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UFO-Forschung - IFO-Universität: Drohnen im Alltag

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1.02.2019

Drohne der Post stürzt mit Blutprobe über dem Zürichsee ab

Heute Freitagmorgen stürzte eine Drohne, welche eine «nicht relevante Blutprobe» transportierte, beim Überqueren des Zürichsees ab. Verletzt wurde niemand.

Beim Überqueren des Zürichsees ist heute Freitagmorgen eine Drohne der Schweizerischen Post mit einer «nicht relevanten Blutprobe» abgestürzt. Es zeigte sich, dass das Fluggerät rund 200 Meter vom Ufer entfernt im Bereich des Bad Mythenquai ins Wasser gefallen und vermutlich versunken ist.

Trotz Angaben von genauen Koordinaten konnten Spezialisten der Wasserschutzpolizei das Fluggerät an der Oberfläche des Zürichsees bisher nicht auffinden. Aufgrund dessen kommen nun Polizeitaucher der Stadtpolizei Zürich zum Einsatz.

Die Transportdrohne mit der «nicht relevanten Blutprobe» war anlässlich der Testphase vom Spital Hirslanden im Park ins Zentrallabor an der Forchstrasse unterwegs gewesen. Die Drohne soll für den Fall eines Absturzes mit einem Fallschirm ausgestattet gewesen sein.

Flüge unterbrochen

Die Drohnen für das Spital in Lugano und am Universitätsspital Zürich beleiben vorerst am Boden, wie die Schweizerische Post mitteilte. Die Post-Drohnen hätten bisher in Lugano, Bern und Zürich über 3000 Flüge erfolgreich absolviert.

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Transportdrohne der Post aus Zürichsee geborgen

Taucher der Wasserschutzpolizei Zürich haben die Drohne gefunden, welche letzten Freitag über dem Zürichsee abstürzte.

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Die Drohne stürzte in den Zürichsee. - Stadtpolizei Zürich

 

Die seit Freitag vermisste Transportdrohne der Post ist wieder aufgetaucht. Taucher der Stadtpolizei Zürich bargen sie am Montag aus dem Zürichsee. Spezialisten klären nun die Ursachen des Absturzes ab.

Taucher der Wasserschutzpolizei Zürich konnten die Drohne am Sonntag im vermuteten Suchgebiet orten. Bevor die Bergung erfolgen konnte, mussten Spezialisten des Forensischen Instituts und der Betreiberfirma aufgeboten werden, um sicherzustellen, dass die Drohne und die Flugdaten korrekt gesichert werden.

Am Montagmorgen erfolgte dann die Bergung, wie die Stadtpolizei Zürich am Montag mitteilte. Zwei Taucher der Wasserschutzpolizei konnten die Drohne aus rund 20 Meter Tiefe holen.

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Vermisste Drohne wurde von der Stadtpolizei geortet und geborgen

(Nachtrag zur Medienmitteilung vom Freitag, 25. Januar 2019, 13.16 Uhr, Transportdrohne über dem Zürichsee abgestürzt).
Die seit Freitag, 25. Januar 2019, vermisste Transportdrohne, konnte am Sonntag, 27. Januar 2019, durch Taucher der Stadtpolizei lokalisiert und tags darauf geborgen werden.

Taucher der Wasserschutzpolizei Zürich konnten die Drohne am Sonntag, 27. Januar 2019, im vermuteten Suchgebiet orten. Bevor die Bergung erfolgen konnte, mussten Spezialisten des Forensischen Instituts und der Betreiberfirma aufgeboten werden, um sicherzustellen, dass die Drohne und die Flugdaten korrekt gesichert werden können. Am Montagmorgen, 28. Januar 2019, erfolgte die Bergung. Zwei Taucher der Wasserschutzpolizei konnten die Drohne in rund 20 Meter Tiefe mit einer geeigneten Vorrichtung bergen und heben. Bereits am Sonntag hatten die Taucher festgestellt, dass neben der Drohne ein geöffneter, mit der Drohne verbundener Fallschirm, lag. Spezialisten des Forensischen Instituts und der Betreiberfirma klären nun die Ursachen des Absturzes ab. Die Ergebnisse der polizeilichen Abklärungen werden den zuständigen Stellen zugestellt.

Marco Cortesi
Stadtpolizei Zürich
Mediendienst

Geöffneter Fallschirm

Bereits am Sonntag hatten die Taucher festgestellt, dass neben der Drohne ein geöffneter, mit der Drohne verbundener Fallschirm, lag. Spezialisten des Forensischen Instituts und der Betreiberfirma klären nun die Ursachen des Absturzes ab. Die Ergebnisse der polizeilichen Abklärungen werden den zuständigen Stellen zugestellt, wie es weiter heisst.

Ein Mitarbeiter der Drohnenbetreiberfirma hatte am Freitag kurz nach 10.20 Uhr den Absturz der Drohne gemeldet. Es zeigte sich, dass die Transportdrohne rund 200 Meter vom Ufer entfernt im Bereich der Badi Mythenquai ins Wasser gefallen war.

Weitere Abklärungen ergaben, dass die Drohne mit einer Blutprobe im Rahmen der Testphase von der Klinik im Park, die zur Hirslanden-Gruppe gehört, ins Zentrallabor an der Forchstrasse unterwegs war und dabei den See überfliegen musste.

Quelle: Nau

 

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