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Ufologie - BBC-Team mit UFO-Gläubigen wurde mit Waffengewalt bei Area 51 aufgehalten / CIA-Statement zu Area 51

12.10.2012

Ein Kamerateam der britischen BBC wollte mit UFO-Gläubigen eine Dokumentation bei der legendären Area 51 drehen, doch ihre Arbeit wurde jäh unterbrochen. 
Das Fernsehteam wurde mit Waffengewalt gestoppt und drei Stunden festgehalten. Washington wurde eingeschaltet und erst nach einigen Telefonaten mit London wurden die Männer freigelassen. 
In der berüchtigten Area 51 sollen angeblich die Leichen von Außerirdischen aufbewahrt werden.
Wenn Ufologen-Prediger Generation DOOF erreichen, kommt dieser Wahnsinn dabei heraus und dann wundern sie sich auch noch das man sie in der Öffentlichkeit nicht ernst nimmt! 
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Update: 19.08.2013
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Es ist immer das Gleiche: Wer sich diesem weiträumig abgesperrten Areal in der Mojave-Wüste von Nevada nähert, trifft irgendwann auf Stacheldraht und Hinweisschilder: "Militärrecht. Anwendung tödlicher Gewalt bei Betreten gestattet!"

Dass es sich um "Area 51" handelt und dass die CIA dahinter steckt, steht nirgends. Doch nun kann jeder im Internet nachlesen, was bislang nur einigen Historikern zugänglich war: jene Dokumente, die der Auslandsgeheimdienst CIA voriges Jahr von "streng geheim" herabgestuft hatte. Der "History Channel" etwa speiste eine interessante Dokumentation daraus. Die erklärt zunächst den bislang unbestätigten Namen: "Von der CIA für Amerikas geheimste Militärprojekte eingerichtet, wurde "Area 51" nach einer Netznummer auf der Landkarte benannt."

Angeblich ging es um Wetterforschung

Die erste amtliche Legende gegenüber allzu Neugierigen lautete einst: Wetterforschung. Tatsächlich entwickelten CIA und Militär dort in den 1950ern die U-2, ein Flugzeug zur Spionage aus bis dahin unerreichten 21 Kilometern Höhe.

Doch mitunter wurde der geheime Silbervogel gesehen - vor allem, wenn er die Sonne reflektierte. Ob Piloten und Passagiere kommerzieller Flüge, ob Beobachter auf der Erde: Niemand konnte sich die rasend schnelle, blitzhelle Lichterscheinung am Himmel erklären, und die US-Regierung wollte es nicht.

Die CIA hatte folglich dafür gesorgt, dass die „Area 51“-Mitarbeiter sorgsam überprüft und ausgewählt wurden, wie sich Radarspezialist Ed Lovick erinnert: "Zumindest ich bin nicht besonders neugierig, was für die Geheimhaltung gut war. Wenn ich etwas nicht wissen muss, werde ich nicht fragen."

Titanhandel mit den Russen

1960 schoss die Sowjetunion eine U-2 ab. Nun war es für die CIA umso wichtiger, das bereits zwei Jahre zuvor gestartete Projekt Oxcart zum Erfolg zu bringen. 2000 Leute waren in "Area 51" mit dem weltweit ersten Flugzeug mit Stealth-Technologie befasst, auch bekannt als Lockheed A-12. Radargeräte würden dieses Flugzeug nicht entdecken, das bis zu 27 Kilometer hochsteigen und 3.500 Kilometer pro Stunde schnell sein sollte.

Doch das bedeutete auch, dass der Metallflieger bei dieser enormen Luftreibung nicht schmelzen durfte. Folglich gab es noch weniger Leute, für die das „need to know“ galt, denn: "Oxcart bestand zu 93 Prozent aus Titan. Wenn du aber viel Titan brauchst, musst du einen Handel mit der Sowjetunion abschließen“, so ein früherer Testpilot. Wie die CIA an das Titan gekommen ist, ist bis heute ein Geheimnis. „Ich weiß nicht, wie sie es von den Russen herübergeschafft haben und wer es tat. Ich weiß nur, dass wir das Titan erhalten haben und das Flugzeug bauten."

Doch auch dieses schwarz gefärbte Spionageflugzeug, Vorläufer der Blackbird-Serie, blieb nicht gänzlich unbemerkt. Nach einem Absturz über Utah und dem hektisch-aggressiven Großreinemachen ohne jede Erklärung für die Öffentlichkeit erhielten Verschwörungstheorien weitere Nahrung. "Verrückte Geschichten", aber oft mit einem Körnchen Wahrheit, meint der Spezialist für Überschallflüge in "Area 51", T.D. Barnes.

"Ein Mythos der letzten Jahre besagt, dass wir all die Geschwindigkeiten und Technologien gewonnen haben, weil wir Fluggeräte von Außerirdischen zerlegten und nachbauten. Hier ist die wahre Geschichte: Wir haben dort draußen Dinge nachgebaut. 1968 zum Beispiel fiel uns eine MIG 21 in die Hände. Wir wollten sehen, wie die Russen sie gebaut hatten und wie sie flog."

Testfeld für die Mondlandung

Zur nicht totzukriegenden Theorie, dass die erste bemannte Mondlandung in Wahrheit im Wüstensand von "Area 51" in Szene gesetzt worden sei, mögen diese Ereignisse beigetragen haben, so Barnes: " Wir haben hier den Landrover für den Mondeinsatz getestet, ebenso die Apollo-Unterstützungssysteme. Und die Astronauten haben hier in den Kratern geübt, die von den Atombomben-Tests in der Mojave-Wüste stammten."

Diese und weitere CIA-Erklärungen für jahrzehntealte Rätsel kann man in der jetzt veröffentlichten Studie nachlesen. Weiterhin streng geheim bleibt derweil, an welchen Waffenarten die CIA derzeit in Area 51 arbeiten lässt. Sicher ist nur, dass das Jahresbudget für sogenannte "black sites" - also hochgeheime Orte und Anlagen wie "Area 51" - jährlich 50 Milliarden Dollar beträgt.

Quelle: SWR

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Update: 24.08.2013

Area 51 has long been a topic of fascination for conspiracy theorists and paranormal enthusiasts, but newly released CIA documents officially acknowledge the site and suggest that the area served a far less remarkable purpose than many had supposed.

According to these reports, which include a map of the base's location in Nevada, Area 51 was merely a testing site for the government's U-2 and OXCART aerial surveillance programs. The U-2 program conducted surveillance around the world, including over the Soviet Union during the Cold War.

Area 51, about 125 miles northwest of Las Vegas, is synonymous in popular culture with government secrecy, and many have theorized that it holds the answer to one of the greatest questions plaguing mankind: Are we really alone in the universe?

But the newly released documents make no mention of alien autopsy rooms or spaceship parking lots.

This information will be disappointing to some, who have come to view the area as a mecca of sorts for alien encounters.

For these true believers, the existence of alien spacecraft at Area 51, and the government's attempts to cover up their trace, is irrefutable and has been since reports of Unidentified Flying Objects -- or UFOs -- began to emerge from the Nevada desert in the middle part of the 20th century.

The map and other documents were released in response to a Freedom of Information Act request submitted by Jeffrey T. Richelson, a senior fellow at the National Security Archives, in 2005.

Area 51 Revealed
FBI memo details flying saucers, aliens
UFO welcome center waits for green guys

Richelson submitted the request as part of his continuing study of aerial surveillance programs and told CNN that he was not given an explanation of why the new documents were less redacted than previous versions declassified by the agency.

He points out, however, that the location of Area 51 was not a particularly well-kept secret. Its location appears in books on aerial surveillance and is widely referenced in popular culture.

In fact, the map that was released in the CIA documents mirrors the one that appears after a simple Google Maps search for "Area 51."

Area 51 has also been referenced in government documents in the past, though this newest release is the first that acknowledges its existence and location in a purposeful way.

Richelson told CNN he believes this could signal a dramatic change in the government's willingness to declassify information about the famed base, meaning even more information could come out about Area 51 in the future.

The release of these reports seem to put the theories about aliens and flying saucers to rest for the time being, although they may not be enough to silence the true believers.

At least they still have Roswell, right?

Quelle: CNN

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Raumfahrt+Astronomie-Blog von CENAP 0