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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-397

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19.06.2009

Echtes ´X´-UFO Donnerstagnacht gegen 23:30 h über Neustadt/Weinstraße! 

Gegen 11:45 h meldete sich Alexander B. aus Neustadt a.. der Weinstraße, da der in der vorausgehenden Nacht gegen etwa 23:30 h ein merkwürdiges, zuerst hell-weißes Halogenlicht-Leuchtobjekt mit einem "verhaltenen eher elektrischen Motorensound" und "untenrum über Kreuz einige rote sowie blaue Lichter, sahen aus wie LEDs". Zuerst langsam herbeifliegen kam das Gebilde näher und dann begann es in der Luft "leicht hin- und herzutanzen", was total verrückt wirkte. Jetzt stabilisierte es sich wieder. Dann zog es niedrig über´s Dach seines Haus weg - und war dann auch weg. Er hatte den starken Eindruck, das da eine "komische, undefinierbare dunkel-metallische kleine Konstruktion" über den seltsamen Lichtkörper war. Wirkliche Größe, Höhe und Entfernung war einfach gegen den Nachthimmel nicht abzuschätzen. Es wirkte nur NAHE und TIEF. Soetwas hatte er nie zuvor gesehen und alleine wegen den seltsam-anzuschaunenden Lichtern und dem leichten Geräusch schloß er eindeutig jegliches "normale Flugzeug" aus. "Normal war die ganze Show eh nicht", weswegen er gestern Nacht noch die Polizei anrief, die die Beobachung aufnahm "und sich darum kümmern werde". Aber bisher jedenfalls war nichts weiter deswegen geschehen, als B. am Vormittag nochmals dort anrief. Genervt rief er daher die nahegelegene US-Airbase an, wo man zwar jegliche Flugaktivitäten zu gestern Nacht von dort aus ausschloß, weil es einfach keine gegeben hatte, aber man nahm die Meldung "dankend" auf, wobei B. den starken Eindruck hatte, das man dies nur aus Beamten-Freundlichkeit tat, "aber ansonsten war das denen auch sch...egal". Deswegen suchte er im I-Net nach einer UFO-Meldestelle und fand mich.

Als informierter Leser (siehe: werden Sie die perfekte Darstellung zu diesem Objekt und seine wahre Natur mit nachgerüsteten LED-Lichtern erkannt haben: http://www.youtube.com/watch?v=Hw_0... - http://www.youtube.com/watch?v=pjFk... . Als B. mich unsicher danach fragte, ob er da vielleicht ein "echtes UFO" ausmachte und ich ihm dies sogar bestätigen konnte, war er doch reichlich verblüfft - und noch mehr darüber, dass das Quadrocopter-Objekt auch tatsächlich "X-UFO" heißt!

 

Himmlische Himmelslaternen als Brandbomben-Gefahr 

>Flugsicherheit: Himmelslaternen stellen große Gefahr dar

Herbern. Himmelslaternen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Zu feierlichen Anlässen sollen mit den "Mini-Ballons" die Glückwünsche in den Himmel steigen. Doch damit ist ein hohes Risiko verbunden. Schön sehen sie aus, wenn sie lautlos am nächtlichen Himmel gleiten, getrieben vom Wind, angetrieben von einer Kerze, Trockenspiritus oder einem so genannten Wachs-Pad, die Himmelslaternen, wie man sie zu Silvester als lautlose Alternative zum Feuerwerk nimmt, oder zu Hochzeiten, Taufen oder Geburtstagen aufsteigen lässt.

Bis zu 500 Meter in die Höhe

Sie sind bis zu einem Meter groß, sehen aus wie Miniatur-Heißluftballone, bestehen aus Reispapier, das mit Draht zur Ballonform gebogen wird. Sie schweben, so heißt es bei Anbietern im Internet, bis zu fünf Minuten durch die Luft und können sich bis zu 500 Meter in die Lüfte erheben - oder abstürzen. So wie bei Walter Schulze aus Herbern. Bei ihm landete über Pfingsten eine solche Laterne im Garten, er fand die Reste, ein bisschen Draht und das Wachs-Pad. Darunter angesenkter Rasen. Das brachte ihn ins Grübeln, war doch über Pfingsten erst ein Bauernhof in Ascheberg abgebrannt. "Was könnte passieren," so fragte sich der rüstige 80-Jährige, "wenn eine solche Laterne vom Wind abgetrieben auf einem Scheunendach landet?"

Himmelslaternen lösten Brände aus

"Viel zu gefährlich, besonders in der warmen Jahreszeit," warnt Herberns Löschzugführer Lothar Sendermann. Er verweist auf Niedersachsen, wo die Himmelslaternen seit Mai verboten sind. Zuvor setzte in Braunschweig im Herbst 2008 ein solcher Flugkörper eine Garage in Brand, am Neujahrstag 2009 brannte ein Dachstuhl in Goslar. In NRW prüfe das Innenministerium ein Verbot, sagt Pressesprecher Jorg Rademacher auf Anfrage. Ein Flugverbot für die Ballungsräume Düsseldorf und Köln habe das Verwaltungsgericht in diesem Jahr aus formalen Gründen aufgehoben. {!!!} "Ich würde nie eine Genehmigung erteilen," urteilt Rolf Kehrenberg vom Ascheberger Ordnungsamt.

Auch Massenstarts von Luftballons anmelden

Die Himmelslaternen sind nicht nur ein Fall für die Ordnungsbehörden, sondern auch für die Flugsicherung. "Grundsätzlich bei uns anmelden", sagt Ralf Fischer; er arbeitet beim Flugberatungsdienst in Frankfurt bei der Deutschen Flugsicherung (DFS). Dazu gibt es im Internet ein Formblatt. "Wir prüfen, ob in der Nähe des geplanten Aufstiegs ein Flughafen liegt", sagt er. Um internationale Verkehrsflughäfen wie Frankfurt liegt ein Schutzkreis von 50 Kilometer, um Regionalflughäfen wie Münster/Greven oder Dortmund einer von 15 Kilometer.

Diese Regel gelte übrigens auch für den Massenstart von Luftballons. Fischer rät, die Himmelslaternen vor dem Start mit einem langen Band zu sichern.<

Quelle:Ruhr Nachrichten

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Freitagnacht-UFOs...

Peter L. aus Iggelheim meldete sich gegen 23:15 h etwas aufgebracht, weil er kaum eine halbe Stunde zuvor "zwei seltsame, lautlose Leuchtobjekte in orange-roter Farbe" über dem Ort und unter den Wolken für zwei/drei Minuten dahinziehen sehen hatte, so als wenn zwei Flugzeuge fast schon brennend nebeneinander her flogen, nur ohne Rauch und viel langsamer sowie eher "hochsteigend als runterkommend", "aber ansonsten wirkte es tatsächlich irgendwie wie brennend, ohne wirklich zu brennen, will ich mal sagen". Darauf konnte er sich keinerlei Reim machen und fragte sich jetzt, ob dies jetzt "soetwas wie UFOs, was auch immer die sein mögen" gewesen waren.

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20.09.2009

2009: Wenn der Sommer kommt...gehts los! 

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Kurz nach Mitternacht meldete sich Hennig F. aus einem Reichenbach. Er und seine Frau waren gegen 23 h auf dem Balkon, als sie "soetwas wie sieben leuchtende UFOs" in einem engen Bündel und ohne alle Laute für 3-4 Minuten fast ganz hoch am Himmel dahinfliegen sahen. Sie sahen "ziemlich goldfarben-rötlich" aus und waren jeweils "viel größer als der tollste Stern am Himmel im Jahr", aber weitaus kleiner als der Vollmond, aber diese Gruppe bewegte sich aufgeteilt mindestens so groß wie der Vollmond am Himmel davon, wobei klar wurde, dass die Lichter für sich einzeln dahinbewegten, weil sie sich leicht untereinander durcheinander bewegten. Was auch nicht wirklich schnell vor sich ging, sondern recht langsam, aber "sehr durcheinander über die Zeit hinweg, außerdem zog das Bündel in die Länge dann dahin". Eigenartig war für die beiden Leute dann das Ende der Beobachter, weil die frei am Himmel noch gut zu sehenenden dahinziehenden Lichter dann "aber alle sieben Stück binnen 20-30 Sekunden vergingen". Dieses Verschwinden konnte F. nicht so richtig in Worte fassen, aber "ein nach innen hin vergehen" sei die beste Darstellung, die ihm einfiel... Jenseits dessen: F. meldete sich schon in einer seltsamen Art, "aufgeregt und doch behäbig" fällt mir noch am besten dazu ein.

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Gerade als ich diese Zeilen niederschrieb, meldete sich Rüdiger O. aus einem Bad Elster, der um etwa 22:45 h nach Haus gekommen war und vom Hof rüber zum Wohnhaus lief, als er im ersten Moment glaube "vom Restlicht angeleuchetet einen Schwarm großer Vögel" über´s Hausdach der Nachbarn rüberkommen zu sehen. Dann wurde ihn klar, dass das eigentlich so nicht war. Dazu waren die ´Vögel´ viel zu langsam, viel zu rund, viel zu groß und viel zu hell. Zudem stimmte dieses "gelb-orange" Licht eh nicht und außerdem war gar nicht zu hören. Es waren so um "12 oder mehr Dinger gewesen", die in den nächsten zwei Minuten quer über den Hof in breiter Front verteilt, aber ohne wirkliche Anordnung, flogen und dann über den Häuser der gegenüberliegenden Strassenseite wieder verschwanden. "Eigentlich sah dies wie im Film aus, aber ich kam nicht vom Kino, nicht aus der Stammkneipe, sondern von der Schicht in Mühlhausen und freute mich über einen mitgebrachten Eisbecher!" Bei YouTube erkannte er aber bald unter ´Himmelslaternen´ was da los war...

 

Gleich nach 9 h am Samstag meldete sich Frau K. aus Berlin-Teltow, die gegen 23:30 h am Freitagabend von ihrem Sohn aus den Balkon im 5.Stock gerufen worden war, weil "der Himmel gegen Norden hin so komisch hell und wie leicht silbern" war. Tatsächlich lag da über den ganzen Horizont hin ein breiter komisch-anzuschaunender "Lichtgürtel". Sie setzte sich zu ihrem Sohn und schauten sich den Himmel deswegen an. Nach 10-15 Minuten plötzlich aber kam ein "ganzer Schwarm von seltsamen gelb-goldenen bis rötlichen Lichtpunkten im Westen hochsteigend auf", die dann lautlos sich quer über den ganzen Himmel verteilten. Es mögen so um die 15 Stück gewesen gewesen, die da relativ zügig aufgestiegen waren "und einfach nur superschön gegen den komischen Himmel aussahen und vielleicht soetwas wie ein eigenartiges Nordlicht waren, mehr als komische UFOs auf jeden Fall". Die Sichtung der über fast den ganzen Himmel hochsteigenden und ihn überfliegenden Lichtpunkte, jedes mindestens so groß wie ein großer Stern, dauerte so um die 5 Minuten, wobei die eine Hälfte irgendwie "verging" und die andere Hälfte außer Sicht wegen den Hochhäusern im weiteren Blickfeld verschwanden.

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Und der ´Südkurier´ meldete:

 

>Villingen-Schwenningen - Rätsel um Feuerbälle am Himmel

Ein Autofahrer meldete sich am Freitagabend bei der Polizei Schwenningen und gab an, einen roten Feuerball am Himmel zu sehen. Kurz darauf rief der Mann nochmal bei der Polizei an, er habe wieder einen Feuerball gesichtet. Die Polizei konnte das Rätsel noch nicht lösen. Gegen 22.30 Uhr rief der Mann bei der Schwenninger Polizeiwache an, berichtet diese. Er sagte, er sei auf der Salinenstraße stadtauswärts gefahren und habe einen ziemlich schnellen roten Feuerball vom Himmel fallen sehen. Auf Nachfragen der Beamten gab der Mann an, er schließe eine Himmelslaterne oder derartiges aus. Er vermute eher den Absturz eines Heißluftballons oder Flugzeuges. Noch während die Polizisten mit der Flugsicherung Rücksprache hielten, meldete sich der Mann erneut. Er hätte wieder einen solchen Feuerball gesehen und diesmal mit seinem Handy gefilmt. Allerdings konnte man, laut Polizei, nicht erkennen, worum es sich gehandelt haben könnte. Bei der Polizei gingen keine weiteren Meldungen diesbezüglich ein.

Haben Sie die Feuerbälle auch beobachtet? Melden Sie sich bei uns.<

Nach: http://www.suedkurier.de/region/sch...

In einigen der ersten Leserkommentare war dies nachzulesen: "Wirklich keine Himmelslaterne? Ich habe vor einigen Jahren in der Nähe des Bodensees eine ähnliche Beobachtung gemacht und war sehr besorgt. Damals wusste ich aber nichts von Himmelslaternen. Inzwischen glaube ich, dass es eine solche war. Wie kann der Beobachter das so sicher ausschließen?"

 

Das gewollte IFO-Missverständnis: 

Dies erinnerte mich sofort daran, was Roland Gehardt von einem Wiener gestern geantwortet bekam, nachdem er einfach nur nüchtern dessen MHB-Fehldeutung als UFO vom 13.Juni 09 zurechtrückte und neben einer Beilage von einer Dokumentation erklärt bekam:

 

...Mit dem Tunnelblick kann man keinen echten Stich in der Sache machen...

 

"Möchten Sie mich verarschen! Ich konnte von der Entfernung sehen was es war! Es war kein irdisches Objekt! Wenn Sie nicht einmal selbst glauben daß es die UFOs tag und täglich gibt, dann dürfen Sie nicht an dieser Stelle arbeiten. Mit solchen Nachrichten tun Sie nur die Menschen absichtlich verwirren. Außerdem, wer verwendet am Tageslicht so einen Luftballon {noch nicht einmal richtig hinlesen können in ihrer widerspenstigen Ablehnungs-Erregung die Leute, wenn Himmelslaterne da steht und sie daraus Luftballon machen} und noch dazu daß ein solcher sogar pulsierend hell leuchtet! Bekommen Sie Ihr Gehalt etwa vom Staat und das ist der Grund wieso Sie solche idiotische Antworten schreiben. Das war nicht meine erste UFO Sichtung aber doch meine erste offizielle Meldung! Und ich habe was daraus gelernt, daß Sie einfach ein Schwindler sind! Keine Grüsse."

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Gegen 21:30 h meldete sich ein junger Mann aus Landshut, der am späten Freitagabend kurz nach 22:30 h in einem Vorort auf dem Balkon eine rauchte, als er plötzlich unter bzw an den Wolken einen Kreis von 12 weißlichen Lichtgebilden in einem vielleicht 300 Meter großen Gesamtkreis um sich herumwirbelnd und drehend zu sehen, die ein oder zwei Mal quer über den gesamten Himmel hin- und her-schwenkten. Die Lichter befanden sich am äußeren Rand und der ganze Zentrumsbereich sah genauso aus wie die Wolken, abgehoben waren eigentlich nur die 12 einzelnen Randlichter. Der Melder suchte nach Schweinwerferstrahlen, weil er sofort an einen neuen gigantischen Disco-Strahler dachte, aber es gab solche nicht. Und plötzlich war die Lichterscheinung wie "abgeschaltet weg". Kam auch nicht wieder.

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21.06.2009

Orange-roter UFO-Alarm in Deutschland!

 

1) Um 23:15 h meldete sich Frau B. aus Landau i.d.Pfalz, die gerade gegen 22:45 h etwa "fünf komisch- leuchtende Dinger" lautlos für einige Minuten durch den Himmel ziehen sah, die sie an nichts erinnerte, was sie jemals sah. Sie sahen ziemlich "gelb-orange-rötlich" aus und erinnerten sofort an Silvester-Leuchtkugeln, sie waren auch so groß am Himmel, nicht so intensiv und stiegen vor allen Dingen langsam auf und hoch, flogen aber gleichsam ein ganzes Stück schier horizontal auch "vorneweg" und kamen nicht mehr herunter, "sondern vergingen dann dort oben, wie wenn man Kerzen ausmacht".

 

2) Gleich darauf Herr P. aus dem Zentrum von Berlin, der ebenso etwa eine halbe Stunde zuvor erstaunt nach und nach insgesamt um "15 oder mehr gelb-rote, in einem warmen und für Flugzeuge völlig ungewöhnlichen Licht" vom Häuserhorizont hochkommen und dann sich langsam über den ganzen Himmel von West nach Ost ziehen sah, absolut lautlos. Nach etwa fünf Minuten war dann die Show wieder vorbei.

 

3) Gleich darauf Lukas K. aus Lauterbach, der einen fast schweiflosen und gleichsam ´langsam-schnellen´ "orangenefarbenen Feuerball" gegen 22:45 h über das Haus hinwegfliegen sah, auf die anderen Seite der Wohnung rüberlief und vom dortigen Fenster aus weitersah, wie das Gebilde nach einigen Minuten hoch am Himmel immer kleiner wurde und dort verschwand. Obwohl die Fenster auf waren, war nichts zu hören.

 

4) Gleich darauf Ali Y. aus Arnstadt, der gegen 23 h zusammen mit einem Freund "zwei orange-rote Lichtobjekte" ein paar Strassen weiter hochsteigen sah, die dann leicht schräg versetzt zusammen erst flott, aber dann immer langsamer werdend in den Himmel hinauf verschwanden. Die beiden waren auf dem Balkon, hörten aber auch nichts - obwohl die Beobachtung mindestens 5-6 Minuten dauerte und beide Objekten in der ersten Hälfte der Sichtung "in sich wie pulsierend wirkten"!

5) Herr B. aus Essen meldete, der schon zusammen mit seiner Familie immer und immer wieder aus Richtung Stadtrand "rotgoldene Lichtkugeln" hochkommen und davonziehen sah, alles geräuschlos und für einige Minute jeweils dauernd. Bisher können dies schon über 30 Stück gewesen sein und während wir miteinander telefonierten, seit 30 Minuten lief schon die Beobachtung - "immer ziehen 2-3 von den Dingern hoch" - herrschte schon wieder Geschreie durch eine ganze Ansammlung von Leuten von der Veranda her: "Da kommen schon wieder drei von den UFOs hoch!"

 

6) Als dann gleich darauf Frau K. aus Mannheim-Waldhof sich meldete und von der Sichtung von ihrem Mann und ihr gegen 23:15 h berichtete, wie gegen Innenstadt hin etwa "10 oder 12 so eigenartig leuchtende und aufsteigende Lichter, viel größer und heller als Sterne" für einige Minuten sah, die geräuschlos und ohne irgendeine Ordnung hoch über der Stadt in den Himmel schwebten, mochte ich danach nicht mehr und hängte den Hörer aus.

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>Villingen-Schwenningen - User berichten von Feuerball-Erfahrungen

Zwei glühend rote Feuerbälle hat ein Schwenninger Bürger am Freitagabend vom Himmel fallen sehen und meldete sich daraufhin bei der Polizei. Nun meldeten sich suedkurier.de-Leser, die auch von glutroten Sichtungen zu berichten wissen. Nicht nur in der SÜDKURIER-Region gibt es die unheimlichen Erscheinungen am nächtlichen Himmel.

Lukas Koerke aus Hessen schickte uns eine E-Mail an leserreporter@suedkurier.de:

"Guten Abend, ich und meinen Familie beobachteten einen Feuerball auch bei uns in Lauterbach, Hessen. Gegen 22:45 flog er auf unser Haus zu mit hoher Geschwindigkeit und schien nach oben zu fliegen. Er flog über unser Haus hinweg und erlosch dann nach wenigen Minuten. Es war ein orangfarbener Punkt. Ansätze eines Schweifes waren zu erkennen. Leider waren wir so ´erschrocken´, dass wir vergaßen ein Bild zu machen. Das erste was mir dazu einfiel war, dass es ein brennendes Flugzeug sein könnte."

Werner Walter ist Fachmann auf dem Gebiet von außergewöhnlichen Himmelsphänomenen. Er ist passionierter Ufo-Datensammler. Sein Speicher, den er im Internet öffentlich machte (www.ufo-datenbank.de), umfasst hunderte ungewöhnlicher Himmelsbeobachtungen. Seit 1976 widmet sich der Einzelhandelskaufmann nach eigenen Angaben seinem ´Steckenpferd´, der Ufologie {hmm, aber in gewisser Weise ja schon}. Auch er schickte sudekurier.de eine E-Mail mit verschiedenen Meldungen, die ihn erreichten.

"Eigentlich nicht wirklich erstaunt bin ich über die Beobachtungen von Villingen-Schwenningen in der Freitagnacht. Unsere Zentralstelle hatte auch folgende Beobachtungsberichte dieser Natur aus anderen Landesteilen von Freitagnacht erhalten:

1) Peter L. aus Iggelheim meldete sich gegen 23:15 h etwas aufgebracht, weil er kaum eine halbe Stunde zuvor "zwei seltsame, lautlose Leuchtobjekte in orange-roter Farbe" über dem Ort und unter den Wolken für zwei/drei Minuten dahinziehen sehen hatte, so als wenn zwei Flugzeuge fast schon brennend nebeneinander her flogen, nur ohne Rauch und viel langsamer sowie eher "hochsteigend als runterkommend", "aber ansonsten wirkte es tatsächlich irgendwie wie brennend, ohne wirklich zu brennen, will ich mal sagen". Darauf konnte er sich keinerlei Reim machen und fragte sich jetzt, ob dies jetzt "soetwas wie UFOs, was auch immer die sein mögen" gewesen waren.

2) Kurz nach Mitternacht meldete sich Hennig F. aus einem Reichenbach. Er und seine Frau waren gegen 23 h auf dem Balkon, als sie "soetwas wie sieben leuchtende UFOs" in einem engen Bündel und ohne alle Laute für 3-4 Minuten fast ganz hoch am Himmel dahinfliegen sahen. Sie sahen "ziemlich goldfarben-rötlich" aus und waren jeweils "viel größer als der tollste Stern am Himmel im Jahr", aber weitaus kleiner als der Vollmond, aber diese Gruppe bewegte sich aufgeteilt mindestens so groß wie der Vollmond am Himmel davon, wobei klar wurde, dass die Lichter für sich einzeln dahinbewegten, weil sie sich leicht untereinander durcheinander bewegten. Was auch nicht wirklich schnell vor sich ging, sondern recht langsam, aber "sehr durcheinander über die Zeit hinweg, außerdem zog das Bündel in die Länge dann dahin". Eigenartig war für die beiden Leute dann das Ende der Beobachter, weil die frei am Himmel noch gut zu sehenenden dahinziehenden Lichter dann "aber alle sieben Stück binnen 20-30 Sekunden vergingen".

3) Gegen 0:45 h meldete sich Rüdiger O. aus einem Bad Elster, der um etwa 22:45 h nach Haus gekommen war und vom Hof rüber zum Wohnhaus lief, als er im ersten Moment glaube "vom Restlicht angeleuchetet einen Schwarm großer Vögel" über´s Hausdach der Nachbarn rüberkommen zu sehen. Dann wurde ihn klar, dass das eigentlich so nicht war. Dazu waren die ´Vögel´ viel zu langsam, viel zu rund, viel zu groß und viel zu hell. Zudem stimmte dieses "gelb-orange" Licht eh nicht und außerdem war gar nicht zu hören. Es waren so um "12 oder mehr Dinger gewesen", die in den nächsten zwei Minuten quer über den Hof in breiter Front verteilt, aber ohne wirkliche Anordnung, flogen und dann über den Häuser der gegenüberliegenden Strassenseite wieder verschwanden. "Eigentlich sah dies wie im Film aus, aber ich kam nicht vom Kino, nicht aus der Stammkneipe, sondern von der Schicht in Mühlhausen und freute mich über einen mitgebrachten Eisbecher!" Bei YouTube erkannte er aber bald unter dem Suchbegriff ´Himmelslaternen´ was da los war...

Am Samstag:

4) Gleich nach 9 h am Samstag meldete sich Frau K. aus Berlin-Teltow, die gegen 23:30 h am Freitagabend von ihrem Sohn aus den Balkon im 5.Stock gerufen worden war, weil "der Himmel gegen Norden hin so komisch hell und wie leicht silbern" war. Tatsächlich lag da über den ganzen Horizont hin ein breiter komisch-anzuschaunender "Lichtgürtel". Sie setzte sich zu ihrem Sohn und schauten sich den Himmel deswegen an. Nach 10-15 Minuten plötzlich aber kam ein "ganzer Schwarm von seltsamen gelb-goldenen bis rötlichen Lichtpunkten im Westen hochsteigend auf", die dann lautlos sich quer über den ganzen Himmel verteilten. Es mögen so um die 15 Stück gewesen gewesen, die da relativ zügig aufgestiegen waren "und einfach nur superschön gegen den komischen Himmel aussahen und vielleicht soetwas wie ein eigenartiges Nordlicht waren, mehr als komische UFOs auf jeden Fall". Die Sichtung der über fast den ganzen Himmel hochsteigenden und ihn überfliegenden Lichtpunkte, jedes mindestens so groß wie ein großer Stern, dauerte so um die 5 Minuten, wobei die eine Hälfte irgendwie "verging" und die andere Hälfte außer Sicht wegen den Hochhäusern im weiteren Blickfeld verschwanden.

Und nun Ihre Geschichte dazu! In der Datenbank sieht man, was den ewigen Himmelsspuk um die glühenden Nomaden der Nacht auslöst - und es wird keineswegs damit zu Ende sein, jetzt fängt ja die Sommersaison erst richtig an!"

Haben Sie die Feuerbälle auch beobachtet? Melden Sie sich bei uns.<

 

Im Zuge des Sonntags gab es noch zwei Nachrichten für die Samstagnacht:

 

7) Gegen 13 h meldete Iris B. aus Hüttental dies: gegen 23:30 h war sie beim Hundausführen, als sie plötzlich über den Bäumen am Himmel "etwa 6-7 aus sich heraus glühende Lichter" herüberkommen sah, die gemeinsam untereinander verschachtelt lautlos dahinzogen, "fast über uns hinweg, aber eher etwas mehr links". Die einzelnen Lichter waren auch etwas "breit gestreut am Himmel, mehr in der Breite nebeneinander als eher hintereinander, aber auch so ein bisschen". Die einzelnen Lichter zogen so etwa 1 Minute dahin, bis sie wieder über anderen Bäumen der Strasse entlang außer Blick gerieten. Die Beobachtung war lautlos, hatte mit Flugzeugen gar nichts zu tun, "da die Lichter kaum ein paar hundert Meter hoch gewesen sein mögen und da hätte man solche ja gehört, die hätten alle gehört und die schon im Bett lagen, wären senkrecht dort gestanden!" Jedes Licht war um einiges größer als ein Stern, aber weniger "scharf und intensiv" wie eine Strassenlampe. Zudem ganz "warm, so eher gelb bis mit gewissem Rot darin, irgendwie eine komische Mischung".

 

8) Um 17:30 h rief Frau L. aus Idar-Oberstein an, die zusammen mit ihrem Verlobten gegen 23 h nochmals aufbrachen, um nach Oberbrombach zu einem Freund zu fahren, der eine Mitternachts-Geburtstagfeier in den Sonntagmorgen hinein angesetzt hatte. Frau L. und ihr Verlobter Marco verließen gerade Idar-Oberstein, als sie sofort von der Strasse aus eine Reihe sich bewegender Lichter hoch am Himmel sahen, "die da nicht hingehörten, weil da gar nichts ist, obwohl sie zuerst wie Lichter an einem Turm oder so aussahen, nur nicht ganz so grell-rot und außerdem waren sie wirklich in Bewegung". Nach 100-150 Meter hielten sie dann auf den Seitenstreifen an, weil das doch zu ungewöhnlich ausschaute. So konnten sie die "um die 10 Lichter" noch etwa 1 Minute "gar nicht wirklich schnell" weiterfliegen sehen, die dann von den Häusern der Stadt verdeckt wurden. Ob was zu hören war konnte die Frau nicht sagen, da sie weder austiegen noch das Fenster herunterglkeiten ließen, außerdem lief die Bumm-Bumm-Maschine. ... Notiz: Frau L. verlor nie das Wort "UFOs" deswegen und als ´wir´ dann den YouTube-Weg beschritten und sie die ersten Himmelslaternen-Videos sah, kam ihr spontan ein leises "Sowas habe ich mir schon gedacht..." hoch. Hintergrund: Zu Silvester hatten Nachbarn von ihr solche Teile fliegen lassen, nur bestanden die aus totalem bunten Papier in vielen Farbflecken, "außerdem wirkt dies etwas fernab am Himmel vorbeifliegen ganz anders als wenn man die Dinger starten sieht und dann nicht weiter verfolgt..."

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Aus den Gehardt-Files... 

Zunächst einmal ein ´Stilles Feuerwerk´

"Wir (Familie, zwei Kinder 17 u. 15 Jahre) haben soeben vor ca. 20 Minuten (22.40 Uhr, {20.6.09}) eine komische Sichtung von Flugobjekten gemacht, die wir von Wuppertal-Langerfeld aus erblickt haben. Es handelte sich dabei um eine Formation von ca. 8 kleineren Flugobjekten, die zunächst eine zeitlang an der gleichen Stelle standen und dabei permanent geblinkt haben. Unserer übereinstimmenden Meinung nach hat es sich weder um Fluglaternen (blinken nicht im festen Takt auf), noch um Flugzeuge (kommen näher und man sieht Positionsleuchten) gehandelt. Nach einiger Zeit sank ein Objekt ohne Lichtschweif oder Anzeichen eines Verglühens zu Boden. Dann sank ein zweites Objekt zu Boden und zwei andere Objekte haben die Posittion getauscht. Dann wurden alle Objekte nach und nach unsichtbar. Die ganze Zeit waren aber keinerlei Erscheinungen zu bemerken, die an eine Lasershow oder ein Feuerwerk (Strahlen vom Boden aus) erinnern könnte. Besonders bemerkenswert war die Formation, die an ein Sternbild erinnerte. Wir sind alle absolut rationale und bodenständige Menschen, aber das was wir da gesehen haben, können wir uns alle nicht logisch erklären. Interessieren würde uns nun, ob auch andere Menschen aus der Umgebung die Flugobjekte wahrgenommen haben.

Viele Grüße, Bettina L"

 

Parallel einher gab es dazu diese Nachricht:

"...mein Mann und ich sind ziemlich verunsichert. Wir waren um ca.22.45 mit useren Hunden im Garten und beobachteten etwa 10 leuchtende Lichtkugeln die sich blinkend über dem Himmel in einer hohen Geschwindigkeit bewegten. Erst dachten wir, es sei ein Feuerwerk, aber die Lichter verglühten nicht und flogen symetrisch weiter. Nach ca. 2 Minuten verschwanden sie Nacheinander. Das alles war in Wuppertal-Nächstebreck in der Silberkuhle. Vielleicht haben Sie ja eine Erklärung dafür. Es waren zumindest keine Laternen, Flugzeuge oder Feuerwerk. Die letzte paar Sekunden konnten wir aufnehmen {siehe: http://www.blog.de/media/video/wupp... }, aber da waren die meisten Lichter schon weg. Es wäre schön wenn sich das aufklären würde. Liebe Grüsse, Nico & Melanie T."

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Nochmals zurück zum englischen Rendlesham Forest-Incident

Nachdem gerade vor ein paar Wochen Pro7 mit ´Galileo-Mystery´ in dieser Geschichte unglaublich daherkam, mag Sie am Rande dazu dies auch nicht unberührt lassen. Zunächst einmal der Förster Vince Thurkettle: http://www.ianridpath.com/ufo/rendl... . Und dann die kritischen Punkte zusammengefasst - in einer Art und Weise wie sie Pro7 veräumte:

2009-rendlesham-forest-ufo-incident-a

http://www.youtube.com/watch?v=YlP9... .

2009-rendlesham-forest-ufo-incident-aa

2009-rendlesham-forest-ufo-incident-ab

2009-rendlesham-forest-ufo-incident-ac

This is an excerpt from what is generally regarded as the best documentary yet made about the Rendlesham Forest UFO Incident, called Britain's Closest Encounter. The programme concentrated not just on the case itself but also the investigators: believers, former believers and skeptics. In this section the programme makers interviewed Vince Thurkettle, the local forester who was familiar with the site at which the UFO supposedly landed, and who was able to explain both the physical traces on the ground and the flashing light that was seen between the trees. For more about Vince and the Orford Ness lighthouse see http://www.ianridpath.com/ufo/rendles...

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22.06.2009

Von den fliegenden Brandbomben in Deutschland... - die Polizei Borken berichtet: 

>Bocholt (ots) - (fr) Wie bereits berichtet, kam es in der Nacht zum Samstag gegen 01.00 Uhr zum Brand eines Hauses an der Hagestraße bei dem zwei Personen leicht verletzt wurden (beide konnten das Krankenhaus inzwischen wieder verlassen) und ein Schaden in einer Höhe...

Die bereits in der ersten Pressemeldung (20.06.09, 04.55 Uhr) geäußerte Vermutung, dass eine so genannte Himmelslaterne (oder Kong-Ming-Laterne) den Brand verursachte, hat sich bestätigt. Bei den Untersuchungen der Kripo Bocholt ergaben sich keine Hinweise auf technische Brandursachen.

Mehrere Zeugen hatten unabhängig voneinander beobachtet, dass ca. 10 - 15 Minuten vor Ausbruch des Brandes aus Richtung Westen/Südwesten ca. 10 Himmelslaternen heran geflogen kamen. Eine der aus Papier bestehenden Laternen war in Brand geraten und stürzte im Bereich des kurze Zeit später in Brand geratenen Hauses ab. Die Laternen flogen vermutlich noch nicht sehr hoch, so dass der Aufstiegsplatz nicht allzu weit entfernt liegen dürfte. Es ist davon auszugehen, dass die Himmelslaternen im Rahmen einer Feierlichkeit benutzt wurden und dass zahlreiche Zeugen existieren. Die Zeugen werden gebeten, sich an die Kripo in Bocholt (02871-2990) zu wenden.

Verschwiegenheit ist angesichts des verursachten Schadens (zwei Verletzte, ca. 100.000 Euro Sachschaden) keine Tugend!

Originaltext: Polizei Borken Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/pm/24843Pressemappe via RSS : http://www.polizeipresse.de/rss/dst... . Pressestelle Kreispolizeibehörde Borken Burloer Straße 91 46325 Borken<

Quelle:CENAP-Archiv

 

 

 

 

 

 

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