobachter auf eine ihrer Festivitäten dem neuesten Party-Trend ebenfalls huldigen werden, ist eher unwahrscheinlich.<
Als ich mir selbst die aktuelle Zeitungsausgabe zu Beginn des Wochenendeinkaufs am Mannheimer Hauptbahnhof holen wolte, lag nur die FNP-Ausgabe als Version der ´Neu-Isenburger Neue Presse´ dort in beiden Zeitungsläden vor, wo es zwar einen abgespeckten Frankfurt-Teil gibt, aber hauptsächlich die Themen für die Landkreise Offenbach und Groß-Gerau abgehandelt werden. ´Pech gehabt´, dachte ich mir und wollte schon mein angegucktes Exemplar in den Zeitungsständer zurückstecken, als durch einen kleinen Luftzug die Zeitung ganz vorne aufblättere und ich für den Augenblick sofort ein bekanntes Bild erhaschte - auf S.3 war war DER Eyecatcher schlichtin zu sehen, der wunderbar unser UFO-Thema der realen Art symbolisierte - doch siehe selbst. Ein 2/3-Seiten-Artikel mit der fetten Überschrift "Der UFO-Jäger und die heiße Luft" war unübersehbarer Aufmachter zum Einstieg in die Zeitung, die ihr Blatt dem Hessen-Teil eröffnet. Und gleich war auch zu sehen, dass der im Internet angebotene Beitrag auch nur ein Teil der Gesamtberichterstattung war. Hier das fehlende ´Stückchen´ aus einem abgesetzten Kastenbeitrag:
>Das UFO-Telefon bleibt besetzt - für den Fall der Fälle
Mannheim. Die selbst ernannten UFO-Spezialisten in Deutschland weisen stolz auf ihre hohe Aufklärungsquote hin. "In 97 Prozent der Fälle werden dank unserer Nachforschungen aus UFOs IFOs, also identifizierte Flugobjekte, erklärt Roland Gehardt aus Heilbronn. Doch was ist mit den drei Prozent, die die Hobby-Astronomen auch durch hartnäckigste Untersuchungen nicht erklären können? Werner Walter, Leiter der UFO-Meldestelle in Deutschland, glaubt auch in diesen Fällen nicht an außerirdische Besucher. "Den unerklärlichen Phänomenen ist gemein, dass sie meist nur von einer Person beobachtet werden." So schildert er, wie eine Frau aus Konstanz am hellichten Tag ein rund 500 Meter langes, zylinderförmiges Objekt über dem Marktplatz gesehen haben will.
Gerhardt, der sich wie sein Kollege Walter der Fraktion der "kritischen UFOlogen" zurechnet, haben drei Jahrzehnte Aufklärungsarbeit ebenfalls desillusioniert. "Angefangen haben wir alle mit dem Ziel, Fliegende Untertassen samt deren Besatzungen zu entdecken." Mittlerweile sieht er sein extravagantes Hobby eher als eine Art Detektivspiel. Zumeist sind die Erklärungen für gemeldete Phänomene banal: Regentropfen auf der Linse erwecken den Eindruck eines verschwommenen Flugobjektes im Hintergrund, Lichtreflexe und Sternschnuppen sorgen nachts für Verwirrung. Sobald mehrere Menschen ein und die selbe Erscheinung beobachtet haben, findet sich zumeist schnell die passende Antwort auf die Frage nach der Ursache.
Doch manchmal stehen auch die UFO-Jäger vor einem Rätsel. Anfang der 80er Jahre wurden Schichtarbeiter einer Firma in Neckarsulm Zeuge eines solchen Falls. "Die Männer berichteten alle von zwei verschiedenfarbigen Lichhtern, die sich am Nachthimmel aufeinander zu bewegten, um dann miteinander zu verschmelzen", kann sich auch Gehardt immer noch keinen Reim auf dieses Ereignis machen. "So ganz aufgegeben habe ich die Hoffnung auf ein UFO außerirdischer Herkunft noch nicht", gibt er zu. Deshalb wird er wie seine Kollegen von der kritischen UFO-Front auch weiterhin die telefonische Meldezentrale hüten. Man kann ja nie wissen...<
Der Tag: Zunächst rief mich am frühen Nachmittag ein Herr aus Bischofswerder an, der zwei Tageslicht-Sichtungen von für ihn seltsamen Himmelserscheinungen meldete. Die eine Observation sei ein heller, runder "Lichtpunkt" unter den Wolken irgendwann im Mai 2006 gewesen. Dieses Objekt sei dort gestanden und habe sich dann irgendwann langsam davonbewegt. Ein zweites Objekt sei über seinem Hof als "gewaltige Kugel" erschienen, die sich dann aufteilte und die Einzelteile davon umeinander kreisten. Der Mann habe eine Videoaufnahme dazu gemacht und wollte diese mir zuschicken. Kam aber nichts.
Gegen 16 h meldete sich Harald W. aus Tittmoning, auf deutscher Seite 20 km vor Salzburg. Er hatte in der vergangenen Mittwoch- auf Donnerstagnacht vier Minuten lang zwei runde "Feuerbälle" von Ost nach West von Firmament zu Firmanent geräuschlos unter den aufgerißenen Wolken schnell dahinbewegen gesehen. Zuvor hatte es ein Gewitter und unschöne Wetterlage gegeben, inzwischen hatte es sich schon beruhigt und war weitaus besser geworden. Er hatte noch Zeit seine Frau zu wecken, ihr die Erscheinungen zu zeigen und selbst noch die Videokamera herauszuholen, um draufzuhalten. Als er mich anrief, hatte W. bereits einen flüchtigen Einblick auf die CENAP-Berichterstattung erhalten und erklärte mir sofort, dass die gesehenen "Feuerbälle" keine Miniatur-Heißluftballone gewesen sein können, "auf keinen Fall, auch wenn Sie die Melder solcher Beobachtungen damit gleich niederhalten wollen" (!). Gefragt, ob der Mann vor dem Leser überhaupt MHBs kannte, kam ein klares "Nein!", aber trotzdem können die beiden "Feuerbälle" keine solchen Objekte sein. Gefragt danach, WARUM eigentlich - wenn er die Objekte gar nicht kenne, kam die Antwort: "Sie waren rund, viel zu groß, flogen schnell und gegen den Wind!" Meine Ausführungen zum Sachgegenstand MHBs und Geschwindigkeit nach dieser speziellen Wettersituation wollte er nicht wirklich hören und unterbrach mich laufend, um der dazu notwendigen Diskussion zu entweichen. Sehr unschön, wenn man kein Verständnis aufbauen will, um zu lernen - und dies obwohl man mich als Sachverständigen kontaktierte. Was soll es also, außer im Versuch Stories mir aufzudrücken? Wichtig war ihm aber sein Video von einer der großen Kugeln mir zukommen zu lassen, aufgenommen mit einer Canon Powershot S3 IS (12 x Zoom, 48x digital). Was er mir als 5 MB-Datei dann zuschickte war mit dem 48x Zoom aufgenommen - 11 Sekunden Video, 2 Sekunden von einem kleinen MHB-typischen Lichtobjekt und 9 Sekunden mit voll defokussierter Zoomfahrt darauf, woraus sich ein aufgeblähter mehr als bildfüllender Lichtball ergab, der mit dem Original nichts mehr zu tun hatte.
Ansonsten schaute das originale rot-orangene kleine Licht am Himmel eben 1:1 aus wie auch in diesem Video hier, zum Vorfall Ende Mai 07 von Königswinter:
https://www.youtube.com/watch?v=cu2MNZs_lnI
Bereits vor einem Jahr gab es in Holland "UFO-Alarm", worüber das dortige TV berichtete und auch eine Videoaufnahme der orange-roten UFOs einbrachte, wie sie W. ebenso ablieferte: http://uk.youtube.com/watch?v=s6NWA... .
Auch im März 07 gab es eine beeindruckende Aufnahme von einem holländischen UFO, wo man einem MHB quasi direkt in den Hintern reinfilmen konnte:
http://uk.youtube.com/watch?v=MzFbk...
Wie der UFO-Effekt zustande kommt - siehe so:
http://uk.youtube.com/watch?v=O5QJM...
Wie die Wege als gehen: Gegen 21:30 h meldete sich Herr N. aus Helsinki, wohnhaft in Kirchheim-Bolanden. Er war an diesem Mittag mit seiner Frau zum Urlaub bei einer befreundeten Familie in Helsinki mit dem Flieger von Frankfurt International aufgebrochen. In der Maschine bekam er die FNP gereicht. Und als er den UFO-Bericht dort las "war ich wie vom Stachel getroffen". Vor drei oder vier Wochen hatte er nämlich von Kirchheim-Bolanden aus bei einer Grillparty in einer späten Samstagnacht "etwa ein Dutzend orange-farbiger Lichter für ein paar Minuten am Himmel dahinziehen sehen", "etwas wie nie zuvor gesehen". Seitdem beschäftigte das Paar "am Rande" immer wieder "die UFO-Flotte, wie wir es aus Ermangelung eines besseren Begriffs nennen". Frau N. ist Assesorin an der Universität Mainz und über die Verbindungen gab es von dem Paar inzwischen schon zwei oder drei angebandelte und vertrauliche Gespräche mit Professoren dort, von denen die beiden erwarteten, dass diese was zum beobachteten Ereignis sagten konnten. Nur war dies leider nicht der Fall gewesen und die Herren Professoren blieben ebenso mit einem über ihnen schwebenden Fragezeichen zurück, "wenn auch nur mit einem Achselzucken". Und nun lasen die beiden den FNP-Artikel und erkannten sofort, dass das was sie inzwischen geraume Zeit beschäftigte "so schlicht und einfach, einfach unangedacht" sich erklären lässt. Frau N. bedankte sich mit Überschwang für die zufällige aufgefundene Erklärung, "weil wir ja die FNP sonst nie lesen. Vielleicht würden wir sonst eines Tages den Kindern unser Kinder erzählen würden, einmal eine UFO-Flotte gesehen zu haben..." Tja, was sagt man dazu? Die größten Überraschungen bringt einfach das Leben mit sich - und diese sind eigentlich verblüffender als die UFOs selbst. Naja, schließlich sind es wir Menschen ja auch, die den UFO-Mythos entstehen lassen - und nicht die angeblichen "UFOs" an sich.
Neue UFO-Aufregungen: Am Sonntag, den 22.Juli 07, wurde ich darauf aufmerksam, das es im englischen Guildford in der vorausgehenden Nacht - gegen 23:30 h - mal wieder "strange lights in the sky" zu bewundern gab und es dazu auch eine Videoaufnahme gibt -
http://www.youtube.com/watch?v=CZ49...
Um es gleich zu sagen: Wegen der über Deutschland sich in weiten Teilen austobenden Unwetter gab es die erste Ruhepause in diesem UFO-Sommer 2007 (was mich daran erinnert, dass die amerikanische alternative Kulturszene vor 40 Jahren den ´Summer of Love´ feierte). Warum also mal keinen Sommer der UFOs im modernen Deutschland des Jahres 2007? Wenn wir schon die erste deutsche UFO-Welle verzeichnen... Trotzdem meldeten sich ein paar Leute im Zuge des Montags, den 23.7.07, mit Beobachtungsmeldungen aus jenen paar Gegegenden der Nation, wo das Wetter in den Wochenendnächten offenbar okay war. So berichtete ein junger Mann aus einem Dorf unweit von Magdeburg, irgendwann zwischen 23 und 24 h in der vorausgehenden Samstgnacht während einer Gartenparty sich mal schnell die Büsche geschlagen zu haben, als er dabei über einem Nachbarshaus ein orange-rotes Lichtobjekt ansteigen sah, welches dann nach einigen Minuten ohne Geräusch zum Himmel anstieg, um dann dort "wie ein Stern immer kleiner werdend" zu verschwinden. Bald darauf zogen Wolken auf und später gab es starkes Gewitter.
Ein Herr aus Berungen (?) an der Weser war mit seiner Frau und den Nachbarn an diesem Samstag ebenso im Garten zusammengesessen, als sie um 22:40 h über den Nachbarhäusern gleichsam ein vollmondgroßes rot-orangenes Leuchtobjekt aufsteigen sahen, "welches innen voller Unruhe war". Zu hören war aber gar nichts gewesen. Nach einer Minute holte der Mann sein Fernglas aus der Wohnung und konnte das langsam aufsteigende Objekt damit weiter verfolgen, wobei er glaubte, eine runde und dunkle Zone wie ein Kreis darin auszumachen. Schließlich verschwand auch dieser nie zuvor gesehene Körper wie ein Stern am Himmel - "und wir sitzen hier seit 30 Jahren jeden Sommer im Garten, aber sowas..." Dies war auch Grund genug für den Herrn - insbesondere auch weil andere Nachbarn ihn zu dieser Beobachtung am Montagmorgen ansprachen - nun alle Hebel in Gang zu setzen und in der Region telefonisch herumzufragen, wer zu dieser speziellen und eigenartigen Sichtung was sagen könne. Er klapperte so alle Behörden und Ämter ab, ohne das irgendjemand ihm Auskunft geben konnte. Überall herrschte Ratlosigkeit. Auch die regionale Zeitung konnte ihm nicht weiterhelfen (und schien sich dafür auch nicht weiter zu interessieren!). Schnell war aber der gute Rat aufgekommen, dass das von der Bundeswehr kommen mag, weil es in der Gegend eine BW-Radarstation gibt...* Der Herr hielt dies dann aber für Unfug, weil "was soll eine Radarstation mit einem vollmondgroßen, rot-orangenem Leuchtobjekt zu tun haben? Die schicken ihre unsichtbaren Radiowellen aus, und damit hat es sich." Stimmt. So erinnerte er sich an einen alten Freund, der selbst Redakteur einer Zeitung ist - wenn auch im Rheinland. Er rief jenen an, der zwar auch in der Sache nicht weiterwusste, ihm aber wenigstens meine Rufnummer nach einem Blick ins Internet geben konnte. Auch er war dann erstaunt den wahren Hintergrund der Beobachtung zu erfahren.
*= Und es ist in der UFO-Historie eine alte und weltweite Marotte, alles was man selbst nicht kennt, erstmals "dem Militär" zuzuschieben (Stichwort: Geheimwaffen-Experimente); was sicherlich einen Teil der Faszination am Mythos der >Fliegenden Untertassen< ausmacht.
Wir sind nicht allein - Sie sind überall versteckt...
Da der Sonntag so ruhig verlaufen war und ich seit Tagen jetzt auch einen DSL-Internet- und Telefon-Flatrate-Anschluß bei 1und1 habe, machte ich mich mal so richtig auf, um das I-Net weiter zu erkunden. Dabei stieß ich bei ostcode.de auf dessen Forum und dort auf das Thema "Unbekannte Flugobjekte am Himmel??", welches von einem User am 17.Juni 07 eröffnet worden war:
"Also nicht dass ihr mich für dumm verkaufen wollt aber ich meine folgendes ernst: Gestern mit meinen Kumpels und allen möglichen Freunden waren wir in meinem Zimmer und schauten aus dem Fenster. Da haben wir plötzlich hinter einem Haus am Himmel so wie 5- 10 glühende Objekte am Himmel die extrem schnell und konstant gerade geflogen sind.... in einer Gruppe.. dann gingen die glühenden Teile auf einmal aus kurz nachdem wir sie entdeckt haben und sind wie verglüht. Sofort kamen noch mehr und einer kam nach extrem schneller als die andere als wollte er sie noch einholen wollen... jedenfalls handelt es sich um Dinger die wir nicht einordnen konnten.... verbrannter Satellit? Weltraummüll? Raketenangriff ? ALIENS? Haben versucht zu filmen und Fotos zu machen mit einer 7 Megapixel Cam und einem Handy ein Video zu machen, aber man kann nichts erkennen! Mystisch wie in Filmen." Ein Zeuge aus der Gruppe: "Jegliche Versuche die Objekte zu filmen scheiterten... Haben die Vids zwar auf dem Rechner versucht zu vergrößern um somit vielleicht bei einzelnen Pixel einen Farbunterschied deutlich zu machen, aber die Objekte waren einfach zu weit entfernt. War wirklich sehr komisch die sache, waren vielleicht insg. 20 solcher Teile... die ersten 15 kamen am Fenster vorbeigeflogen, vllt. so schnell wie Kampfjets. Das Komische war eben das schnelle Erscheinen...die Objekte waren leicht rötlich in der Färbung, tauchten für 5-10 Sekunden auf und waren verschwunden, ein paar Sekunden später dasselbe nochmaös mit 4-5 solcher Objekte. Und die flogen tatsächlich waagerecht zur Erdoberfläche, mal schnell, mal langsam. Ich vermutete eigentlich dass das Kometentrümmer oder ähnliches waren, da ja alles was in die Erdatmosphäre eindringt, verglüht... Weltraummüll wohl eher weniger. Denn wenn z.b Meteoriten in die Atmosphäre eindringen, einen Schweif hinterlassen... Und das Komische war eben die rot glühenden Objekte, die waagerecht zur Erdatmosphäre flogen. Scheiße Mann, wenn das so schwer zu erklären ist..."
Und wie waren darauf die Reaktionen? Man kann es sich ja denken, einfach wie immer in breiter Öffentlichkeit: "Ich glaube, ihr solltet weniger einwerfen." -- "Nicht so viel konsumieren, dann sieht man auch keine unglaublichen Dinge." - "Ich hab gestern auch 2 solcher Lichter gesehen...allerdings stellte sich herraus, dass es 2 Glühwürmchen waren." - "Gibt doch so Meldungsstellen, ruft da mal an. Ist manchmal recht interessant. Die können dann sagen, ob auch andere Leute sowas gemeldet haben und eventuell sogar was das ist. Ist manchmal recht interessant..." Damit (und anderem) verlief es sich dann.
Unter http://kinkerlitzch3n.twoday.net/st... gab es diesen Eintrag ´Himmelsleuchten´ vom 8.Juli 07: "Ich habe gestern am Heimweg vom Rathausplatz (die Live Earth-Konzerte wurden dort auf Open-Air-Leinwand übertragen), es war wohl kurz vor Mitternacht, zuerst drei, in etwas Abstand dann noch ein weiteres leuchtendes Objekt am Himmel beobachtet. Es waren weder Flugzeuge noch Sterne. Ich musste an Meteoriten oder brennende Flugzeugteile in sehr großer Höhe und Entfernung denken. Die Erscheinungen verströmten ein warmes gelb-oranges Leuchten, das abnahm, je weiter sie zu Boden sanken {sic!} und erloschen nach etwa einer halben Minute ganz. Sternschnuppen, die ich bisher beobachtet habe, leuchteten viel heller-weiß, sie fielen wesentlich schneller (eine Sekunde) und zogen eine Spur über den Himmel. Nun bin ich sehr neugierig, ob jemand etwas Ähnliches südlich von Wien, vermutlich über Brunn oder Mödling, beobachtet hat und natürlich auch, was ich da genau beobachtete. Ich war zwar nicht nüchtern, aber sicher nicht betrunken, wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt nichtmal mehr beschwipst. Also, ich glaube nicht, daß es Ufos waren." Eine Reaktion darauf war das Angebot: "Leuchtraketen? Kenne ich zwar nur aus Filmen, das langsame Fallen würde aber passen, denke ich." Ein weiterer Zeuge: "Ich befand mich zur fraglichen Zeit südlich von Wien (etwa 60 km) und habe drei leuchtend rote Dinge gesehen. Sie waren gegen Ende eines Feuerwerks zu sehen, und fielen mir auf, weil sie nicht dazu zu passen schienen: sie blieben viel länger am Himmel und sanken sehr viel langsamer. Außerdem sah es so aus als wären sie noch ein Stück weiter hinten als das Feuerwerk, und ähnelten herkömmlichen Raketen kaum. Wir haben gescherzt dass das wohl UFOs seien werden - was es tatsächlich war weiß ich allerdings auch nicht." Ein User: "Nix im Fernsehen gewesen?" Nö, ist in Österreich genauso wie bei uns in Seppel-Germany.
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Als die Welt bei GEP noch in Ordnung war:
Aliens, Ufos und viel heiße Luft
Mit 15 Jahren schickte Hans-Werner Peiniger jeden Abend mit der Taschenlampe Signale in den Himmel
AUS LÜDENSCHEIDMIRIAM BUNJES
Heute hat noch niemand ein Ufo gemeldet. Die Telefonbox neben der Haribodose mit fliegenden Untertassen-Bonbons blinkt nicht, und auch Hans-Werner Peinigers E-mails sind heute Ufo-frei. Es gab Zeiten, da klingelte das Telefon in dem kleinen Büro der Gesellschaft zur Erforschung des Ufo-Phänomens, kurz GEP, in der Lüdenscheider Altstadt mehrmals täglich. Die Menschen am Telefon hatten seltsame Lichter gesehen, Flugkörper, die sie sich nicht erklären konnten. Manch einer sah auch Gestalten aus anderen Welten.
Diese Zeiten sind vorbei. „Der Ufoboom klingt ab“, sagt der Lüdenscheider Ufo-Forscher, es klingt weder traurig, noch begeistert. Hans-Werner Peiniger, 50 Jahre alt, tagsüber technischer Angestellter der Telekom, hat seinen Glauben an fliegende Untertassen längst verloren. Zu oft hat er hier, zwischen den überquellenden Bücherregalen seines winzigen Büros, in den letzten 30 Jahren bei der Suche nach dem unbekanntem Flugobjekt nur Banales entdeckt. Deshalb hat er gleich neben der Ufo-Fachliteratur mit Titeln wie „Engel und andere Außerirdische“ oder „Das Wunder von Roswell“ auch eingeschweißte Kaugummikugeln in Planetenform an die Wände gepinnt und an die Zimmerdecke ein aufblasbares Ufo sowie fluoreszierende Alienschädel.
Den Mann mit Schnauzbart und Streifenhemd interessieren alle Äußerungen zu Ufos. Seinen Anrufbeantworter hört er jeden Abend nach Telekom-Dienstschluss ab. „Ich denke schon, dass die Erde nicht der einzige bewohnte Planet ist“, sagt Peiniger. „Aber dass wir tatsächlich schon mal von Außerirdischen besucht wurden, bezweifle ich stark.“ Und wenn, dann seien die bestimmt nicht mit fliegenden Untertassen gekommen und hätten dabei Kornkreise in Felder gedrückt. „Kornkreise“, sagt Peiniger. Seine Stimme verliert kurz an Sachlichkeit und seine Mundwinkel verziehen sich zu Schlangenlinien – ein Stück nach oben, weil er sie lächerlich findet, und gleich danach wieder ein Stück nach unten, weil sie ihn irgendwie nerven.
Damals, mit 15, als alles anfing, wäre das anders gewesen. Jeden Abend schickte der pubertierende Hans-Werner mit seiner Taschenlampe Signale in den nächtlichen Lüdenscheider Himmel. Geantwortet hat ihm nie jemand. „Wahrscheinlich habe ich noch dafür gesorgt, dass irgendjemand kilometerweit weg dachte, dass er ein Ufo sieht“, sagt Peiniger heute. Zusammen mit einem Jugendfreund gründete er 1972 den „Ufo-Club Lüdenscheid“. Dessen Ziel war das gleiche wie das der heutigen GEP: Ufo-Sichtungen sammeln, Falschmeldungen herausfiltern und durch die echten in Kontakt mit neuen Welten kommen.
Echte Ufos hat Hans-Werner Peiniger bis heute nicht gefunden. Und wenn er über die inzwischen fast 1.000 Fälle nachdenkt, die er für die GEP bearbeitet hat, fällt ihm nur ein einziger ein, wo vielleicht, „aber nur ganz vielleicht“ etwas mehr dran war. 1997 war das, auf einer Autobahn kurz vor Frankfurt. Zwei junge Männer und zwei Frauen fuhren Richtung Innenstadt, als sie direkt vor sich, etwa in fünf Metern Höhe, ein Raumschiff in der klassischen Untertassenform schweben sahen. Wenige Minuten später verschwand es. Und obwohl das Erlebnis nur einige Augenblicke lang dauerte, stellten sie fest, dass in realer Zeit mehr als eine halbe Stunde vergangen war.
Eine abstruse Geschichte. Wie immer suchte Hans-Werner Peiniger nach einer Erklärung für das Ufo. Stellte eine Anfrage bei der Deutschen Flugsicherung, bei der Polizei. Erkundigte sich nach der Wetterlage, nach Laserinstallationen, Heißluftballon-Aktionen. Das Verfahren hat die GEP seit ihrer Gründung standardisiert. Dieses Mal ergaben die Recherchen nichts. „Und die Zeugen wirkten absolut glaubwürdig“, sagt Peiniger. „Alle vier Aussagen stimmten überein.“ Überzeugen konnten sie ihn dennoch nicht. „Unabhängige Zeugen habe ich nicht finden können“, sagt Peiniger. „Wenn das Ufo so niedrig flog, hätten es noch mehr Menschen sehen müssen.“
In knapp einem Prozent der Fälle ergeht es der GEP so wie bei der Frankfurter „Erscheinung“: Sie findet keine Erklärung. Für 70 Prozent aller Ufo-Sichtungen finden die 20 aktiven Ermittler der GEP eine eindeutige Erklärung. Meistens sind es beleuchtete Heißluftballons, oft auch die Lichter von Flugzeugen oder Hubschraubern. Bei 16 Prozent der Fälle ist die Erklärung etwas spekulativer, den Rest können die Ermittler wegen schlechter Datenlage nicht verfolgen.
Inzwischen gehen die meisten Meldungen, rund sechs pro Monat, per E-mail bei Peiniger ein. „Heutzutage hat ja fast jeder eine Digitalkamera“, sagt Peiniger. Auf den meisten Ufo-Fotos, die in Peinigers elektronischen Briefkasten landen, haben die Fotografen ihr Ufo erst entdeckt, als sie sich zu Hause ihre Fotos noch mal in Ruhe anschauten.
Peiniger fährt seinen Rechner hoch. Zwölf Fälle hat er zur Zeit in Bearbeitung, gelöst hat er sie eigentlich alle schon. Eine Straßenkreuzung in einem kleinen Dorf bei Bonn. Dazwischen schwebt, ungefähr 1,50 Meter über den Autos, etwas Ovales, das ganz eindeutig wie eine fliegende Untertasse aussieht. „Ein Superfoto“, sagt Peiniger. Und das einzige, das er nicht schon vom Schreibtisch aus einordnen konnte. Peiniger fuhr zur entsprechenden Straßenkreuzung und entdeckte eine Laterne, die an einem über die Straße gespannten Kabel baumelte. Die Straßenlaterne war in ein schwarzes Plastikoval gefasst, die Glühbirne ragte nach oben hinaus. „Auf dem Foto fehlt das Kabel, weil es an dem Tag neblig war“, sagt Peiniger.
Die anderen Fälle sind einfacher: ein Insekt, das über die Linse krabbelt, ein Vogel, der durchs Bild fliegt. Peiniger zoomt routiniert durch sein Fotoprogramm, vergrößert, verändert die Kontraste, entspiegelt. Ein Ufo entpuppt sich dabei als das gespiegelte Blitzlicht der eigenen Kamera in einem Fenster. Für die Erklärung eines anderen Falles hat Peiniger die Lichtbrechung eines Sonnenstrahls durch eine Wolke nachgezeichnet. „Die meisten Leute, die hier anrufen, sind froh über unsere Erklärung“, sagt Peiniger. „Sie wollen nur wissen, was das denn war, das sie da fotografiert oder gesehen haben, weil sie es nicht gesehen haben.“ Es gibt aber auch die Unbelehrbaren, die von Peiniger ihren Glauben bestätigt haben wollen.
„Die meisten Ufos sind aber nun mal Heißluftballons“, sagt Peiniger. Er lässt einmal im Jahr mit seinem Freund und Mitbegründer in Lüdenscheid leuchtende Heißluftballons steigen, um Zuschauern zu demonstrieren: „Sie sehen nur aus wie Ufos.“
Es sind aber nicht nur Versehen, an denen Hans-Werner Peiniger arbeitet. Eine erlogene Alien-Autopsie gab es zwar bis jetzt nur in den USA, gefälscht wird aber überall. Peinigers liebste Geschichte dazu: das Fehrenbacher Ufo von 1994. Er selbst spielt sozusagen die Hauptrolle in einer für Medien und Ufo-Forscher peinlichen Ufo-Inszenierung. Im Mittelpunkt stand mal wieder ein Foto: eine fliegende Untertasse zwischen den Zweigen eines Apfelbaums, festgehalten auf Polaroid von zwei Vierzehnjährigen aus einem Dorf in Thüringen. Einer zeigte das Bild seinem Großvater. Der ging damit zur Lokalzeitung, einen Tag später kamen die Kamerateams. Ufo-Experten errechneten für das Ufo einen Durchmesser von sieben Meter und eine Entfernung von einem Kilometer zum Fehrenbacher Apfelbaum und erklärten es für zweifelsfrei echt.
Obwohl seine Standardsuche erfolglos blieb, zweifelte Peiniger und marschierte durch die Lüdenscheider Spielzeugläden. Auf einem Wühltisch wurde er fündig: eine fliegende Untertasse, etwas größer als seine Hand, braun mit gelben Muster, „Made in China“. Peiniger warf das Ufo in die Luft, knipste ein Probebild und setzte sich ins Auto nach Thüringen. Er brauchte eine halbe Stunde mit einem der Zeugen, dann gestand dieser. Eigentlich wollte der Junge nur seinen Großvater ärgern. Als die Zeitung einen Bericht brachte und die überregionalen Journalistenteams anrückten, hatten die Teenager Angst vor einem Rückzieher. „Und so platzte auch die Fehrenbach-Blase“, sagt Peiniger. Es klingt zufrieden. „Das meiste, was in diesen Büchern auf meinem Regal steht, ist eine Anreihung solcher Blasen“, sagt Peiniger und dreht sich auf seinem Schreibtischstuhl in alle Richtungen seines Büros. „Es geht den meisten Autoren nur darum, das Weltbild ihrer Leser zu bestätigen. Von Beweisen hält niemand was.“
Peiniger liest sie trotzdem alle. Hier in der Lüdenscheider Altstadt steht die gesamte deutschsprachige Ufo-Literatur. Sogar eine polizeiliche Hausdurchsuchung hatte er schon einmal wegen seiner Bücher. Neue, bislang geheim gehaltene Dokumente über die angeblich von Hitler geplanten Raumschiffe sollten in den USA veröffentlich worden sein. „Das Buch musste ich natürlich haben“, sagt Peiniger. Er stöberte einen kleinen Verlag im Mittleren Westen auf, der sich, wie die Polizei dem erstaunten Ufo-Forscher mitteilte, vor allem auf rechtsextremes Propagandamaterial spezialisiert hatte. „Das Buch habe ich aber wiedergekriegt“, sagt Peiniger. „Es war aber auch eher verschwörungstheoretisch als informativ.“
Bei seinen Ermittlungen helfen ihm diese Bücher nicht. „Meine wichtigste Literatur sind Anzeigen von Spielzeug- und Hobbyläden“, sagt Hans-Werner Peiniger. Auch über die Trends bei Gasluftballons ist er informiert und lässt sie regelmäßig steigen. „Aus weiter Entfernung sehen sie völlig verändert aus“, sagt Peiniger. Erst vor wenigen Tagen konnte er sein Ballonwissen einsetzen. Gasbefüllt schwebte die Fernsehgestalt Bernd das Brot über der Eifel. Zwischen den Wolken mit abgespreiztem Fuß. „Der Zeuge hat sich richtig Sorgen gemacht“, erzählt Peiniger. „Wie die meisten Aliens bestand dieser aus heißer Luft.“
taz
Quelle: CENAP-Archiv