26.02.2024
Adversary Drones Are Spying On
The U.S. And The Pentagon Acts
Like They’re UFOs
The U.S. military seems aloof to the fact that it’s being toyed with by a terrestrial adversary and key capabilities may be compromised as a result.
Gegnerische Drohnen spionieren aus
Die US- und die Pentagon-Gesetze
behandeln es als wären sie UFOs
Das US-Militär scheint sich der Tatsache nicht bewusst zu sein, dass ein terrestrischer Gegner mit ihnen spielt und dadurch wichtige Fähigkeiten gefährdet sein könnten.
Pilots Are Seeing Some Very
Strange Things In Arizona’s
Military Training Ranges
U.S. fighter jets are having worrisome aerial encounters in Arizona’s restricted air combat training areas, which fits with a broader trend.
Piloten sehen einige sehr
Seltsame Dinge in Arizona
Militärübungsplätze
Auf den eingeschränkten Luftkampfübungsplätzen in Arizona kommt es zu besorgniserregenden Luftangriffen zwischen US-Kampfflugzeugen, was einem breiteren Trend entspricht.
Encounters with small unidenti1ed "objects," sometimes in swarm-like groups of as many as eight. Sightings of other objects, including some characterized as
drones, ?ying at altitudes up to 36,000 feet and as fast as Mach 0.75. Another apparent small drone actually hitting the canopy of an F-16 Viper causing damage. These incidents and many more, all occurred in or around various military air combat training ranges in Arizona since January 2020.
The events are described in reports from the Federal Aviation Administration (FAA) 1led over roughly a three-year period. Overall, the data points to what are oQen categorized as drones, but many of which are actually unidenti1ed objects, as well as what do appear to be drones, or uncrewed aerial systems (UAS), intruding into these restricted warning areas with alarming regularity.
Begegnungen mit kleinen, unbekannten „Objekten“, manchmal in schwarmartigen Gruppen von bis zu acht. Sichtungen anderer Objekte, darunter einige, die als Drohnen gekennzeichnet sind, die in Höhen von bis zu 36.000 Fuß und mit einer Geschwindigkeit von Mach 0,75 fliegen. Eine weitere scheinbar kleine Drohne traf tatsächlich die Kabinenhaube einer F-16 Viper und verursachte Schaden. Diese und viele weitere Vorfälle ereigneten sich alle seit Januar 2020 auf oder in der Nähe verschiedener militärischer Luftkampfübungsplätze in Arizona.
Die Ereignisse werden in Berichten der Federal Aviation Administration (FAA) beschrieben, die über einen Zeitraum von etwa drei Jahren erstellt wurden. Insgesamt deuten die Daten auf Dinge hin, die häufig als Drohnen eingestuft werden, bei denen es sich jedoch häufig um unidentifizierte Objekte handelt, sowie auf scheinbar Drohnen oder unbemannte Luftsysteme (UAS), die mit alarmierender Regelmäßigkeit in diese Sperrwarnbereiche eindringen.
Marc Cecotti, a contributor to The War Zone, has been able to obtain additional partially redacted reports about a number of these incidents from the U.S. Air Force's Safety Center via the Freedom of Information Act (FOIA) that provide additional insights. Cecotti, together with Adam Kehoe, another one of our contributors, had 1rst begun to notice a clustering of reports of unusual aerial encounters in southwestern Arizona back in 2021. An interactive online tool they created for The War Zone that leverages the FAA's public database of drone-related incident reports helped highlight that trend.
Marc Cecotti, ein Mitarbeiter von The War Zone, konnte über den Freedom of Information Act (FOIA) zusätzliche, teilweise redigierte Berichte über eine Reihe dieser Vorfälle vom Sicherheitszentrum der US-Luftwaffe erhalten, die zusätzliche Erkenntnisse liefern. Cecotti hatte zusammen mit Adam Kehoe, einem weiteren unserer Mitwirkenden, bereits im Jahr 2021 erstmals eine Häufung von Berichten über ungewöhnliche Luftbegegnungen im Südwesten Arizonas bemerkt. Ein interaktives Online-Tool, das sie für The War Zone erstellt hatten und das die öffentliche Datenbank der FAA nutzt Berichte über Vorfälle im Zusammenhang mit Drohnen haben diesen Trend deutlich gemacht.
Arizona Is Host To Major Air Combat Training Areas
When it comes to the Air Force, Arizona is home to Luke Air Force Base and Davis- Monthan Air Force Base. Luke has long been a major training hub for U.S. Air Force and foreign F-35 and F-16 pilots, though its work with the F-16 has been steadily diminishing in recent years. Davis-Monthan currently hosts units ?ying a variety of aircraQ, including A-10 Warthog ground attack jets and EC-130H Compass Callelectronic warfare planes, as well as the unit that oversees the U.S. military's famous boneyard that is part of the sprawling installation.
Units of the Arizona Air National Guard also operate from various bases in the southern end of the state. This includes Morris Air National Guard Base, which is collocated with Tucson International Airport in the city of the same name and that also hosts the Air National Guard-Air Force Reserve Command Test Center.
Marine Corps Air Station (MCAS) Yuma, a major test and training base for that service that hosts multiple F-35 squadrons, as well as units ?ying various other aircraQ, is some 140 miles southwest of Luke.
Arizona has a number of major training ranges with restricted airspace, including signi1cant areas adjacent to Luke AFB and MCAS Yuma. In fact, a large swathe of Arizona's border with Mexico sits under these ranges, including the Barry M. Goldwater range. There are a number of other designated Military Operating Areas(MOA), which can readily, if temporarily be closed oe for training, elsewhere in the state. Restricted airspace and MOAs are all included in what the FAA more broadlyrefers to as Special Use Airspace (SUA).
Arizona beherbergt große Luftkampfübungsplätze
Was die Luftwaffe betrifft, so ist Arizona die Heimat der Luke Air Force Base und der Davis-Montan Air Force Base. Luke ist seit langem ein wichtiger Ausbildungsknotenpunkt für die US-Luftwaffe und ausländische F-35- und F-16-Piloten, obwohl die Arbeit mit der F-16 in den letzten Jahren stetig zurückgegangen ist. Davis-Monthan beherbergt derzeit Einheiten, die verschiedene Flugzeuge fliegen, darunter A-10 Warthog-Bodenangriffsflugzeuge und EC-130H Compass Call-Flugzeuge für die elektronische Kampfführung, sowie die Einheit, die den berühmten Friedhof des US-Militärs beaufsichtigt, der Teil der weitläufigen Anlage ist .
Auch Einheiten der Arizona Air National Guard operieren von verschiedenen Stützpunkten am südlichen Ende des Bundesstaates aus. Dazu gehört die Morris Air National Guard Base, die neben dem Tucson International Airport in der gleichnamigen Stadt liegt und auch das Air National Guard-Air Force Reserve Command Test Center beherbergt.
Die Marine Corps Air Station (MCAS) Yuma, ein wichtiger Test- und Trainingsstützpunkt für diesen Dienst, der mehrere F-35-Staffeln sowie Einheiten verschiedener anderer Flugzeuge beherbergt, liegt etwa 140 Meilen südwestlich von Luke.
Arizona verfügt über eine Reihe großer Übungsplätze mit eingeschränktem Luftraum, darunter bedeutende Gebiete neben Luke AFB und MCAS Yuma. Tatsächlich liegt ein großer Teil der Grenze Arizonas zu Mexiko unter diesen Gebirgszügen, darunter auch das Barry M. Goldwater-Gebirge. Es gibt eine Reihe anderer ausgewiesener militärischer Einsatzgebiete (MOA), die leicht, wenn sie vorübergehend für Ausbildungszwecke geschlossen werden, an anderer Stelle im Staat geschlossen werden können. Eingeschränkter Luftraum und MOAs gehören alle zu dem, was die FAA im weiteren Sinne als Special Use Airspace (SUA) bezeichnet.
The reports of unidenti1ed objects, especially the ones involving groups of them ?ying together, are particularly interesting given the surge in interest in recent years in what are now oQen referred to as unidenti1ed aerial phenomena (UAP), but have previously been more commonly known as unidenti1ed ?ying objects (UFO).
Members of Congress are increasingly pushing for more declassi1cation and general transparency from the U.S. military and Intelligence Community on these matters. These calls from legislators have only grown in the wake of allegations of a massive coverup from intelligence ogcial and Air Force veteran turned whistleblower David Grusch, which you can read more about here.
Beyond all that, Arizona is, of course, no stranger to reports of unusual drone activity and UAP sightings. In 2016, a Tucson Police helicopter had an encounter with a mysteriously capable drone in the skies over that city. Some 1ve years later, a U.S. Customs and Border Protection helicopter was involved in an incident with a similarly puzzling UAS.
Die Berichte über nicht identifizierte Objekte, insbesondere solche, bei denen Gruppen von ihnen zusammenfliegen, sind besonders interessant angesichts des in den letzten Jahren gestiegenen Interesses an Dingen, die heute oft als nicht identifizierte Luftphänomene (UAP) bezeichnet werden, früher aber allgemeiner bekannt waren als unidentifizierte Flugobjekte (UFO).
Mitglieder des Kongresses drängen zunehmend auf eine stärkere Freigabe und allgemeine Transparenz seitens des US-Militärs und der Geheimdienste in diesen Angelegenheiten. Diese Forderungen seitens der Gesetzgeber sind erst im Zuge der Vorwürfe einer massiven Vertuschung durch den Geheimdienstmitarbeiter und Air-Force-Veteranen und Whistleblower David Grusch gewachsen, worüber Sie hier mehr lesen können.
Darüber hinaus sind in Arizona natürlich auch Berichte über ungewöhnliche Drohnenaktivitäten und UAP-Sichtungen nicht fremd. Im Jahr 2016 hatte ein Polizeihubschrauber von Tucson am Himmel über dieser Stadt eine Begegnung mit einer Drohne mit geheimnisvollen Fähigkeiten. Etwa fünf Jahre später war ein Hubschrauber des US-amerikanischen Zoll- und Grenzschutzes in einen Zwischenfall mit einem ähnlich rätselhaften UAS verwickelt.
The War Zone was the 1rst to report on the worrying appearance of drone swarms over the Palo Verde Nuclear Power Plant in Arizona across multiple nights in September 2019. There's also the matter of the crews of an American Airlines ?ight and a Phoenix Air charter business jet reporting encounters with what appeared to be the same UAP in the skies over the southern part of the state near the border with New Mexico the year before. The state is home to the notorious Phoenix Lights mass sighting in 1997, which remains a topic of discussion to this day, too.
Incidents in Arizona have, in turn, long highlighted the growing threats that UASs present, including outside of traditional battle1elds. This is something The War Zone has been highlighting as a very real concern now and still evolving issue for years now, including in the context of UAP discussions and how problematic it is that the two issues are so closely intertwined.
It should be noted up front that not all of the reports about incidents in the skies over U.S. military training areas in Arizona during the 2020-2023 timeframe are necessarily notable, at least based on the information currently in hand. Some part of the uptick in overall incidents can be explained by the growing prevalence of consumer-grade drones, something that has appeared in other similar data sets in the past.
At the same time, a number of the incidents that the FAA and the Air Force documented in the past three years include details that are very attention-grabbing.
Die War Zone war die erste, die über das besorgniserregende Auftauchen von Drohnenschwärmen über dem Kernkraftwerk Palo Verde in Arizona in mehreren Nächten im September 2019 berichtete. Außerdem geht es um die Besatzungen eines Flugs von American Airlines und eines Charterunternehmens von Phoenix Air Jet berichtete über Begegnungen mit scheinbar demselben UAP am Himmel über dem südlichen Teil des Staates nahe der Grenze zu New Mexico im Jahr zuvor. Der Staat ist die Heimat der berüchtigten Massensichtung der Phoenix Lights im Jahr 1997, die auch heute noch für Diskussionen sorgt.
Vorfälle in Arizona wiederum verdeutlichen seit langem die wachsenden Bedrohungen, die UAS darstellen, auch außerhalb traditioneller Schlachtfelder. Dies ist etwas, was The War Zone bereits seit Jahren als ein sehr reales Problem und ein sich immer noch entwickelndes Thema hervorhebt, auch im Zusammenhang mit UAP-Diskussionen und wie problematisch es ist, dass die beiden Themen so eng miteinander verflochten sind.
Es sollte vorab angemerkt werden, dass nicht alle Berichte über Vorfälle am Himmel über US-Militärübungsplätzen in Arizona im Zeitraum 2020–2023 unbedingt bemerkenswert sind, zumindest nicht auf der Grundlage der derzeit vorliegenden Informationen. Ein Teil des Anstiegs der Gesamtvorfälle kann durch die zunehmende Verbreitung von Drohnen für Verbraucher erklärt werden, was in der Vergangenheit in anderen ähnlichen Datensätzen aufgetreten ist.
Gleichzeitig enthalten einige der Vorfälle, die die FAA und die Air Force in den letzten drei Jahren dokumentiert haben, Details, die sehr viel Aufmerksamkeit erregen.
The Reports
There have been a number of encounters between military aircraQ and what are described as groups of craQ ?ying together in the past three years or so in this speci1c part of the United States. For instance, on March 29, 2021, two pilots ?ying F-35s in the vicinity of Buckeye, Arizona, a suburb of Phoenix, made a report about "3 to 4 UAS oe [the] right side while e[ast] bound at 17,000 feet," according to the FAA. On April 22, 2022, another F-35 pilot reported "8 silver UAS [at an altitude of] between 16,000 and 20,000 feet" in the vicinity of Glendale, Arizona, another Phoenix suburb, another entry in the FAA's logs says.
Die Berichte
In diesem speziellen Teil der Vereinigten Staaten kam es in den letzten etwa drei Jahren zu einer Reihe von Begegnungen zwischen Militärflugzeugen und so genannten Flugzeuggruppen, die gemeinsam fliegen. Beispielsweise berichteten am 29. März 2021 zwei Piloten, die F-35 in der Nähe von Buckeye, Arizona, einem Vorort von Phoenix, flogen, über „3 bis 4 UAS auf der rechten Seite auf dem Weg nach Osten.“ auf 17.000 Fuß“, so die FAA. Am 22. April 2022 meldete ein anderer F-35-Pilot „8 silberne UAS [in einer Höhe von] zwischen 16.000 und 20.000 Fuß“ in der Nähe von Glendale, Arizona, einem weiteren Vorort von Phoenix, heißt es in einem anderen Eintrag in den Protokollen der FAA.
Fighter jets in the skies over southwestern Arizona have been encountering apparent drones with unusual characteristics and sometimes at far higher altitudes than typical consumer-grade types can operate at, as well.
For example, on March 25, 2021, pilots in a pair of F-35s ?ying in the vicinity of Casa Grande, Arizona, which is situated between Pheonix and Tucson, "reported a large white UAS... at FL240 [24,000 feet]," according to one entry in the FAA logs. "The object, which appeared to be stationary was described as a small GA [general aviation] aircraQ or a very large UAS."
Kampfflugzeuge im Himmel über Südwest-Arizona sind scheinbar auf Drohnen mit ungewöhnlichen Eigenschaften gestoßen, und das manchmal auch in weitaus größeren Höhen, als typische Verbraucherflugzeuge operieren können.
Beispielsweise meldeten am 25. März 2021 Piloten zweier F-35, die in der Nähe von Casa Grande, Arizona, zwischen Pheonix und Tucson flogen, „ein großes weißes UAS … bei FL240 [24.000 Fuß.“ ]“, heißt es in einem Eintrag in den FAA-Protokollen. „Das Objekt, das stationär zu sein schien, wurde als kleines GA-Flugzeug (General Aviation) oder als sehr großes UAS beschrieben.“
When it comes to higher altitude encounters, the pilots of two F-35s "observed a blue/green UAS while southbound at FL360 [36,000 feet]..." near Glendale on March 1, 2021, per the FAA logs. On September 28 of that year, the individual at the controls of another F-35 "observed a UAS while southwest bound at FL320 [32,000 feet]," according to another entry. The full entries for both of these incidents are reproduced below.
Was Begegnungen in größerer Höhe betrifft, so beobachteten die Piloten zweier F-35 laut FAA-Protokollen am 1. März 2021 in der Nähe von Glendale „ein blau/grünes UAS, während sie in Richtung Süden auf FL360 [36.000 Fuß] flogen“. Am 28. September desselben Jahres beobachtete die Person am Steuer einer anderen F-35 „ein UAS auf dem Weg nach Südwesten auf FL320 [32.000 Fuß]“, heißt es in einem anderen Eintrag. Die vollständigen Einträge zu beiden Vorfällen sind unten aufgeführt.
Then there are instances where the reported encounters involve completely unidenti1ed "objects."
On December 13, 2022, FAA's data says that the pilot of an F-35 ?ying in the eastern end of R-2301E, a section of restricted airspace within the Barry M. Goldwater Range (BMGR) complex, made a report about what they described as "4 UAS." As seen below, that entry in FAA's logs says "no evasive action [was] taken."
Dann gibt es Fälle, in denen es bei den gemeldeten Begegnungen um völlig unbekannte „Objekte“ geht.
Den Daten der FAA zufolge hat der Pilot einer F-35, die am östlichen Ende von R-2301E, einem Abschnitt des eingeschränkten Luftraums innerhalb des Barry M. Goldwater Range (BMGR)-Komplexes, flog, am 13. Dezember 2022 einen Bericht darüber erstellt sie beschrieben als „4 UAS“. Wie unten zu sehen ist, heißt es in diesem Eintrag in den FAA-Protokollen: „Es wurden keine Ausweichmaßnahmen ergriffen.“
A description of the two incidents in R-2301E on December 13, 2022 from the subsequent HATR. USAF via FOIA
"The 1rst observation was at FL210 [21,000 feet] of a single object," according to the HATR. The "second observation was at FL145 [14,500 feet] of approximately eight small objects."
The unredacted portions of the HATR do not say that the second F-35 had to maneuver evasively in either of those instances. Both jets involved in these separate encounters with groups of objects that day, which were from the Air Force's 56th Fighter Wing at Luke Air Force Base and were conducting training sorties at the time, were able to return to base without further incident.
The next day, December 14, the pilot of another 56th Fighter Wing F-35 on a training sortie in the southeastern portion of R-2301E made a report about a "small metallic object," according to FAA. The accompanying Air Force HATR for this incident notes that the jet's pilot 1rst "observed [a] radar signi1cant object at FL210 [21,000 feet]" and that the pilot then "visually identi1ed [it]... as a small, black, and metallic object." That report does not indicate that there was any need for evasive action and that the aircraQ, which was not one of the two involved in either of the encounters the day before, returned to Luke without any further disruption.
The sequence of events regarding the incident on December 14, 2022, as found in HATR that was submitted afterward. USAF via FOIA
Then, on December 15, 2022, the pilots of two more 56th Fighter Wing F-35s "detected," possibly via radar alone, what the unredacted sections of the relevant Air Force HATRs each describe only as an "unidenti1ed object." The jets were ?ying in the Gladden and Sells MOAs, respectively. Gladden lies to the north of R-2301E, while Sells is situated to the east. The FAA logged both of these incidents, but describes what the pilots' reported as being UASs.
The sequence of events for the incident in the Gladden MOA on December 15, 2022, as described in the HATR. USAF via FOIA
The reported sequence of events relating to the incident in the Sells MOA on December 15, 2022, as found in the HATR. USAF via FOIA
Sightings of unidenti1ed objects continued into 2023. On January 5 of this year, a 56th Fighter Wing F-35 conducting a training sortie in the Gladden MOA made radar contact with another "unidenti1ed object at FL187 [18,700 feet]," according to one of the released HATRs.
The reported sequence of events described in the HATR following the incident in the Gladden MOA on January 5, 2023. USAF via FOIA
Since the year began, there have also been still more instances of military aircraQ encountering what are explicitly identi1ed as drones in these areas. Though perhaps more mundane than encounters with unidenti1ed objects, these incidents are dieerently worrying, including just from a basic ?ight safety perspective.
On January 19 of this year, an F-16 Viper 1ghter jet from an unknown unit ?ying in R- 2301E actually collided in mid-air with "an orange-white UAS," according to the FAA's logs. The entry says the drone reportedly struck the 1ghter's canopy, but the extent of the damage was initially unclear. The War Zone is currently working to obtain more information about this incident.
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Then there are instances where the reported encounters involve completely unidenti1ed "objects."
On December 13, 2022, FAA's data says that the pilot of an F-35 ?ying in the eastern end of R-2301E, a section of restricted airspace within the Barry M. Goldwater Range (BMGR) complex, made a report about what they described as "4 UAS." As seen below, that entry in FAA's logs says "no evasive action [was] taken."
However, a U.S. Air Force Hazardous Air Tragc Report (HATR) that Marc Cecotti obtained about that incident says that the F-35 did have to maneuver evasively to avoid the cluster of what it describes only as "four small objects." It adds that they were "observed... at FL200 [20,000 feet] slowly moving eastbound."
It's unclear whether or not "observed" in this case refers to a visual sighting of the objects in question or simply that the aircraQ's radar detected them. Other HATRs that Cecotti received from the Air Force clearly dieerentiate between objects 'observed' via radar and those identi1ed visually.
It is also worth noting that the FAA's logs regarding drone-related incidents are only preliminary reports and do not say whether or not the encounters were otherwise con1rmed or provide details about any subsequent investigations. The conclusions and/or recommendations in all of the reports that the Air Force released to Cecotti are also completely redacted.
The Air Force's report on the December 13, 2022 incident also reveals that it was not the only such report that day. A second F-35 had two separate encounters also while ?ying within R-2301E.
Eine Beschreibung der beiden Vorfälle in R-2301E am 13. Dezember 2022 aus dem nachfolgenden HATR. USAF über FOIA
„Die erste Beobachtung erfolgte bei FL210 [21.000 Fuß] eines einzelnen Objekts“, so die HATR. Die „zweite Beobachtung erfolgte bei FL145 [14.500 Fuß] von etwa acht kleinen Objekten.“
In den nicht redigierten Teilen der HATR steht nicht, dass die zweite F-35 in einem dieser Fälle ausweichen musste. Beide an diesem Tag an diesen getrennten Begegnungen mit Gruppen von Objekten beteiligten Jets, die vom 56. Jagdgeschwader der Luftwaffe auf der Luke Air Force Base stammten und zu diesem Zeitpunkt Trainingseinsätze durchführten, konnten ohne weitere Zwischenfälle zur Basis zurückkehren.
Am nächsten Tag, dem 14. Dezember, berichtete der Pilot eines weiteren F-35-Jagdgeschwaders des 56. Jagdgeschwaders auf einem Trainingseinsatz im südöstlichen Teil von R-2301E laut FAA über ein „kleines metallisches Objekt“. Im begleitenden HATR der Luftwaffe zu diesem Vorfall heißt es, dass der Pilot des Jets zuerst „ein Radarobjekt bei FL210 [21.000 Fuß] beobachtete“ und dass der Pilot es dann „visuell identifizierte … als ein kleines, schwarzes und …“ metallischer Gegenstand.“ Aus diesem Bericht geht nicht hervor, dass ein Ausweichmanöver erforderlich war und dass das Flugzeug, das nicht zu den beiden an den Begegnungen am Vortag beteiligten Flugzeugen gehörte, ohne weitere Störungen zu Luke zurückkehrte.
Die Abfolge der Ereignisse bezüglich des Vorfalls am 14. Dezember 2022, wie im nachträglich eingereichten HATR zu finden. USAF über FOIA
Dann, am 15. Dezember 2022, „entdeckten“ die Piloten zweier weiterer F-35 des 56. Jagdgeschwaders, möglicherweise allein über Radar, etwas, das in den nicht redigierten Abschnitten der relevanten HATRs der Luftwaffe jeweils nur als „unidentifiziertes Objekt“ beschrieben wurde. Die Jets flogen in den MOAs Gladden und Sells. Gladden liegt nördlich der R-2301E, während Sells östlich liegt. Die FAA hat beide Vorfälle protokolliert, beschreibt jedoch, was die Piloten gemeldet haben, als UAS.
Der Ablauf des Vorfalls im Gladden MOA am 15. Dezember 2022, wie im HATR beschrieben. USAF über FOIA
Die gemeldete Abfolge von Ereignissen im Zusammenhang mit dem Vorfall im Sells MOA am 15. Dezember 2022, wie im HATR zu finden. USAF über FOIA
Die Sichtungen nicht identifizierter Objekte wurden bis ins Jahr 2023 fortgesetzt. Am 5. Januar dieses Jahres kam eine F-35 des 56. Jagdgeschwaders, die einen Trainingseinsatz im Gladden MOA durchführte, laut einem von ihnen mit einem anderen „unidentifizierten Objekt auf FL187 [18.700 Fuß]“ in Radarkontakt die veröffentlichten HATRs.
Die gemeldete Abfolge der im HATR beschriebenen Ereignisse nach dem Vorfall im Gladden MOA am 5. Januar 2023. USAF über FOIA
Seit Beginn des Jahres kam es in diesen Gebieten auch immer häufiger zu Begegnungen von Militärflugzeugen mit sogenannten Drohnen. Auch wenn diese Vorfälle vielleicht banaler sind als Begegnungen mit unbekannten Objekten, sind sie auf andere Weise besorgniserregend, auch aus grundlegender Sicht der Flugsicherheit.
Am 19. Januar dieses Jahres kollidierte laut FAA-Protokollen ein F-16 Viper 1-Kampfflugzeug einer unbekannten Einheit, das in R-2301E flog, tatsächlich mitten in der Luft mit „einem orange-weißen UAS“. Dem Eintrag zufolge soll die Drohne die Kabinenhaube des Kampfflugzeugs getroffen haben, das Ausmaß des Schadens sei jedoch zunächst unklar. Die War Zone arbeitet derzeit daran, weitere Informationen zu diesem Vorfall zu erhalten.
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Dann gibt es Fälle, in denen es bei den gemeldeten Begegnungen um völlig unbekannte „Objekte“ geht.
Den Daten der FAA zufolge hat der Pilot einer F-35, die am östlichen Ende von R-2301E, einem Abschnitt des eingeschränkten Luftraums innerhalb des Barry M. Goldwater Range (BMGR)-Komplexes, flog, am 13. Dezember 2022 einen Bericht darüber erstellt sie beschrieben als „4 UAS“. Wie unten zu sehen ist, heißt es in diesem Eintrag in den FAA-Protokollen: „Es wurden keine Ausweichmaßnahmen ergriffen.“
Allerdings heißt es in einem Hazardous Air Tragc Report (HATR) der US-Luftwaffe, den Marc Cecotti über diesen Vorfall erhalten hat, dass die F-35 tatsächlich ausweichen musste, um der Ansammlung von „vier kleinen Objekten“ auszuweichen. Es fügt hinzu, dass sie „beobachtet wurden ... bei FL200 [20.000 Fuß], die sich langsam in Richtung Osten bewegten“.
Es ist unklar, ob sich „beobachtet“ in diesem Fall auf eine visuelle Sichtung der betreffenden Objekte bezieht oder einfach darauf, dass das Radar des Flugzeugs sie entdeckt hat. Andere HATRs, die Cecotti von der Luftwaffe erhielt, unterscheiden eindeutig zwischen per Radar „beobachteten“ und visuell identifizierten Objekten.
Es ist auch erwähnenswert, dass es sich bei den FAA-Protokollen zu Vorfällen im Zusammenhang mit Drohnen nur um vorläufige Berichte handelt und sie weder sagen, ob die Begegnungen anderweitig bestätigt wurden oder nicht, noch Einzelheiten zu späteren Untersuchungen enthalten. Auch die Schlussfolgerungen und/oder Empfehlungen in allen Berichten, die die Luftwaffe an Cecotti weitergab, wurden vollständig geschwärzt.
Aus dem Bericht der Luftwaffe zum Vorfall vom 13. Dezember 2022 geht auch hervor, dass es nicht der einzige derartige Bericht an diesem Tag war. Eine zweite F-35 hatte ebenfalls zwei getrennte Begegnungen, während sie innerhalb von R-2301E flog.
The day aQer that, one of the 56th Wing's F-35s had three more encounters with what the accompanying HATR speci1cally describes speci1cally as small UASs, or sUASs. The jet was conducting a training sortie that included time in R-2301E, as well as R- 2304, another section of restricted airspace within the BMGR, as well as the Sells MOA.
"sUAS 1 was detected at FL200 [20,000 feet] in the northeastern portion of Sells... ,traveling eastbound at approximately 100 knots," according to the HATR. "sUAS 3 was detected at FL260 in R-2304, traveling eastbound at approximately 100 knots."
The second sUAS was observed traveling signi1cantly faster and higher than the other two. It "was detected at FL330 [33,000] in the northeastern portion of R-2301E, traveling westbound at 0.75 Mach."
The ability to ?y at around 100 knots at altitudes of 20,000 feet or more is already well beyond the performance typically associated with small UASs, especially commercial- grade ones and even some military types. As a comparative example, AeroVironment's RQ-20 Puma, a popular small UAS in service with the U.S. military and elsewhere around the world, has a stated maximum speed of 45 knots and a typical operating altitude of around 500 feet. Being able to reach 0.75 Mach at 33,000 feet is even more unusual. This is a high-performance, likely jet-powered system that is ?ying at roughly 500 miles per hour.
Am Tag danach hatte einer der F-35 des 56. Geschwaders drei weitere Begegnungen mit etwas, das im begleitenden HATR speziell als kleine UAS oder SUAS bezeichnet wird. Der Jet führte einen Trainingsflug durch, der Zeit in R-2301E sowie R-2304, einem weiteren Abschnitt des eingeschränkten Luftraums innerhalb des BMGR, sowie im Sells MOA umfasste.
„sUAS 1 wurde bei FL200 [20.000 Fuß] im nordöstlichen Teil von Sells entdeckt … und reiste mit etwa 100 Knoten in östlicher Richtung“, so die HATR. „sUAS 3 wurde bei FL260 in R-2304 entdeckt und flog in östlicher Richtung mit etwa 100 Knoten.“
Es wurde beobachtet, dass das zweite sUAS deutlich schneller und höher flog als die beiden anderen. Es „wurde bei FL330 [33.000] im nordöstlichen Teil von R-2301E entdeckt und flog mit einer Geschwindigkeit von 0,75 Mach nach Westen.“
Die Fähigkeit, in Höhen von 20.000 Fuß oder mehr mit etwa 100 Knoten zu fliegen, liegt bereits weit über der Leistung, die typischerweise mit kleinen UAS, insbesondere kommerziellen UAS und sogar einigen militärischen Typen, verbunden ist. Als Vergleichsbeispiel dient der RQ-20 Puma von AeroVironment, ein beliebtes kleines UAS im Dienst des US-Militärs und anderswo auf der Welt, mit einer angegebenen Höchstgeschwindigkeit von 45 Knoten und einer typischen Betriebshöhe von etwa 500 Fuß. Noch ungewöhnlicher ist es, in einer Höhe von 33.000 Fuß Mach 0,75 erreichen zu können. Dabei handelt es sich um ein leistungsstarkes, wahrscheinlich düsengetriebenes System, das mit etwa 500 Meilen pro Stunde fliegt.
Beyond the concerning or otherwise curious nature of these and other speci1c incidents contained within the FAA's logs and the Air Force HATR reports, the data points to a number of interesting broader trends.
The 1rst is just the apparent uptick in incidents. In 2020, The War Zone received 25 separate incident reports from the Air Force Safety Center, including HATRs and other types, in response to a FOIA request for information about the encounters the service's planes had with unidenti1ed aircraQ, crewed or uncrewed, anywhere in the world between 2013 and 2019. In response to his FOIA request based on the FAA's data, Marc Cecotti received a total of nine redacted HATRs just relating to incidents in southwestern Arizona.
The HATRs Cecotti obtained include the six F-35-related incidents described earlier in this story, as well as three more that all appear to have involved C-130 variants. Those latter encounters all occurred in 2021, at altitudes under 6,000 feet, and involved what were expressly identi1ed as drones. Two of them were categorized as dangerous near- collisions, again underscoring potential air safety concerns stemming just from increased drone overall and highlighting how malign actors might be able to exploit that reality.
Abgesehen von der Besorgnis erregenden oder anderweitig merkwürdigen Natur dieser und anderer spezifischer Vorfälle, die in den Protokollen der FAA und den HATR-Berichten der Luftwaffe enthalten sind, deuten die Daten auf eine Reihe interessanter breiterer Trends hin.
Der erste ist lediglich der offensichtliche Anstieg der Vorfälle. Im Jahr 2020 erhielt The War Zone 25 separate Vorfallberichte vom Air Force Safety Center, darunter HATRs und andere Arten, als Reaktion auf eine FOIA-Anfrage nach Informationen über die Begegnungen der Flugzeuge des Dienstes mit unbekannten Flugzeugen, ob mit oder ohne Besatzung, überall in der Welt Welt zwischen 2013 und 2019. Als Antwort auf seine FOIA-Anfrage auf der Grundlage der Daten der FAA erhielt Marc Cecotti insgesamt neun redigierte HATRs, die sich nur auf Vorfälle im Südwesten von Arizona bezogen.
Die HATRs, die Cecotti erhalten hat, umfassen die sechs F-35-bezogenen Vorfälle, die weiter oben in dieser Geschichte beschrieben wurden, sowie drei weitere, bei denen offenbar alle C-130-Varianten involviert waren. Diese letztgenannten Begegnungen ereigneten sich alle im Jahr 2021 in Höhen unter 6.000 Fuß und beinhalteten ausdrücklich als Drohnen bezeichnete Personen. Zwei davon wurden als gefährliche Beinahe-Kollisionen eingestuft, was erneut mögliche Bedenken hinsichtlich der Flugsicherheit verdeutlicht, die allein auf die Zunahme von Drohnen insgesamt zurückzuführen sind, und verdeutlicht, wie böswillige Akteure diese Realität möglicherweise ausnutzen können.
It's important to note that the FAA's data does not always specify who the operators were of the planes making the reports. Together with the response from the Air Force Safety Center to Cecotti's recent FOIA request, this raises the likely possibility that Navy or Marine Corps aircraQ, as well as foreign military aircraQ, are seeing a similar increase in these kinds of incidents in the same general areas of Arizona.
A growing national security and flight safety problem
The War Zone has pointed out in the past how reports about incidents involving UAPs, drones, and other things, such as balloons, are clearly being passed through multiple U.S. military reporting streams. This includes classi1ed channels and makes it digcult to easily get a sense of the full picture of what's going on – even for U.S. government ogcials themselves. That latter reality was laid bare by the fallout from the shootdown of a Chinese spy balloon oe the eastern coast of the United States, as well as of three more still unidenti1ed objects in U.S. and Canadian airspace, earlier this year.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Daten der FAA nicht immer angeben, wer die Betreiber der Flugzeuge waren, die die Berichte erstellten. Zusammen mit der Antwort des Air Force Safety Center auf Cecottis jüngste FOIA-Anfrage erhöht dies die wahrscheinliche Möglichkeit, dass Flugzeuge der Marine oder des Marine Corps sowie ausländische Militärflugzeuge einen ähnlichen Anstieg dieser Art von Vorfällen in denselben allgemeinen Gebieten von Arizona verzeichnen.
Ein wachsendes nationales Sicherheits- und Flugsicherheitsproblem
The War Zone hat in der Vergangenheit darauf hingewiesen, dass Berichte über Vorfälle mit UAPs, Drohnen und anderen Dingen wie Ballons eindeutig durch mehrere Berichterstattungsströme des US-Militärs weitergeleitet werden. Dazu gehören auch vertrauliche Kanäle und es ist selbst für die Beamten der US-Regierung selbst schwierig, sich einen Überblick über das Geschehen zu verschaffen. Diese letztgenannte Realität wurde durch die Folgen des Abschusses eines chinesischen Spionageballons an der Ostküste der Vereinigten Staaten sowie dreier weiterer, noch nicht identifizierter Objekte im US-amerikanischen und kanadischen Luftraum Anfang des Jahres deutlich.
The incidents involving the balloon and other 'objects' also revealed that the U.S. military, in particular, was not necessarily attuned to certain kinds of lower-end aerial threats, including literally when it came to what kinds of data its air defense radars were set up to collect.
Radars and other sensors may be part of another possible emerging trend based on what we're seeing from the FAA logs and newly released HATR reports. This has to do with the sensitivity of the F-35's sensor suite coupled with its immense data fusion capabilities. The War Zone has previously pointed out that a growing number of UAP reports from Navy pilots in the past two decades may well be tied, at least in part, to the introduction of newer, more sensitive active electronically scanned array (AESA) radars to the mix through the 1elding of later block F/A-18E/F Super Hornet 1ghter jets and the new E-2D Hawkeye airborne early warning and control aircraQ.
Especially without having more details about the 1nal investigations into these incidents, this also raises questions about whether advanced sensors suites on the F-35 and other U.S. military aircraQ may also be picking up things and not necessarily categorizing them correctly, in at least some instances.
At the same time, the F-35, in particular, has immediate additional ways to help positively identify any object of interest, including its Distributed Aperture System(DAS) and Electro-Optical Targeting System (EOTS). The jet's powerful electronic intelligence gathering (electronic support measures or ESM) suite is also a factor. The jet's AN/APG-81 radar, DAS, EOTS, and its ESM system can work together to detect, track and engage targets. Those targets can be detected in the infrared or radio frequency spectrum. If one sensor detects something either passively or actively, all those sensors can be immediately brought to bear on the target. This would all point to a signi1cant amount of data being collected in encounters involving Joint Strike Strike Fighters even in the absence of direct visual (eyeball) con1rmation. Older 1ghters also commonly carry targeting pods now that can be slaved to the jet's radar for long-range visual identi1cation of aerial targets, as well. Even more advanced sensors are hitting the ?eet, which you can read more about here.
Die Vorfälle mit dem Ballon und anderen „Objekten“ zeigten auch, dass insbesondere das US-Militär nicht unbedingt auf bestimmte Arten von Bedrohungen aus der Luft der unteren Preisklasse eingestellt war, auch im wahrsten Sinne des Wortes, wenn es darum ging, auf welche Art von Daten seine Luftverteidigungsradare eingestellt waren bis zur Abholung.
Radare und andere Sensoren könnten Teil eines weiteren möglichen aufkommenden Trends sein, basierend auf dem, was wir aus den FAA-Protokollen und neu veröffentlichten HATR-Berichten sehen. Dies hängt mit der Empfindlichkeit der Sensorik des F-35 in Verbindung mit seinen immensen Datenfusionsfähigkeiten zusammen. The War Zone hat zuvor darauf hingewiesen, dass eine wachsende Zahl von UAP-Meldungen von Marinepiloten in den letzten zwei Jahrzehnten zumindest teilweise mit der Einführung neuerer, empfindlicherer AESA-Radare (Active Electronically Scanned Array) in Zusammenhang stehen könnte Mischen Sie sich durch das Feld der späteren Kampfflugzeuge F/A-18E/F Super Hornet und des neuen Frühwarn- und Kontrollflugzeugs E-2D Hawkeye.
Insbesondere ohne nähere Einzelheiten zu den letzten Untersuchungen dieser Vorfälle zu haben, wirft dies auch die Frage auf, ob fortschrittliche Sensorsysteme auf der F-35 und anderen US-Militärflugzeugen möglicherweise auch Dinge erfassen und sie zumindest in einigen Fällen nicht unbedingt richtig kategorisieren .
Gleichzeitig verfügt insbesondere die F-35 über sofortige zusätzliche Möglichkeiten, um jedes Objekt von Interesse eindeutig zu identifizieren, einschließlich ihres Distributed Aperture System (DAS) und Electro-Optical Targeting System (EOTS). Ein Faktor ist auch die leistungsstarke Suite des Jets zur Erfassung elektronischer Informationen (elektronische Unterstützungsmaßnahmen oder ESM). Das AN/APG-81-Radar, DAS, EOTS und das ESM-System des Jets können zusammenarbeiten, um Ziele zu erkennen, zu verfolgen und anzugreifen. Diese Ziele können im Infrarot- oder Radiofrequenzspektrum erkannt werden. Wenn ein Sensor etwas passiv oder aktiv erkennt, können alle diese Sensoren sofort auf das Ziel gerichtet werden. Dies alles würde darauf hindeuten, dass bei Begegnungen mit Joint Strike Strike Fightern eine beträchtliche Menge an Daten gesammelt wird, selbst wenn keine direkte visuelle (Augen-)Bestätigung vorliegt. Ältere Kampfflugzeuge tragen jetzt üblicherweise auch Zielkapseln, die an das Radar des Jets angeschlossen werden können, um auch Luftziele über große Entfernungen visuell zu identifizieren. Noch fortschrittlichere Sensoren kommen auf den Markt, worüber Sie hier mehr erfahren können.
If nothing else, the publicly available FAA logs together with the newly released Air Force data point to an increasing number of worrisome and potentially dangerous encounters with drones and other unidenti1ed aerial objects. This includes ones that are clearly a very real hazard, as proven by the mid-air collision between the F-16 and the drone, in heavily tragcked military airspace in Arizona.
This adds to previous evidence that military training ranges on the east and west coasts of the United States have been focal points for increasing encounters with drones and other unidenti1ed objects in the past decade. The War Zone has reported extensively on incidents involving U.S. Navy aircraQ operating in range areas along the country's eastern seaboard, as well as highly concerning drone swarm events around the service's ships in areas oe the shore of southern California. There is evidence that facilities outside of the continental United States and overseas are noticing this general trend, as well.
F-35 DAS and APG-81 radar for the JSF detect multiple rocket launc
Ansehen auf
All this begs the question, what are these things, some of which are seen in groups or with high-performance capabilities, doing in America's sensitive training ranges? Where are they coming from? In the case of the Arizona events, are some of them ?ying across the Mexican border?
The adversary surveillance possibilities are very concerning, but clearly there are multiple potential explanations as to the wide array of objects that pilots are spotting where they shouldn't be spotting any at all.
The data also serves as further proof that this issue, in relation to America's sensitive domestic aerial training ranges, extends well beyond what has occurred in the warning areas oe America's coasts.
Nicht zuletzt deuten die öffentlich zugänglichen FAA-Protokolle zusammen mit den neu veröffentlichten Daten der Luftwaffe auf eine zunehmende Zahl besorgniserregender und potenziell gefährlicher Begegnungen mit Drohnen und anderen nicht identifizierten Luftobjekten hin. Dazu gehören auch solche, die eindeutig eine sehr reale Gefahr darstellen, wie die Kollision zwischen der F-16 und der Drohne in der Luft im stark zerstörten militärischen Luftraum in Arizona beweist.
Dies ergänzt frühere Beweise dafür, dass militärische Übungsplätze an der Ost- und Westküste der Vereinigten Staaten im letzten Jahrzehnt Brennpunkte für zunehmende Begegnungen mit Drohnen und anderen unbekannten Objekten waren. Die War Zone hat ausführlich über Vorfälle mit Flugzeugen der US-Marine berichtet, die in Reichweitengebieten entlang der Ostküste des Landes operierten, sowie über äußerst besorgniserregende Drohnenschwarmereignisse rund um die Schiffe des Dienstes in Gebieten vor der Küste Südkaliforniens. Es gibt Hinweise darauf, dass auch Einrichtungen außerhalb der kontinentalen Vereinigten Staaten und im Ausland diesen allgemeinen Trend bemerken.
F-35 DAS- und APG-81-Radar für die JSF erkennen mehrere Raketenstarts
Ansehen auf
Link: https://www.youtube.com/watch?v=qF29GBSpRF4
All dies wirft die Frage auf: Was machen diese Dinger, von denen einige in Gruppen oder mit Hochleistungsfähigkeiten zu sehen sind, in den sensiblen Trainingsbereichen Amerikas? Woher kommen sie? Im Fall der Ereignisse in Arizona: Fliegen einige von ihnen über die mexikanische Grenze?
Die Überwachungsmöglichkeiten des Gegners sind sehr besorgniserregend, aber es gibt offensichtlich mehrere mögliche Erklärungen für die große Vielfalt an Objekten, die Piloten entdecken, obwohl sie überhaupt keine entdecken sollten.
Die Daten dienen auch als weiterer Beweis dafür, dass dieses Problem im Zusammenhang mit den sensiblen heimischen Luftübungsgebieten Amerikas weit über das hinausgeht, was in den Warngebieten an den Küsten Amerikas aufgetreten ist.
Quelle: The War Zone