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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-312

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4.10.2008

Die populären UFO-Irrtümer wg Himmelslaternen gehen weiter

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Kurz vor 23 h meldete sich Herr W. aus Gladbeck, der kurz nach 22 h mit seinem Vater auf der dortigen Konrad-Adenauer-Allee im PKW unterwegs war, als sie zwei rot-gelbe, "in sich flackernde" Objekte ausmachten, die sie etwa eine Minute lang sichteten. Auch in diesem Fall war es eine absolut ungewohnte, aber aufregende Wahrnehmung für beide Personen. Die mit dem Handy aufgenommen Bilder wurden (mal wieder) gar nichts. Bald darauf Oliver N. aus Berlin, der um etwa 21 h "eine Reihe merkwürdiger Lichtdinger" gegen Innenstadt hin aufsteigen und dann drei/vier Minuten lang horizontal und lautlos wegfliegen sah. Es mögen um die zehn Lichter gewesen sein, die etwas "durcheinander" dahinzogen und "wie ganz große helle Sterne wirkten, aber niemals welche waren, schon gar keine Flugzeuge". Für N. war das Seltsame, dass die Lichter dann plötzlich binnen 10 Sekunden alle einfach ausgingen oder wie "Kerzen an einem imaginären Weihnachtsbaum abbrannten".

 

Und weiter gehts: Aus Pfullingen berichtete um 23:30 h ein recht aufgebrachter Herr, was er gegen 20:30 h gesehen hatte - "drei orange-glühende Lichtkugeln" die ohne Ton minutenlang am Ostrand des Ortes immer kleiner werden in die Nacht hinaufstiegen, dabei immer kleiner wurden und dann einfach nicht mehr sichtbar waren. Kurz vor 24 h Anica G. aus Bischberg: "Irgendwann rund um 21 h schwebten komische Lichter durch den Himmel, als ich auf den Balkon ging." Einmal mehr waren sie rötlich erschienen, zogen etwa 10 Minuten lang halbhoch am Himmel dahin, zeigten keine roten und grünen Blinklichter und waren geräuschlos. 15-20 müssen es wohl gewesen sein, "und es sah aus wie im Science Fiction-Film". Wegen den örtlichen Gegebenheiten verschwanden sie dann außer Sicht. Insgesamt kamen sie nach und nach auf und je "Bündel" waren es immer nach und nach 5 Stück gewesen, die herbeikamen und für 2 Minuten oder so im Blick waren. Die "Bündel" zogen alle den selben Weg, auch wenn die Lichteranordnungen in jedem Einzelfall anders ausschauten.

Aber am Samstag ging es weiter... Am Morgen lag schon die kurze eMail ´Erscheinung´ von Uwe Sch. an: "...Ich habe heute am 03.10.2008 gegen 23.25 Uhr am Himmel über Kreis Gütersloh (Harsewinkel) zwei sich im gleichen Abstand langsam bewegende gelb leutende Objekte gesehen. Könnten sie mir dafür eine Erklärung mitteilen?" Ich schrieb dem Mann retour, dass das zu wenig an Informationen sei - und eine halbe Stunde später rief er schon an, weil er sowieso deswegen einen unruhigen Schlaf gehabt hatte. Er war mit seiner Frau auf der Terrasse gewesen als die beiden gelblichen, selbstleuchtenden Lichtkörper geräuschlos halbhoch am Himmel daher-, vorbei- und weiterschwebten. Dies ging minutenlang und innen wirkten sie "wie lebendig, was es aber sicherlich nicht war, aber ich kann es nicht anders ausdrücken".

 

Zehn Minuten später meldete sich Robert L. aus Putzkau, weil er Freitagnacht gegen 23 h "eine verrückte Himmelsphänomen-Erscheinung, UFOs will ich nicht sagen, da das sicherlich keine ´Fliegenden Untertassen´ waren" zusammen mit seiner Frau ausgemacht hatte. Er glaube ja schon an außerirdisches Leben, aber nicht an UFOs (nebenbei: etwa 1/3 aller Anrufer - auch jenseits bzw vor dieser ersten deutschen UFO-Welle mit ihren Mega-Dimensionen - fangen in etwa genauso ihre Gespräche an!). Für etwa 10 Minuten hatten sie immer wieder grell-gelb-rote kleine "Lichtkugeln" vom Horizont aufsteigen und dann horizontal herbeikommen und über den halben Himmel schweben gesehen, wo sie dann mehr oder minder regelmäßig in einer bestimmten Himmelsgegend vergingen. Ihre ´Lebens- oder Leuchtdauer´ war dabei vielleicht jeweils 3-4 Minuten. Ich merkte, dass der Mann sich zierte, um zu sagen wieviele es eigentlich insgesamt waren. Es sprach immer von "es waren schon einige" oder von "eine ganze Reihe" - und schließlich gestand er zu, "halten sie uns bitte nicht für durchgeknallt, aber es waren vielleicht 25 bis 30 Stück gewesen, der totale Wahnsinn!" Erstaunt nahm er dann von mir entgegen, dass solche Quantitäten genau solcher Erscheinungen überall im Land nicht wirklich so selten sind - ganz zu schweigen von Beobachtungsmeldungen dieser Art. Wieder fiel mir das Hameln-Video ein und ich dirigierte ihn zu YouTube und keine Minute später kam ein verblüfftes, lautes "Das ist ja Wahnsinn! Britta komm schnell her..." auf. Drei Minuten später war die Meldung erledigt.

Etwa um 14:30 h meldete sich Herr B. aus Weißbach in der Rhön, der gestern Abend gegen 21:30 h noch seinen Hausmüll rausgetragen hatte und dabei zunächst halbhoch am Himmel glaubte, "soetwas wie ein brennendes Flugzeug" zu sehen. Geräuschlos und ohne Qualm, Rauch etc. Doch kam nicht herunter, sondern blieb auf der Stelle quasi stehen. Und dann kamen nach und nach 6-8 weitere solcher roter Objekte wie große Punkte am klaren Himmel hinzu, wobei gerade das erste Licht einfach verlosch. Der Mann eilte in die Wohnung zurück und konnte vom Balkon aus die Erscheinungen sehen, wie sie eine Art "Sternbild ähnlich dem großen Wagen" ausbildeten. Eine Zigarettenlänge lang konnte B. dies beobachten, ohne große Bewegungen wahrzunehmen. Dann gingen sie auch in der Ferne aus - und die Observation war vorbei. Es kam auch nichts weiter nach.

Um 21:45 h meldete sich Herr L. aus Reilingen ganz aus dem Häuschen, der gegen 21 h über dem Ort - ebenso bei einer Zigarettenpause auf dem Balkon - ebenso eine ganze Formation von etwa 20 Lichtern in einem "merkwürdigen Warmton" lautlos für einige Minuten dahinziehen gesehen hatte, die dann nach und nach einfach verschwanden. Fast 1:1 zu meiner Beobachtung von eben - und genau dies sagte ich ihm auch, natürlich inklusive Hintergrund. Er war sehr erstaunt, weil er eigentlich davon ausging, dass das von ihm Gesehene absolut einmalig ist und "für jemand anderes nicht nachvollziehbar" - und wir mussten dann beide darüber lachen, weil dies eigentlich wegen a) der Paralellität unserer beiden Sichtungen sowie b) wegen der irgendwie doch ´Gewöhnlichkeit´ solcher Beobachtungen zu verrückt war. Machen wir uns nichts vor und zappeln auch nicht unnötig ufologisch herum: Ist es ja auch! Thats Life... Wir sind das Volk.

Um 22:30 h meldete sich Ronny J. aus Bad Friedrichshall. Jene hatte nach der ´Tagesschau´ auf der Veranda ebenfalls eine Zigarette geraucht, als sie erst drei "golden-rote" Lichter über den gegenüberliegenden Häuser aufkommen sah, die geräuschlos aufsteigen und nach 2 Minuten leider nach hinten weg in den Horizotalflug übergingen und schnell außer Sicht verschwanden. Doch nach ein paar Minuten kamen etwa 10-12 von den selben Lichtern als ganze Gruppe nach und verhielten sich genauso! Insbesondere dieser zweite Teil war für die Frau "total der Stress, weil es wie im Science Fiction-Film ausschaute" - und genau deswegen für sie so irreal wirkte, "weil ich mit so Sachen gar nichts zu tun habe." Gleich darauf ein Beobachter aus Ladenburg (von Mannheim aus gesehen, ´um die Ecke´), der gegen 22:20 h aus Richtung Odenwald zunächst ein orange-rotes Lichtobjekt in dem Himmel ziehen sah, welches ein paar Minuten später von vier weiteren der selben Art ´verfolgt´ wurde wärend das erste inzwischen verglomm. Doch die vier anderen verhielten sich dann ebenso. Ebenso geräuschlos.

Gleich nach 23 h berichtete Frau K. aus Giessen von ihrer Sichtung um kurz vor 21 h: Etwa 15-20 gelb-orangene Leuchtobjekte waren im Süden der Stadt minutenlang als "ungewöhnliche Sternbild"-Formation in den Himmel gezogen, um dann "untereinander plötzlich binnen 30 Sekunden auszugehen und dann war der Himmel wieder leer". Unheimlich war für sie die totale Geräuschlosigkeit gewesen. Bewerkenswerter O-Ton, der so viel zur Situation sagt: "Da sieht man sowas und zweifelt an sich selbst, ob man was ab hat...dies ist so nicht gedacht."

Um kurz nach 23:30 h meldete sich Herr St. aus Meckenheim (Pfalz), der gegen 20:30 h "einen Lichterkorso" 4-5 Minuten lang geräuschlos quer über den Himmel "als langer Lichterstrom" ziehen gesehen hatte. Doch nicht nur dies, gegen 22 h wiederholte sich dies genauso wie ein Doppel noch einmal, weswegen er gleich danach seinen örtlichen Polizeiposten anrief, der aber nicht besetzt war und vom Band an eine andere Stelle verwiesen wurde - was ihm die Nerven raubte, trotzdem machte er es und dort bekam er den Tipp sich vielleicht an die Darmstädter ESA zu wenden und von dort bekam er dann meine Rufnummer. Gegen 0:15 h meldete sich Guido H. aus Seebruck am Chiemsee, der zusammen mit Freunden um 21 h gesehen hatte, wie eine langgezogene Kette von etwa "10 orange-gold-gelben Glühlichtern" über Seebruck auftauchten und unweit von ihnen die nächsten paar Minuten über den Chiemsee hinaus geräuschlos dahinzogen, um dann dort auch wieder nach und nach zu verschwinden. Auch dies sah absolut spektakulär aus und war von H. und seinen Freunden niemals zuvor gesehen worden. Ganz klar war für ihn, dass das weder etwas mit Hubschraubern noch Flugzeugen zu tun hatte. Auch hier schlug ich vor, sich das Hameln-Video anzuschauen. Er rief es auf und dann kam von einer anderen Person im Hintergrund spontan ein hektisches "Och das ist es, was sind das für Dinger?" und ich erklärte es. Auch hier überließ ich es den Herrn sich unter ´Himmelslaternen´ weitere Videos anzugucken... 

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4.10.2008

´Mysteriöse Feuerkugel über der Hansestadt´...

...hieß es in den ´Lübecker Nachrichten´ ( http://www.ln-online.de/regional/24... ) an diesem Tag in einem Artikel von Michael Prochnow hierzu:

 

>Wismar - Ufos über Wismar? Klaus Deistung hat sie gesehen. Und das nicht zum ersten Mal. Nur glaubt ihm das kaum jemand. Es ist nicht unbedingt die beste Wohngegend, in der Klaus Deistung (67) lebt. Der Neubaublock im Wismarer Friedenshof hat allerdings einen entscheidenden Vorteil. Von seinem Fenster aus blickt der Elektroingenieur im Ruhestand über die halbe Stadt. Das alte Zeiss-Glas steht immer bereit. Man weiß ja nie.

Es war am 24. März dieses Jahres um 21.45 Uhr, als Deistung zufällig aus dem Fenster blickte. "Die orangefarbene Kugel bewegte sich vom Rothentor in Richtung Seehafen", sagt der 67-Jährige. Mit etwa 250 Stundenkilometern sei sie eine knappe Minute unterwegs gewesen. Ein Foto gibt es nicht, jedenfalls nichts von der Nacht im März. Aber es gibt eins vom 30. August. Aufgenommen über Wismar von einem Bekannten Deistungs. Das Foto zeigt einen roten Feuerball mit einem Schweif. Etwas unscharf, aber immerhin ein Foto. Für Klaus Deistung ein weiterer Beweis, "dass wir nicht allein sind." Der ehemalige Mitarbeiter der Hochschule jagt den Phänomenen aus dem All seit mehr als 30 Jahren hinterher {! - ach, da schau her*}.

*Background zu diesem Herrn:

Interview - NDR N3 DAS

 

- im Programm angekündigt unter: Ufo-Forscher
- gesendet am 03.01.2002 NDR N3 DAS
- gesendet am 14.01.2002 ARD Brisant


Moderation: Frau Eva Hermann

auf dem roten Sofa: Frau Alexa Henning von Lange, Autorin

Nachschrift nach einer FS-Aufzeichnung

 

 

Anmoderation

M: Wussten sie eigentlich, dass die Pyramiden in Ägypten nicht von Menschen gebaut wurden? - Von wem dann? Von Außerirdischen - sagt Klaus Deistung aus Wismar, denn er kennt sich aus mit Ufos und Besatzungen. Sie sind etwa 1,20 bis 1,40 groß die Menschen aus dem All - und sie scannen den Gedächnisinhalt ihres Gegenübers ab, sobald sie ihm in die Augen schauen - und besuchen - können sie uns jeden Tag. Tom Fugmann landete auch in Wismar.

 

 

 

Interview

DAS: Ein trüber Dezembertag in Wismar. Hinter diesen Plattenbauwänden öffnet sich in der Wohnung von Dipl.-Ing. Klaus Deistung eine fremde Welt - die Welt der außerirdischen Besucher von fremden Planeten und Ufos. Zwischen Weltkarte und Ahnenfotos studiert der Ufo-Forscher seine Aufzeichnungen. Wir sind nicht allein im All - da hat er keinen Zweifel!

Dg: Weil es nach meinem Erkenntnisstand, den ich mir mittlerweile angeeignet habe, gar nicht anders sein kann, dass wir allein im All sein sollen.

DAS: Seit 30 Jahren ist Deistung den Außerirdischen nun schon auf der Spur. Er findet sie in allerlei Literatur und hat dicke Akten über seine Forschungen angelegt. Irgendwo im unendlich großen Sonnensystem sind die Außerirdischen zu Hause - und manchmal - kommen sie nach Mecklenburg-Vorpommern.

Dg: Es ist 1957 ein Einwohner der Insel Rügen angesprochen worden - von Außerirdischen - und sie haben ihn für 3 Tage eingeladen, mal mitzufliegen.

DAS: Von diesem Ausflug fertigte der Flugast aus Rügen später Zeichnungen an. Mit diesen Bildern und vielen mehr Beweisen von Ufos und fremden Zivilisationen reist Deistung durch Deutschland und hält Vorträge. Die Außerirdischen seien ganz erstaunlich begabt und inteligente Wesen, weis der Ufo-Spezialist und beschreibt den bekanntesten Vertreter: Typ - Grauer.

Dg: Ja, grauer Typ, das ist der Besucher, über den es bis jetzt die meiste Literatur gibt, das ist ein Typ, der 1,2 m bis 1,4 m ist. Es ist interessant, die höheren Funktionen sind auch größer. Sie können viel mit den Augen machen, wir kennen ja den Begriff scannen, ja und sie können, wenn sie den Menschen in die Augen gucken den Gedächtnisinhalt scannen.

DAS: Viele Reisen hat Deistung schon unternommen - immer auf der Suche nach den Hinterlassenschaften der Besucher aus dem All. Die ägyptischen Pyramiden beispielsweise sind für ihn kein Menschenwerk, sondern eindeutig von Außerirdischen errichtet. Alle Ergebnisse seiner Reisen hält der Forscher in Fotoalben fest, aber, wie Deistung festgestellt hat, hinterlassen Ufos nicht nur in der Vergangenheit oder im fernen Ägypten ihre Spuren. Auch in Wismar hat es diese Begegnungen gegeben.

 

Dg: Es ist durchaus so, dass auch über Wismar schon Ufos gesehen wurden. Es gibt dort mehrere Aussagen. Einmal über dem Bereich Wendorf, einmal von Wendorf aus in südlicher Richtung, oder auch in der Richtung links neben uns, wenn wir das mal so sagen wollen. Es gibt dort mehrfach Zeugen, die also das eine oder andere Flugobjekt gesehen haben.

DAS: Seine Erkenntnisse wollte Dipl.-Ing. Deistung schon vielen Stellen zugänglich machen, den Medien, dem Bundeskanzler und dem Bundespräsidenten. Das Ergebnis: höchstens nichtssagende Formbriefe kamen zurück. So bleibt dem Spezialisten nur das Warten, warten, bis die Außerirdischen noch einmal vorbeikommen auf der Erde. - Und vielleicht - besuchen sie dann auch Klaus Deistung in Wismar.

 

 

 

Abmoderation

M: Hast Du auch schon mal Besuch gehabt - von Außerirdischen?

A: Au, oh, nein, ich - warte und hoffe.

M: Genau, du glaubst auch dran, oder?

A: Durchaus, ja.

M: Also, das mit den Pyramiden finde ich die sehr spannendste Erkenntnis überhaupt.

A. Ja, auch die einfachste!

M: Ja, findest Du?

Ende

 

 Quelle: NDR N3

Natürlich gibt es Leute, die uns {?} für Spinner halten", sagt Klaus Deistung und blättert in seinen Büchern. "Aber Tatsache ist, dass die Naturwissenschaftler auf viele Fragen keine Antworten haben." Stattdessen würden sie viele Dinge einfach verschweigen oder leugnen. Gerade erst wurden aus einem Forum 80 Prozent seiner Beiträge gelöscht. Warum? "Weil es Leute gibt, die nicht wollen, dass wir über diese Themen diskutieren." Wer ist wir? Er gibt keine Antwort {!}. Stattdessen blättert er in den Büchern, die von den Sumerern berichten, von alten Keilschriften, neuen Erkenntnissen und immer wieder taucht die Bibel auf in seinen Vorträgen. Klaus Deistung hat zu oft mit Menschen debattiert, die ihm nicht glauben, als dass ihm die Argumente ausgehen könnten. Die Bücher, die vor ihm auf dem Tisch liegen, sind so alt wie die Einrichtung seiner Wohnung. Und genauso gepflegt. Der 67-Jährige legt Wert auf Ordnung. Seine Beobachtungen trägt er sofort in ein Buch ein. Aber warum hat er damals im März kein Foto gemacht? "Ich hatte die Kamera nicht dabei."

Dafür schreibt er alles auf. In den einschlägigen Magazinen erscheinen seine Beiträge. Bunte Geschichten auf Hochglanz, in denen der Feuerball über Wismar die Sensation des Sommers ist. Manchmal kommen Kamerateams zu ihm in die Wohnung im Friedenshof. Er erzählt dann, wie es war, was er gesehen hat, holt seine Bücher hervor und versucht die Menschen zu überzeugen, die nur das glauben wollen, was sie sehen. Doch im Moment ist der Himmel über Wismar grau. Die Wolken hängen tief über der Hansestadt, die Werft ist vom Balkon aus zu sehen, die Altstadt mit ihren Kirchtürmen. Es lohnt sich nicht, darauf zu warten, dass etwas passiert. "Denn meistens ist es Zufall, dass man etwas beobachtet", sagt der 67-Jährige, der im Moment auf die chinesischen Lampen {? - ihr richtiger Name ist Himmelslaternen und nicht ´Lampen´} nicht gut sprechen ist {weil er dadurch seine UFO-Vorstellungen durch die Erklärung seiner Sichtung kaputtgemacht bekam, soetwas frustet!}, die vor allem im Sommer überall herumfliegen {und auch ihn zur UFO-Idee verführten}. "Die sind gefährlich." {Stimmt, wenn man dadurch auf irrige Gedanken kommt, die vorher aber schon aufgebaut worden sind und nun als ´Siegel´ sowie Rechtfertigung hierfür genommen werden!} Nicht nur, weil die brennenden Kerzen unter den Papierhauben Dächer abfackeln könnten. Sie sind die besten Argumente für diejenigen, die nicht an Ufos glauben {und die schrägsten ´Argumente´ für die, die an Alien-Sonden etc pp glauben wollen!}.<

Aber den Fall und den Herrn kennen wir doch, da er sich mit seiner Observation auch als ´unschuldiger Zufallszeuge´ an uns wendete und ohne seie persönliche Historie zum Thema kundzutun, siehe: http://cenap.alien.de/cenapnews/zei... . Inzwischen war wohl ein Artikel von ihm auch in der ´Ostsee-Zeitung´ erschienen, wozu es auch einen Leserbrief gab, siehe: http://www.ostsee-zeitung.de/leserb... . Hier schreibt Lothar Rebitschek aus Bad Doberan "...mittlerweile füllen Beobachtungen aus allen Teilen der Republik das Netz. Doch eine eindeutige Erklärung gibt es bislang nicht {soso, ach ja?}. ... Unser UFO-Experte Herr Deistung schließt dem Erscheinungsbild dieser unidentifizierten Flugobjekte herkömmliche aus. (vgl. dazu seinen Artikel). ..." Deistung will die Himmelslaternen- bzw MHB-Lösung für sich - wie andere UFOlogen auch - einfach nicht akzeptieren, offenkundig wurde es ja - wie aus dem aktuellen Artikel jetzt klar wird, weil er vorher sich schon in die Besucher aus dem All-Idee verrannt hat und daraus nicht mehr entfliehen kann. So gesehen wurde die Sache schon wieder interessant für uns. Roland Gehardt äußerte sich so: "...da es unsere Vermutung wieder mal bestätigt, dass umso vorbelasteter jemand ist, desto uneinsichtiger ist er ebenso und dann deswegen die Extras her müßen. Dies ist sicherlich eine der Erkenntnisse die man aus dieser Welle mitnehmen kann." In dieser Wismarer Angelegenheit gab ich dann doch gleich mal eine PM ("Das irritierende UFO-Geheimnis der mysteriösen Feuerkugeln - Partyspielzeug für Erwachsene!") aus, um der öffentlichen Irritation Einhalt zu gebieten und mehr Licht ins tiefe Tal der Ahnungslosen zu bringen. Unter den bekannten Punkten kann man ja die Menschen verstehen, wenn sie die die Nachrichten nicht mehr verstehen. Dies hat aber auch mit dem ´Geschäftsmodell´ der UFOlogie zu tun, welches gewaltig nicht stimmt.

 

Kurz vor 16 h erreichte mich ein Anruf von einem Herrn aus Selb/Bayern. Seine Stimme war leise, schwach, zurückhaltend. Er habe am Samstagabend vor 1 Woche bereits zwischen 20:15 und 20.30 h insgesamt fünf orange-rote Lichter zunächst hintereinander herbeikommen gesehen, die dann über dem örtlichen ´E-Markt´ anhielten und sich dann nebeneinander gesellten. Nach ein paar Minuten gingen sie dann aus. Da er in einem Forum (Name klang mir sehr esoterisch) davon gelesen hatte, das jemand in Oberhausen soetwas ebenfalls an jenem Samstag gesehen hatte und alle Forumsteilnehmer sicher waren, dass das nur echte UFOs gewesen sein können, gab man ihm den Rat sich bei der DEGUFO zu melden, was er auch tat - aber bisher noch keine Rückantwort erhielt. Jetzt fragte mich der Mann, ob dass jetzt UFOs waren. Ich sagte ihm in etwa "Bis jetzt für Sie ja, aber das wird sich ändern, wenn Sie mir jetzt zuhören..." Ich erzählte ihm dann von den Himmelslaternen, worauf er noch leiser wurde, und mit dem bekannten stotternden "aber, aber, aber..." kam.

Er sei ja noch in anderen Foren, die er mir dann wie ´Auszeichnungsurkunden´ benannte, alle klangen sehr esoterisch und ich kenn sie auch nicht. Überall nannte man diese Objekte UFOs - und dann, noch leiser werdend und fast in Tränen ausbrechend kam dies: "Man hat mich schon vor Ihnen gewarnt, dass Sie das alles als Himmelslaternen wegwischen, weil Sie nicht wissen, um was es geht... Schließlich wurde doch auch in Oberhausen soetwas gesehen..." Natürlich, aber ganz sicher nicht nur dort, sondern überall in Deutschland werden seit geraumer Zeit genau diese Objekte massenhaft als UFOs gemeldet und auch seine Meldung jetzt ist nur eine von inzwischen unendlich vielen - nicht-erkannten IFOs der Klasse Himmelslaternen. Dann kam wieder dieses eher arg hilflose "aber, aber, aber...in den Foren...", worauf ich ihm sagte, dass das alles nicht helfe und er mal im Geschenkartikelladen um die Ecke sich die Himmelslaternen angucken und meinetwegen auch holen solle, um sie bei nächster Gelegenheit hochzulassen - ist doch alles kein Problem und hilft mehr, als vorm Computer zu hocken. Das war dann offenkundig viel zu viel für seine Nerven. Schwupps hatte er eingehängt oder es fiel ihm der Hörer vor Schwäche aus der Hand, um sich zum Weinen zurückzuziehen.

 

Aus den Gehardt-Files...

1) "Am 4.10.2008 wurde ich gegen 22.00 Uhr in Berlin-Tegel über der Berliner Straße auf mehrere merkwürdige Objekte aufmerksam, die ich mit meinem Handy fotografiert habe. Die Lichterscheinungen flogen fast gleitend paarweise mit einigem Abstand vorbei. Beleuchtet, lautlos, insgesamt etwa ein Dutzend. Ralph L."

2) "Am 04.10.2008 ca. 20.55 Uhr sichtete ich im Beisein von mehreren Zeugen einen, von Westen kommend, grellleuchtenden, roten Lichtpunkt über Worms. Dieser Lichtpunkt flog lautlos, andauernd die Farbe wechselnd (rot/gelb), in nord-östliche Richtung. Ein anwesender Zeuge, selbst Sportpilot, war auch der Meinung dass es kein Flugzeug sein konnte, da Flugzeuge mit rot-weißem Licht unterwegs sind. Kaum war dieser Lichtpunkt am Abendhimmel verschwunden, erschien auf der gleichen Fugbahn ein zweiter Lichtpunkt, absolut identisch mit dem Ersten, auch die Farbe wechselnd und auch in nord-östliche Richtung fliegend. Beide Punkte waren jeweils für ca 2 Minuten sichtbar."

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IFO:

Hier übrigens ein sehr gutes Beispiel in Sachen Lichterkonfiguration an einem Flugzeug:

flugzeug-scheinwerfer-2008

http://www.youtube.com/watch?v=Ix4C... .

flugzeug-scheinwerfer-aa

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2007-b1-berflug

https://www.youtube.com/watch?v=MdtuiP-QHN4

Quelle: CENAP-Archiv

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Am frühen Montagabend berichtete Frau G. noch leicht aufgeregt aus Hamburg-Sasel, was sie zusammen mit ihrem 9-jährigen Sohn gegen 20:30 h des 27.September 2008 vom Balkon aus gesehen hatte. Zunächst war eine Art orange-rote Kugel am Himmel geräuschlos dahergeschwebt, doch nach einer Minute oder so kam eine weitere hinzu und immer wieder kam ´Nachschub´ - insgesamt waren es 6 dieser leuchtenden Objekte gewesen, die da in den nächsten Minuten bis etwa 20:45 h durchzogen. Höhe und Entfernung war unmöglich zu schätzen, aber irgendwie sahen sie aus wie "Heißluftballone" und dann doch wieder nicht, insbesondere auch deswegen weil sie a) keinen Korb besaßen und b) so "leichtgängig" waren. Von Miniaturheißluftballons und Himmelslaternen dagegen hatte die Frau keine Ahnung. Seither hatte sie die Beobachtung nicht mehr losgelassen und beschäftigte sie und ihren Sohn, der "von UFOs herumspinnt". Jetzt erst erfuhr sie von CENAP und konnte via I-Net uns ausfindig machen, um mal nachzufragen, was da los gewesen sein mag...

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Mit der Schlagzeile ´Iridium-Flares: Leuchtspuren am Kärntner Himmel´ meldete sich in Österreich der ´Kleine Zeitung´ ( http://www.kleinezeitung.at/kaernte... ) zu dieser Meldung von Elke Galvin:

>Kleine Zeitung-Leser beobachteten Himmelsblitze über dem Goldeck. Laut Planetarium möglicherweise ein sogenannter Iridium Flare - das Phänomen ist in Klagenfurt am 11. Oktober zu erleben. Am Sonntagabend beobachteten Kleine Zeitung-Leser in Oberkärnten ein seltsames Himmelsphänomen: Ein seltsamer "greller Feuerball" {"Lichtblitze" und "ein greller Feuerball" sind zwei verschiedene Dinge, was jetzt?} habe am Himmel aufgeleuchtet. Das intensive Lichtspiel dauerte nach ihrer Beobachtung deutlich länger {wieviel länger wird nicht ausgesagt, Sekunden/Minuten - bisher wissen wir es nicht, genauso wenig wie die Uhrzeit der von mehreren Leuten - was sowieso für ein gleich dargestelltes IFO ungewöhnlich ist - ausgemachten Sichtung} als das sekundenschnelle Verglühen einer Sternschnuppe. Was konnte das gewesen sein?

Kein Ufo. Kurt Anetzhuber vom Planetarium Klagenfurt meint, dass es sich bei dem beobachteten Himmelsphänomen um einen sogenannten Iridium-Flare gehandelt haben könnte {einen solchen als "grellen Feuerball" zu beschreiben ist sehr ungewöhnlich - wobei eine solche Wortwahl uns an etwas anderes denken lässt, z.B. an eine Feuerkugel - ganz zu schweigen davon, dass es Sonntagabend nach Calsky über der Gegend gar KEINEN Iridium gab!}. Diese himmlischen Lichtblitze dauern zwischen fünf und zwanzig Sekunden und stammen von Satelliten. Wenn sich die Reflektorflächen eines Satelliten in einen ganz bestimmten Winkel zwischen die Sonne und den Betrachter drehen, dann sieht man auf der Erde das Aufblitzen der spiegelnden Flächen am Firmament. Mit freiem Auge. Heller als alle anderen Himmelskörper, mitunter sogar heller als den Mond. Sogar untertags sind die Flares am richtigen Standort gut sichtbar. Im Internet gibt es mittlerweile eigene Communities, die die schönsten Flare-Fotos sammeln und austauschen.

Schöner Flare in Klagenfurt am 11. Oktober. Nachdem Bahnen und Umdrehungen der Satelliten bekannt sind, läßt sich genau vorausberechnen, wann und wo der nächste Iridium-Flare zu sehen sein wird. In der Gegend um Poggersdorf war es bereits am Montagabend wieder soweit: Um exakt 19.07 war das gleißende Aufblitzen der Reflektoren zu sehen. In Klagenfurt wird der nächste große Iridium-Flare am 11. Oktober um 5.29 in der Früh aufleuchten - Hobbyastronomen stellen sich dann den Wecker und blicken in einer Höhe von rund 40 Grad ab dem Horizont in Richtung Südsüdwesten! Motorola-Satelliten. Ein Iridium-Flare hat übrigens nichts mit dem chemischen Element gleichen Namens zu tun. Das Phänomen ist nach einem weltumspannenden Kommunikationsnetz namens "Iridium" der US-Firma Motorola benannt. Der US- Mobilfunkkonzern schoss dazu 1998 rund 70 Satelliten mit hochreflektierender Solarelemente ins Weltall. Nach einem Konkurs der Motorola-Tochter Iridium betreibt seit 2000 eine andere Firma die Satelliten, der Name für die seitdem regelmäßig auftauchenden "Lichtspiele" am Himmel blieb jedoch bestehen.<

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Am Morgen lag die eMail ´Report 20080719 - auch gesehen´ (= nach http://www.ufo-datenbank.de/cenap/i... ) von Manuel St. aus München an: "... die Lichter aus Report 20080719 habe ich mit meiner Freundin auch an diesem Wochenende gesehen. Dabei handelte es sich eindeutig um asiatische Himmelslaternen die von einer Veranstaltung in Ampermoching oder Hebertshausen gestartet sind. Wir haben sie in sehr kurzer Entfernung ca. 1000m gesehen und die uns bekannten Lichter schnell als solche identifiziert."

 

Am Dienstagnachmittag erreichte mich ein Redakteur der ´Rheinpfalz´, um mit mir ein längeres Interview in Sachen ´UFO´ ( http://www.youtube.com/watch?v=tqqv... ) durch Himmelslaternen (es sind diese Dinger da, ja? - http://www.youtube.com/watch?v=x8Nd... ) zu führen, weil man bei einem übergeordneten Redaktionsmeeting auch mit Leuten der Außenredaktionen feststellte, dass genau deswegen immer wieder Anfragen aus der Leserschaft in den unterschiedlichsten Redaktionen in den letzten Wochen/Monaten aufliefen - und dies eigentlich ziemlich oft war. Vorab hatte er zudem schon mit der DFS mit dem Sachbearbeiter für diese Angelegenheit gesprochen, der inzwischen zu prüfen hat, um die DSF Freigaben für Himmelslaternen gibt - oder eben nicht. Doch dieser Mann selbst hat noch nie selbst jene am Himmel gesehen. Gleichsam hatte die Redaktion sich selbst Himmelslaternen aus einem Ramschladen besorgt, um diese mal testweise fliegen zu lassen und dies zu dokumentieren. Ich gab den Ratschlag, dies auch filmisch festzuhalten und dann das daraus entstehende Video als ´UFO/IFO´-Service der Zeitung für ihre Leser auf der ´Rheinpfalz´-I-Net-Vertretung zur Verfügung zu stellen, der Mann war begeistert davon und will versuchen, dies umzusetzen. Mal sehen ob dies zu voll der Peilung auch wirklich führt.

 

Um kurz nach 22 h meldete sich Werner D. aus der Nähe von Linz in Österreich, der am Sonntagabend kurz nach 19 h mit seinem Hund in die frühe Dämmerung hinein Gassi ging, als um etwa 19:04 h von West nach Ost ein helles Lichtobjekt etwa eine Minute lang über sich selbst vorüberziehen sah, welches dann leider wegen Bäumen im Sichtfeld nicht mehr zu sehen war. Es war lautlos, ohne grüne und rote Lichter, "einfach nur ein fettes, weißes Lichtobjekt, welches aber ganz anders als ein Flugzeug wirkte und weit höher erschien". Dies war für D. zu unterscheiden, weil gleich darauf ein echtes Flugzeug in genau umkehrter Flugrichtung rüberkam. Der Mann hatte inzwischen schon versucht mehr herauszufinden was seine Observation beinhaltete, kam aber zu keiner Lösung. Mir klang dies sofort nach ISS - ich prüfte dies sofort und Bingo, sie war es.

 

Aus den Gehardt-Files...

1) "Meine Frau und ich sahen am 03.10.2008 um ca. 19:40 Uhr über Oldenburg ein rotes Licht, was leuchtete wie eine Magnesium-Leuchtkugel. Ein ganz intensives rotes Leuchten! Es flog langsam und völlig geräuschlos in Richtung Osten und verschwand dann nach ca. 2 Minuten. Ich möchte dazu sagen, dass ich selber in der Fliegerei tätig war und von daher Flugzeuge bei Nacht gut kenne (Anti Collision Lights etc.) ebenso kenne ich Satelliten, Heissluftballons, Meteoriten und andere Dinge... Was wir beobachtet haben, kann ich nicht erklären, deswegen halte ich es für erwähnenswert. Jens A."

2) "Ich wohne in Kassel. Am Samstag, 4.10.08 zwischen 20 und 21 Uhr sah ich zunächst ein orangefarbenes Licht von Südwest nach Nordost über Kassel ziehen, absolut geräuschlos. Nicht sehr schnell, aber auch nicht sehr langsam. Ich würde es mir gerne mit einer Himmelslaterne erklären, aber nach dem Vorbeifliegen konnte man das Frontlicht nicht mehr sehen, sehr wohl aber im Lichtschein der Stadt einen Rumpf. Mich wundert, dass nur von vorne ein Licht zu sehen war. Nach dem Vorbeiflug war das Ding komplett dunkel (weder Positionslampen noch Rücklichter). Ich habe bereits beim Flughafen Kassel-Calden angerufen, aber dort hatte man auch keine Erklärung parat. Ich möchte gerne wissen, was das gewesen sein könnte. Nach der ersten Sichtung folgen noch 2 Weitere, meine Mitbewohnerin hat es auch gesehen. Was kann das gewesen sein? Es läßt mir keine Ruhe! Haben Sie schonmal von so etwas gehört? Liebe Grüße, Manuela Sch."

Quelle: CENAP-Archiv

 

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