UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-458

30.09.2025

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26.03.2010

UFOs über Italia

UFOs über Bella Italia: >UFOs über Italien gesichtet? 2009 war ein neues Rekordjahr für Italien im Bereich der UFO-Sichtungen: Im vergangenen Jahr wurden zwölf UFO-Sichtungen bei den italienischen Behörden gemeldet, so viele wie schon lange nicht mehr: 2008 gab es neun Meldungen, 2007 sogar nur drei angebliche UFO-Sichtungen.

Wer sammelt diese Daten? Die Anzahl der angeblichen UFO-Sichtungen 2009 wurden von der italienischen Luftwaffe veröffentlicht, die die Echtheit der Sichtungen aber nicht bestätigt. Die Daten würden nur durch das italienische Verteidigungsministerium zusammengetragen, archiviert, untersucht und im Anschluss daran veröffentlicht.

UFO-Sichtungen: Spinnerei, Militärforschungen, Naturphänomene - oder doch Außerirdische? Eine angebliche UFO-Sichtung in Italien soll am 25. Januar 2009 am Nachthimmel über dem Ort Tenna im geschehen sein. Mehrere Bürger des Ortes und Urlauber in ihren Ferienwohnungen meldeten einen rot leuchtenden Ball am Himmel, der laut Meldungen einige Minuten lang bewegungslos lang regungslos über der Stadt verharrte 

 

Das italienische Verteidigungsministerium und die UFO-Sichtungen

Wie auch die Verteidigungsministerien vieler weiterer Staaten auf der Welt archiviert, untersucht und veröffentlicht auch das italienische Verteidigungsministerium alle angeblichen Sichtungen von UFOs in Italien. Insgesamt wurden durch das Ministerium seit dem Jahr 2001 38 Sichtungsfälle in Italien erfasst. Bei den Sichtungen werden nur die "unaufgeklärten" {Stichwort: Für WEN "unaufgeklärte"} Fälle aufgeführt, das heißt, die Fälle, bei denen ein Irrtum oder gar ein Täuschungsversuch nicht auszuschließen sind {was ist dies in Sachen Sinnhaftigkeit für ein Deutsch?}. Und die Fälle, bei denen Betrüger mit angeblichen UFO-Sichtungen in Italien und überall auf der Welt ins Rampenlicht drängen wollen, sind deutlich höher als die Zahl der Sichtungen, für die es zumindest keine eindeutige Erklärung gibt |Stichwort: Ahnungslosigkeit & Ohnmacht an oberster Stelle bedeutet NCHT, dass es wiurklich keine eindeutige Erklärung gibt, sondern nur, das der Fall-Bewerter davon nichts weiß!} - wobei die {sachbegründeten und belastbaren} Meinungen von {erfahrenen} UFO-Skeptikern und {nur naiv-gutgläubigen} UFO-Gläubigen hier natürlich weit auseinander gehen.

UFO-Flap über Norditalien - Fliegendes Dreieck sorgte für Massenaufregung in der Nacht vom 20.auf den Morgen des 21.September 2002.

Jenseits von dieser Welt?

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Gesehen, abgefangen, fotografiert - wirf ein neues Bild auf den "Cecconi-Fall"... Um 11:30 h des 18.Juni 1979 flog der italienische Luftwaffen-Marschall Giancarlo Ceconni mit seinem Fiat G-91R-Aufklärungsflugzeug zur Reviso AFB zurück, als er plötzlich von der Radarkontrolle in Istrana darum gebeten wurde, nachzuschauen, was es mit einem unbekannten Ziel auf sich habe. Er wurde dann auf das fremde Objekt eingewiesen, welches er visuell ohne Probleme genauso ausmachen konnte, wie das Personal auf dem Flughafen Treviso. Da er noch ausreichend Filmmaterial in seinen vier Bordkameras hatte, nahm er insgesamt 82 Einzelbilder von einem schwarzen, zylindrischen "Flug-Tank" auf, der scheinbar bewegungslos am Himmel stand, während er ihn mit 300 Knoten umkreiste und bis auf 80 Meter sich dem Objekt annäherte, welches in etwa 2.200 Metern Höhe stand. Dann zog es auf über 4.000 Meter hoch und zog angeblich mit 130 Knoten nordwestlich ab. Marschall Cecconi konnte sich sieben oder acht Mal dem UFO nähern im Versuch, es einmal so richtig von der Seite her fotografieren zu können - es gelang ihm nicht, das Objekt schien ihm nur seine Vorderseite zeigen zu wollen. Marschall Cecconi will sogar eine kleine, weiße Kuppel obenauf gesehen haben. Noch während er das UFO umkreiste, meldete plötzlich die Radar-Überwachung, daß das UFO vom Schirm verschwunden sei, obwohl Pilot und Bodenpersonal es visuell weiterhin sehen konnten. Cecconi drehte dann bei und landete einige Minuten später, um das Filmmaterial entwickeln zu lassen. Der Pilot war wegen der Fotos sehr aufgewühlt und es gelang ihm, eine der Aufnahmen für sich zu bekommen, auf der das Ding deutlich sichtbar gegen den Boden und den Himmel sich abhebt.

Dieser Fall wurde Ende 1979 von dem UFOlogen Antonio Chiumiento ausfindig gemacht, der ebenso den Piloten interviewen und das Bild einsehen konnte, aber der Zeuge bat darum, diese Sichtung vertraulich zu behandeln. Ein weiteres Interview kam erst 1983 zustande, nachdem Cecconi aus der Luftwaffe ausschied. Nach einer parlementarischen Erhebung beschloß am 10.Juli 1984 das Verteidigungs-Ministerium, alle UFO-Daten der zivilen Forschung zugänglich zu machen, sodass Chiumiento imstande war die Fotos am 24.August ganz offiziell abzurufen. Die Lokalzeitungen griffen den Fall auf und bald machten sie auch Giancarlo Cecconi aus, weshalb sein Fall eine breite Mediendarstellung als sensationelle Sichtung für die nächsten zwei Monate fand. Am 2.November 1984 erklärte das italienische Verteidigungs-Ministerium gegenüber Chiumiento, daß das Objekt "ohne Frage als ein zylindrischer Ballon, bestehend aus schwarzer Folie, von unseren Foto-Interpretations-Offizieren identifiziert wurde". Die Zeitungen hatten damit eine neue Spott-Story und es gab sogar Cartoons, die den Verteidigungs-Minister in einem Müllsack herumfliegen zeigten. Dann meldete sich ein Schullehrer in Azzano Decimo zu Worte, welcher zugestand im Sommer 1979 fortgesetzt solche Ballone hochgelassen zu haben. Drei der Luftwaffen-Aufnahmen wurden in der Wochenzeitschrift EPOCA am 19.April 1985 nebst der offiziellen Erklärung abgedruckt, aber Chiumiento erklärte, daß dies nicht jene Fotos seien, die wirklich mit dem Fall zu tun hätten. Am 17.Februar 1986 gab die Luftwaffen-Stabsführung die erste einer folgenden Serie von Listen über UFO-Sichtungen für den Zeitraum März 1979 bis April 1985 heraus, worin aber Cecconi´s Bericht seltsamer Weise als "unidentifiziert" benannt wurde.

CISU eröffnete die Neu-Untersuchung des Falls Ende 1994. Der Pilot wurde nochmals von Marco Orlandi und Renzo Cabassi interviewt und er bestand darauf, daß die in EPOCA verwendeten Bilder genau jene sind, die er aufgenommen hatte! Der Schreiber des EPOCA-Artikels, Remo Guerrini (jetzt Herausgeber des populären Wissenschafts-Magazins FOCUS), erklärte gegenüber den Forschern, daß die eingesetzten Bilder aus der originalen Akte der Luftwaffe stammten und alle ein und das selbe Phänomen beinhalteten. Wieder gab es in den Medien neue Schlagzeilen und als dann auch der Alien-Autopsie-Film diskutiert wurde, kam am 19.August 1995 die ´Il Giornale´ mit einer ganzseitigen Titelstory heraus, in welcher der Piloten-Fall zusammen mit dem Roswell-´Alien´-Film als Beweis genannt wurde, dass die UFOs als Raumschiffe anderer Welten tatsächlich über unseren Köpfen herumfliegen und das die italienische Luftwaffe dies ganz genau wisse. Dies übernahmen tags darauf viele kleinere Blätter als unumstößliche Weisheit. Für CISU ist dagegen die rationalste Erklärung, dass der Cecconi-Fall wirklich nichts weiter als einen Solar-UFO-Ballon beinhaltet. Seit 1978 wird in Italien der Spielzeugballon namens "UFO-Solar" kommerziell im Handel und am Kiosk verkauft: eine schwarze, zylindrische Plastik-Hülle von drei Metern Länge und 80 Zentimern Durchmesser. Aufgeblasen trägt er einen roten und blauen Aufdruck "UFO- Solar" an seinen Längsseiten. Er wurde sieben Jahre lang problemlos verkauft, bis am 5.November 1985 der Industrie-Minister den Verkauf verbot - Hintergrund: bis dahin hatte es einige Medien-Polemik hinsichtlich drei Zwischenfällen gegeben, wo diese Ballone fast zu Kollisionen mit Flugzeugen geführt hätten, was deren Besatzungen in helle Aufregung stürzte. Wie diese "Plastik-Tüte" aber auf Radar erscheinen konnte, ist für uns alle noch ein großes Rätsel. Allein aus diesem Grunde wird der Fall bei CISU noch als "unidentifiziert" aufgeführt, wir bei CENAP hätten mit der Zuordnung keinerlei Probleme, wenn man weiß, das auch Radargeräte Echos anzeigen können, die ohne jegliche physikalische Realität sind. Es kann durchaus ein Zufall gewesen sein, das ein solches Geisterecho mit dem Erscheinen des UFO-Solar korrespondierte, schließlich verschwand das Echo, obwohl das Objekt von Pilot und Bodenbeobachtern nach wie vor gesehen wurde...

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Für Skybeamer sieht es weiter finster aus

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Landkreis. Lichtspiele am Himmel werden nicht gerne gesehen. Das Landratsamt Günzburg hat Skybeamern eine Absage erteilt. Zuletzt hatten die Betreiber der neuen Günzburger Disco ´Arena´ versucht mit den weit sichtbaren Strahlen einer Lichtanlage für sich zu werben. Doch auch sie mussten das Gerät abschalten (GZ berichtete). Denn das Landratsamt verbietet diese Art der Werbung grundsätzlich.

Skybeamer, die ihre Lichtstrahlen weit in den Himmel hinein werfen, werden auch gerne als Hinweise auf Feten und Partys oder Faschingsveranstaltungen eingesetzt. "Der Einsatz von Skybeamern ist verboten", so Landratsamtssprecher Karl-Heinz Thomann. "Durch die ungewöhnlichen Lichteffekte können Verkehrsteilnehmer von der Straße abgelenkt werden."

Noch keinen Antrag genehmigt: Nach der Straßenverkehrsordnung ist jede Werbung außerhalb geschlossener Ortschaften verboten, wenn sie dazu führen kann, den Verkehrsteilnehmer abzulenken. Rechtlich ist inzwischen geklärt, dass die Himmelsstrahler als Werbung einzustufen sind. Das Landratsamt Günzburg hat bisher noch keinen Antrag auf Aufstellung und Einsatz eines Skybeamers genehmigt. "Wir haben das auch nicht vor", meint Anita Müller vom Fachbereich ´Auto und Verkehr´. "Bei unserem engen Straßennetz hat ein Skybeamer immer ablenkende Wirkung. Die Strahlen eines Beamers sind nämlich auch dann noch weit zu sehen, wenn dessen Standort einige Hundert Meter von der Straße entfernt ist."

UFO-Alarm bei der Polizei: Außerdem werden durch den Einsatz von Skybeamern die Beobachtungsmöglichkeiten von Sternwarten eingeschränkt, Zugvögel und nachtaktive Insekten werden stark beeinträchtigt. Sogar Polizeieinsätze gab es deswegen schon, weil Menschen die Lichter am Himmel für UFOs gehalten haben. Unangenehm kann es für alle werden, die ohne Genehmigung trotzdem einen Skybeamer einsetzen: Sie müssen mit einer Unterlassungsanordnung und einem Bußgeld rechnen. (rjk/zg)

Nach: ´Augsburger Allgemeine

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27.03.2010

 

 

"E. T. ist auch nur ein Mensch"

BZ-INTERVIEW mit dem Astrophysiker und TV-Moderator Harald Lesch über den Besuch Außerirdischer und Leben auf anderen Planeten

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Das Jahr 2010 ist kein Jahr wie jedes andere. Es ist "Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen" - Kontakt mit den Außerirdischen. Zumindest im Film, der Fortsetzung von "2001 Odyssee im Weltraum". Die Vorlage hat der britische Science-Fiction-Schriftsteller und Physiker Arthur C. Clarke geliefert. In "2010 - Odyssey Two" entdeckt ein Raumschiff Leben auf dem Jupitermond Europa und gerät später in den Sog einer rätselhaften Macht. Gibt es die Außerirdischen, und wann nehmen wir Kontakt auf? Michael Heilemann sprach mit dem Astrophysiker und Fernseh-Moderator Harald Lesch.

BZ: Herr Lesch, vielleicht ist die Realität der Science Fiction ja zuvorgekommen und die Außerirdischen haben uns schon besucht. Glauben Sie an Ufos?

Lesch (lacht): Nein! Unbekannte Flugobjekte entpuppen sich eigentlich immer als etwas Bekanntes. Berichte über Ufo-Sichtungen stammen auch meistens von Einzelpersonen. Allein schon deshalb sind sie nicht besonders glaubwürdig. Gehen wir mal vernünftigerweise davon aus, dass noch keine Außerirdischen hier gelandet sind.

Badische Zeitung

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28.03.2010

 

Alles fauler Zauber: Die Dreamland-Akte....

Area 51-Veteranen brechen ihr Schweigen - Sorry, keine Aliens sind unterwegs! Nevada verliert mal wieder seinen künstlichen UFO-Zauber am Alien-Highway... - wir müsssen mal wieder alle umdenken...

Die heutige ´The Seattle Times´ ( http://seattletimes.nwsource.com/ht... ) brachte den Artikel "Area 51 vets break silence: Sorry, but no space aliens" ins Blatt und lüftet die Area 51-Mythologie kräftig zur Entstaubung durch:

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>Vancouver, Wash. -- After nearly five decades, guys like James Noce finally get to tell their stories about Area 51. Yes, that Area 51. The one that gets brought up when people talk about secret Air Force projects, crashed UFOs, alien bodies and, of course, conspiracies. The secrets, some of them, have been declassified.

Noce, 72, and his fellow Area 51 veterans around the country now are free to talk about doing contract work for the CIA in the 1960s and ´70s at the arid, isolated Southern Nevada government testing site. Their stories shed some light on a site shrouded in mystery; classified projects still are going on there. It´s not a big leap from warding off the curious 40 or 50 years ago, to warding off the curious who now make the drive to Area 51. The veterans´ stories provide a glimpse of real-life government covert operations, with their everyday routines and moments of excitement. Noce didn´t seek out publicity. But when contacted, he was glad to tell what it was like. "I was sworn to secrecy for 47 years. I couldn´t talk about it," he says.

In the 1960s, Area 51 was the test site for the A-12 and its successor, the SR-71 Blackbird, a secret spy plane that broke records at documented speeds that still have been unmatched. The CIA says it reached Mach 3.29 (about 2,200 mph) at 90,000 feet. But after September 2007, when the CIA displayed an A-12 in front of its Langley, Va., headquarters as part of the agency´s 60th birthday, much of the secrecy of those days at Area 51 fell away. Advance warning to UFOlogists: Sorry, although Noce and other Area 51 vets say they saw plenty of secret stuff, none make claims about aliens.

Secrets included payroll: But on to the secrecy part. Noce remembers always getting paid in cash, signing a phony name to the receipt, during his several years of working security at the site. It was, in CIA parlance, "a black project." Noce says he has no paperwork showing that he worked at Area 51 for the CIA. He says that was common. Others who got checks say they came from various companies, including Pan American World Airways. But Noce is vouched for by T.D. Barnes, of Henderson, Nev., founder and president of Roadrunners Internationale, membership 325. Barnes is the one who says he got checks from Pan Am, for whom he had never worked. Roadrunners is a group of Area 51 vets including individuals affiliated with the Air Force, CIA, Lockheed, Honeywell and other contractors. For the past 20 years, they´d meet every couple of years at reunions they kept clandestine. Their first public session was last October at a reunion in Las Vegas at the Atomic Testing Museum. As age creeps up on them, Barnes, 72, an Area 51 radar specialist, wants the work the vets did to be remembered. And Barnes himself has someone quite credible to vouch for him: David Robarge, chief historian for the CIA and author of "Archangel: CIA´s Supersonic A-12 Reconnaissance Aircraft."

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Robarge says about Barnes, "He´s very knowledgeable. He never embellishes." Barnes says that the way membership in the Roadrunners grew was by one guy who worked for the CIA telling about another buddy who worked at Area 51, and so on. Barnes says other Area 51 vets vouched for Noce. Noce was a 1955 Vancouver High grad who went right into the Air Force and was trained in radar. Leaving the service in 1959, he worked as a produce manager for the Safeway in Camas, 17 miles east of Vancouver. Sometime in late 1961, Noce got a phone call at the grocery store. It was from a buddy of his from the Air Force days, who now worked for the CIA. "He knew I had classified clearance from working at the radar sites," remembers Noce. "He asked me how would I like to live in Las Vegas." Noce agreed to drive to Las Vegas and call "a guy" who worked for "the agency."

Comings and goings: And so Noce began doing security. Most of the time, it was routine stuff. On Monday mornings, a Lockheed Superconstellation would fly in from the "Skunk Works" in Burbank, Calif., bringing engineers and others who were working on the A-12. They´d stay there during the week and return home on weekends. Skunk Works was the nickname for Lockheed´s Advanced Development Projects, which had the A-12 contract. The routine stuff included checking badges and making sure nobody had weapons or cameras. Security workers also made sure only those with proper clearance would witness a test flight. And what a sight it was. According to the CIA, its late former chief Richard Helms recalled visiting Area 51 and watching a midnight test flight of an A-12. "The blast of flame that sent the black, insect-shaped projectile hurtling across the tarmac made me duck instinctively. It was as if the devil himself were blasting his way straight from hell," said Helms, according to former CIA Director Gen. Michael Hayden.

 

Other times, the routine got very exciting. Noce remembers when "Article 123," as one of the A-12s was called, crashed on May 24, 1963, after the plane stalled near Wendover, Utah. The pilot ejected and survived. Noce says he was among those who flew to the crash site in a giant cargo plane loaded with several trucks. They loaded everything from the crash into the trucks. He remembers that a local deputy had either witnessed the crash or had quickly arrived at the scene. There also was a family on a vacation car trip who had taken photos. "We confiscated the camera, took the film out," says Noce. "We just said we worked for the government." He says the deputy and the family were told not to talk to anybody about the crash, especially the press. "We told them there would be dire consequences," Noce says. "You scared them." As an added incentive, he says, the CIA arrived with a briefcase full of cash. "I think it was like 25 grand apiece, for the sheriff and the family," says Noce. Robarge says of cash payments to cover things up, "It was common practice." Noce also remembers providing security in 1962 as a disassembled A-12 was trucked along back roads from Burbank to Area 51. At one point, a Greyhound bus traveling in the opposite direction grazed one of the trailers. Wrote Robarge, "Project managers quickly authorized the payment of nearly $5,000 for damage to the bus so no insurance or legal inquiry would take place ... "

Stories about aliens: About the aliens. Noce and Barnes say they never saw anything connected to UFOs. Barnes believes the Air Force and the "Agency" didn´t mind the stories about alien spacecraft. They helped cover up the secret planes that were being tested. On one occasion, he remembers, a test pilot put on a gorilla mask and flew upside down beside a private pilot. "Well, when this guy went back, telling reporters, ´I saw a plane that didn´t have a propeller and being flown by a monkey,´ well, they laughed at this guy -- and it got where the guys would see [test pilots] and they didn´t dare report it because everybody´d laugh at them," says Barnes.

Noce says he quite liked working at Area 51. He got paid $1,000 a month (about $7,200 in today´s dollars). Weekdays he lived for free at the base in admittedly utilitarian housing -- five men assigned to a one-story house, sharing a kitchen and bathroom. Something that all Area 51 vets remember about living at the base, he says, was the great food. "They had these cooks come up from Vegas. They were like regular chefs," Noce remembers. "Day or night, you could get a steak, whatever you wanted." Lobster was flown in regularly from Maine. A jet, sent across the country to test its engines, would bring back the succulent payload. On weekends, Noce and other contracted CIA guys would drive to Las Vegas. They rented a pad, and in the patio plumbed in a bar with storage for two kegs of beer. It was a great time, barbecuing steaks and having parties, Noce says. Noce has two pieces of proof from his Area 51 days: faded black-and-white snapshots taken surreptitiously.

One shows him in 1962 in front of his housing unit at Area 51. The other shows him in front of what he says is one of two F-105 Thunderchiefs whose Air Force pilots overflew Area 51 out of curiosity. The pilots were forced to land and were told that a no-fly zone meant just that. Noce worked at Area 51 from early 1962 to late 1965. He returned to Vancouver and spent most of his working life as a longshoreman. Noce remembers once in recent years talking with fellow retired longshoreman pals and telling them stories about Area 51. When they didn´t believe him, he says, "Well, there was nothing I could do to prove anything."

Collecting memories: Mary Pelevsky, a University of Nevada visiting scholar, headed the school´s Nevada Test Site Oral History Project from 2003 to 2008. Some 150 people were interviewed about their experiences during Cold War nuclear testing. Area 51 vets such as Barnes also were interviewed. The historian says it was difficult to verify stories because of secrecy at the time, cover stories, memory lapses and -- sometimes -- misrepresentations. But, she says, "I´ve heard this cloak-and-dagger stuff, and you say, ´No way.´ Then you hear enough and begin to realize some of these stories are true." In October, Noce and his son, Chris, of Colorado, drove to Las Vegas for that first public reunion of the Area 51 vets. He and his old buddies remembered the days. "I was doing something for the country," Noce says about those three years in the 1960s. "They told me, ´If anything should ever come up, anyone asks, ´Did you work for the CIA?´ Say, ´Never heard of them.´ But [my buddies] know."

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1.04.2010

 

Und kein April-Scherz: UFO-Duo über Bammental und Limburgerhof am 1.April!

 

Gegen 21:30 h meldete sich Frau F. aus Bammental. Gegen 21 h hatte sie ganz niedrig am Westhimmel für ein paar Minuten "zwei helle Sterne, leicht zueinander versetzt und ganz nahe" am Horizont gesehen, die "dort sonst nie sind". Sie ist sich sicher, da sie dies beim üblichen Abendessen vom Eßzimmer aus "schon immer so einsieht", dies ist der übliche Blick. Das war ihr so komisch, das sie eine Spieglung im Doppelglasfenster sogar selbst überprüfte, indem sie das Fenster aufmachte, die "Doppelerscheinung aber immer noch am Himmel war". Nach einigen Minuten waren die beiden Objekte "wie Sterne einfach unter dem Horizont verschschwunden". Frau F. wusste selbst wegen dem Datum und "eigentlich ist es ja blöd, aber dennoch war dies vorhin da". Gratualation - das Duo Venus und MERKUR macht uns momentan die himmlische sowie seltene Aufwartung!

 

Ca eine halbe Stunde später rief Frau Z. aus Limburgerhof an, um mal etwas nachzufragen. Sie war zusammen mit ihrer Tochter kurz vor 21 h vom Einkaufen aus Ludwigshafen zurückkehrt, als als sie von der Bushahltestelle heimliefen, bemerkte sie "in Richtung Sonnenuntergang" zwei auffällige Objekte niedrig am Himmel, die dann nach und nach in der Ferne hinter dem Horizont verschwanden. "Eines höher und leuchtender als das andere". Lautlos und eigentlich bewegungslos war auf den "keinen zehn Minuten Heimweg, - und wir machten extra langsam" dies zu sehen. Noch zuhause war später vom Garten aus zu sehen, wie das "obere Objekt auch langsam am Horizont herabging". Ehemann Uwe sah dies hinzugerufen auch, war sich aber sicher, dass das der Abendstern gewesen war. Was das andere Objekt gewesen sei, was seine Frau und Tochter zusammen mit dem Abendstern vorher gesehen hatte - wer weiß und genau deswegen riefen sie ja auch jetzt an.

 

Erstaunlich, oder so ungewöhnlich und auffällig? Dies erinnerte ja schon an die ´Begegnungen´ von Planeten-Duos wie Venus & Jupiter. Nach langer ´UFO-Melderuhepause´ nun dies! Am meisten erstaunt war wohl ich selbst - wegen der ´UFO-Fähigkeit´ dieser himmlischen Astro-Kombination in dieser relativen ´Meldedichte´. Verrückt genug.

Quelle: CENAP Archiv

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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