29.09.2025
19.02.2010
Das UFO-Mysterium aufgelöst: The most likely explanations are the usual things - An aircraft coming in to land or a bright star or planet - 99% of the cases it turns out to be something ordinary!
Das UFO-Mysterium aufgelöst: Die wahrscheinlichsten Erklärungen sind die üblichen Dinge – ein zur Landung ansetzendes Flugzeug oder ein heller Stern oder Planet – in 99 % der Fälle stellt sich heraus, dass es etwas Alltägliches ist!
MoD-UFO-Akten-Freitag, der 19.Februar 2010 - in der Epoche, in der wir in DER Chance für die Menschheit leben. In der Überwindung von Dunkelheit und Ohnmacht an obster Stelle zwecks UFOs bzw im Handling/Umgang mit dem soziologischen und psychokulturellen UFO-Phänomen im großen Rahmen wegen einer grundsätzlichen mythologischen Falscheinschätzung was die UFOs (= ´Fliegende Untertassen´) sind und was sie für uns in dieser Zeit in der Reihe von ´Engel und andere Außerirdische´ an sich bedeuten. Dernken wir immer daran, dass die Über-Mega-Priorität der als UFOs gemeldeten Erscheinung schließlich doch sind - nicht-erkannte IFOs nämlich, obwohl vorher als UFOs beschworen. Siehe die letzten Piloten-UFO-Sichtungen, ´Elite-Zeugen´ von der UFOlogie-Gemeinde genannt um das Besondere zu unterstreichen und dass diese nur echte UFOs sehen können weil sie ja aufgrund ihres Jobs wissen was los ist, die wir aufgegriffen haben. Was ja der Hammer so und so ist und als solches in der tieferen Bedeutung im UFO-Projekt übersehen, nur nicht von uns ´UFO-Detektiven´ bzw ´UFO-Kriminalisten´. Wow!
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Spiegel-Online ( http://www.spiegel.de/wissenschaft/... ) kam mit dem zusammenfassenden Artikel "Aliens über England: Beam mich rauf, Toblerone!" am Abend raus und packte ein tolles Ding an, was wir 2004 schon mal zusammen mit Doc ´Mr.Photoshop´ Baumann als ganz große Aktion durchhatten
Sie leuchten, sie sind unheimlich und sie suchen anscheinend vor allem Großbritannien heim: Ufos.
Es ist schon ein Ritual. Regelmäßig veröffentlicht das Verteidigungsministerium in London bis dato geheime Akten über Ufo-Sichtungen und angebliche Begegnungen mit Außerirdischen. Die Akten mit insgesamt etwa 11.000 Berichten waren nicht etwa wegen irgendwelcher Erkenntnisse über Außerirdische vertraulich, sondern weil sie Details über die britische Luftverteidigung oder Hinweise auf Spionage enthalten könnten. Doch das allermeiste, was sich darin findet, mutet eher skurril an als brisant. Vor wenigen Monaten beschloss das Ministerium, seine Ufo-Meldestelle nach einem halben Jahrhundert zu schließen. Offizielle Begründung: Man habe "keine Meinung über die Existenz oder das Leben von Außerirdischen. Jedoch gab es in mehr als 50 Jahren nach keinem Ufo-Bericht einen Beweis auf eine mögliche Bedrohung für das Vereinigte Königreich".
Jetzt ist es wieder soweit: Mehr als 6000 Seiten bisher geheimen Materials wurden freigegeben. Die Erkenntnis der neuen Enthüllungen: Im Königreich sollen von 1994 bis 2000 Hunderte "Nicht identifizierte fliegende Objekte" (Unidentified Flying Objects, Ufo) gesichtet worden sein. Ein Zeuge will ein Ufo über dem Stadion des Londoner Fußballclubs Chelsea entdeckt haben, am 10. März 1999. Ein Mann aus Ebbw Vale in Süd-Wales erzählte der Polizei, wie er 1997 einen Hautausschlag bekommen habe, weil ein ungeheuerliches "Lichtrohr" sein Auto umhüllt hatte. "Auf den ersten Blick sah es aus wie ein großer Stern, der sich dem Auto näherte", heißt es in dem Bericht. "Er stoppte den Wagen, löschte das Licht. Anschließend wurde das Auto von dem geheimnisvollen Licht für rund fünf Minuten umhüllt. Der Mann konnte durch das grelle Licht laufen. Es war vollkommen lautlos, kein Flugzeug- oder Hubschrauber-Geräusch war hörbar. Der Mann fühlte sich krank und war sehr verängstigt."
Churchill forderte Ufo-Bericht an
Ein anderer Zeuge gab an, im selben Jahr ein blaues Dreieck über seinem Garten erkannt zu haben. Dieses habe auf den Bäumen eine "seidige weiße" Substanz hinterlassen, die er dann in einem Marmeladenglas aufbewahrte. Ein weiterer will ein Ufo in Form einer Toblerone-Schokolade gesehen haben.
In den Akten findet sich sogar eine Anfrage des früheren Premierministers Winston Churchill. Der hatte ein Ufo-Briefing bei seinem damaligen Secretary of State for Air angefordert. "Was hat es mit diesen Fliegenden Untertassen auf sich?", schrieb Churchill in dem Dokument von 1952. "Was hat das zu bedeuten? Was ist die Wahrheit? Bitte stellen Sie mir nach Möglichkeit einen Report zusammen."
In der Antwort hieß es, dass vermeintliche Ufo-Sichtungen mit irdischen Phänomenen erklärt werden können - mit optischen Illusionen, Flugzeugen, Vögeln, Ballons oder schlichten Scherzaktionen.
Die Akten aus dem Ministerium und dem Nationalarchiv enthalten auch Zeichnungen. Ufologe David Clarke of Sheffield Hallam University sieht darin Beweise, wie sich die Form von Ufos in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat - gemäß ihrer Darstellung in der Popkultur. Viele Ufos in den jetzigen Dokumenten seien groß, schwarz und dreieckig, während sie in den vierziger und fünfziger Jahren eher wie eine Scheibe oder Untertasse gezeichnet wurden (siehe Fotostrecke oben). "Dies könnte bedingt sein durch Science-Fiction-TV-Sendungen und Filme wie 'Akte X' und 'Independence Day'", sagt Clarke. Die neuesten technischen Fortschritte könnten beeinflussen, was Leute im Himmel sähen.
Der Cosford-Zwischenfall
Im Dossier mit der Registriernummer DEFE 24/2086 finden sich Berichte über ein Vorkommnis am 31. März 1993. Damals wollen mehr als 70 Augenzeugen, darunter auch Polizisten und Armeeangehörige, in den Grafschaften Devon, Cornwall, Shropshire sowie im Süden von Wales ein großes, tief fliegendes Objekt gesehen haben. Es habe, so sagten einige aus, einen tiefen Summton von sich gegeben.
In den Unterlagen zu diesem sogenannten Cosford-Zwischenfall finden sich 30 Sichtungen des Objekts über einen Zeitraum von insgesamt sechs Stunden. Auf Anweisung des britischen Verteidigungsministeriums sah sich die Luftwaffe die Radaraufzeichnungen des fraglichen Zeitraums noch einmal an - konnte aber nichts finden.
Einige Beobachter spekulierten, es habe sich bei dem Phänomen um den Testflug eines US-Spionageflugzeugs gehandelt. Die britische Regierung hatte solche Berichte aber stets zurückgewiesen. Stattdessen erklärte sie, es habe sich um die Trümmer einer russischen Rakete gehandelt, die den Satelliten "Cosmos 2238" ins All gebracht habe.
Junger Mann zum Mitreisen gesucht
"Wir wollen, dass du mit uns kommst", sollen die Worte gewesen sein, die ein Alien mit zitronenförmigem Kopf im Mai 1995 sprach. Zwei Jungen hatten kurz vor Mitternacht an einem Tag im Mai an einem Feld in der Grafschaft Staffordshire haltgemacht, weil sie ein dunkel-silbernes Ufo in einem Feld zu sehen glaubten. Atemlos berichteten sie der Polizei von ihren Beobachtungen, die sich nun in den Akten mit der Registriernummer DEFE 24/1961 finden: Beide seien von einer extrem starken Hitze erfasst worden, ihre Haut sei auf einmal glühend rot gewesen.
Der vermeintliche Alienkopf sei unter dem untertassenförmigen Fluggerät aufgetaucht. "Beide schienen sehr aufgeregt und unter Schock zu stehen, und es wurde zunehmend schwieriger, detaillierte Informationen von ihnen zu bekommen", notierte der Beamte. Daraufhin habe man die Jungen nach Hause geschickt und sie gebeten, das Gesehene schriftlich festzuhalten.
Erst zwei Tage später machte sich die Polizei zu der Stelle der angeblichen Ufo-Sichtung auf, konnte aber nichts Ungewöhnliches feststellen. Ein Bauer, der das Feld bestellte, sagte aus, nichts Besonderes beobachtet zu haben.
Zwischenfall an der Luftwaffenbasis
Im Aktenstapel mit der Kennung DEFE 24/1948 finden sich auch zahlreiche Informationen über das bisher wohl bekannteste Ufo-Ereignis der britischen Geschichte, das sich in direkter Nachbarschaft der Luftwaffenbasis Woodbridge in Suffolk zutrug. Bei diesem sogenannten Rendlesham-Zwischenfall im Dezember 1980 hatten US-Armeeangehörige Lichterscheinungen im nahen Wald beobachtet und vermutet, dass dort ein Ufo gelandet sei. Bei der Untersuchung des vermeintlichen Landeplatzes fanden sich auch Spuren an Bäumen und am Boden - und angeblich Reste von Strahlung.
Für all das gab es einen prominenten Zeugen: Der stellvertretende Kommandant der Luftwaffenbasis Charles Halt schrieb im Januar 1981 ein Memo an das Verteidigungsministerium, das sich unter den nun freigegebenen Akten befindet.
Auch die Korrespondenz zwischen den Ministerialbeamten und besorgten Bürgern findet sich in dem Dossier. Sogar mehrere Parlamentsmitglieder wandten sich wegen der Ereignisse an das Verteidigungsministerium, wie das Aktenkonvolut DEFE 24/1970 belegt. Das Ministerium konnte den Zwischenfall nicht erklären, vermerkte aber in seinen Akten, der Vorfall sei "nicht von Wichtigkeit" für die Verteidigung des Landes. In einem Abschlussdokument hieß es, es sei "sehr unwahrscheinlich", dass eine Verletzung des britischen Luftraums von solch einer Zurschaustellung von Lichtern begleitet werden würde, wie sie die Soldaten beobachtet hatten. Auch Spionageaktivitäten anderer Staaten seien aus dem gleichen Grund nicht wahrscheinlich.
Laserstrahlen über dem Friedhof
Ein weiterer rätselhafter Fall soll sich im Juli 1996 an einem Friedhof in der Grafschaft Cheshire ereignet haben. Bei dieser Gelegenheit fand sich auch ein seltener physischer Hinweis, der möglicherweise ein Beleg für die Schilderungen sein könnte. Ein Jugendlicher, der spätabends auf dem Heimweg war, will gesehen haben, wie ein Ufo über den Gräbern schwebte und dann Strahlen abfeuerte. Aus dem Boden sei anschließend Rauch aufgestiegen, gleichzeitig habe er ein grauenhaftes Geräusch gehört, das ihn an schreiende Katzen erinnert habe.
Der junge Mann, laut Polizei-Aufzeichnungen ein vernünftiger Zeitgenosse, berichtete zunächst seinem Vater von den Ereignissen - und auf dessen Anraten auch der Polizei. In den Unterlagen finden sich Aussagen von einem hellen gelben Licht, das die Ausmaße eines zweistöckigen Gebäudes hatte. Worum es sich gehandelt hat, ist bis heute nicht klar. Immerhin: Bei einer Untersuchung fand die Polizei später eine angesengte Bahnschwelle auf dem Gelände des Friedhofs, obwohl es keine Spuren eines Brandbeschleunigers gab.
Beinahe-Kollision mit einem Alitalia-Jet
Am 21. April 1991 befand sich ein Passagierjet des Typs MD80 der italienischen Airline Alitalia auf dem Weg von Mailand nach London. Gegen 20 Uhr, die Maschine befand sich bereits im Sinkflug Richtung Heathrow, tauchte plötzlich etwas vor dem Flugzeug auf. "Ich sah für drei bis vier Sekunden einen fliegendes Objekt", schreibt der Kapitän in dem Formblatt, mit dem die Luftaufsichtsbehörde Berichte über Beinahe-Kollisionen erfasst.
Der Gegenstand habe einer Rakete geähnelt, sei fünf Meter lang und braun gewesen. Er habe sich genau in entgegen gesetzter Richtung zum Flugzeug bewegt, etwa 300 Meter höher. "Pass auf!", habe er seinem Co-Piloten zugerufen, schrieb der Kapitän. Danach habe er seinen Fluglotsen angefunkt und ihn gebeten, nachzusehen, ob es Auffälliges auf seinem Radarschirm gebe. Die Antwort: "Ich sehe ein unbekanntes Objekt zehn Meilen hinter Ihnen."
Eine Erklärung, was die Alitalia-Piloten am 21. April 1991 sahen, liefern die Dokumente nicht.
Ufo mit Kuppel in den West Midlands
"Sehr klar, keine Wolken" steht handgeschrieben im Formular der Royal Air Force. Die Sicht war also perfekt, als eine Engländerin am 23. März 1988 eine seltsame Beobachtung machte. Ein quadratisches Objekt mit rotem Licht an der Seite habe sich ihrem Haus im Sinkflug genähert. Oben habe sich eine Kuppel mit einem Fenster befunden. Das Ufo sei auf und ab und vor und zurück geflogen. Es habe so ausgesehen, als würde es gegen das Haus krachen.
Aus nur wenigen Metern Entfernung will die Frau sogar ins Innere des Ufos geblickt haben: "Es waren drei Personen, zwei saßen, eine stand. ... Alle schienen weiße Anzüge zu tragen." Das Ufo habe keine Geräusche gemacht. Nachdem die Beobachterin in ihr Haus gelaufen war und durch ein Fenster nach draußen schaute, entfernte sich das Objekt. Drei Lichtergruppen aus je vier Lampen seien auf der Rückseite zu erkennen gewesen.
Rätselhafte Kornkreise und eine Kunstaktion
Kreise in Getreidefeldern gehören zu jedem Ufologen-Grundkurs. Kein Wunder, dass auch das britische Militär immer wieder Meldungen über die mysteriösen Abdrücke bekam - und dazu allerlei bizarre Erklärungsversuche. Ein Bauer hatte sich beispielsweise 1988 beim der Royal Air Force über Kreise in seinen Feldern beklagt und tieffliegende Militärhubschrauber dafür verantwortlich gemacht.
In den Ufo-Dossiers finden sich nicht nur das Beschwerdeschreiben und einige Luftaufnahmen der Kornkreise, sondern auch eine Antwort des Verteidigungsministeriums. Die Schäden seien definitiv nicht von Hubschraubern verursacht worden, heißt es in dem Brief. "Offenbar sind die Kreise von Menschenhand geschaffen und bewusst so geformt worden, dass sie ein Muster bilden." Warum, wisse man allerdings auch nicht, wird dem Bauern zum Schluss beschieden. Und: "Es tut uns leid, dass wir nicht weiter behilflich sein können."
Die Ufo-Dokumentation belegt auch, dass britische Behörden sich 1990 ernsthaft mit dem Phänomen der Kornkreise beschäftigt haben. Bei einem Geheimtreffen, über das später allerdings auch das Fernsehen berichtete, diskutierten Vertreter dreier Ministerien den Sachverhalt. Darüber beklagte sich denn auch der Herausgeber des Magazins "Crop Watcher", das sich nach eigener Aussage der wissenschaftlichen Untersuchung der rätselhaften Kreise verschrieben hat: Die Ministerien hätten die Öffentlichkeit irregeführt, die Kornkreise seien eine Aktion zweier Künstler gewesen.
Tina Turner verbreitet Ängste vor Aliens
Im August 1989 sorgten Kreise am Himmel bei London für Aufregung. Sie sollen sich ähnlich wie die Strahlen von Suchscheinwerfern bewegt haben. Das knappe von der Royal Air Force West Drayton erfasste Protokoll vermerkt das Phänomen als "wechselnd".
Eine plausible Erklärung findet sich wenige Zeilen tiefer: Eine Lasershow wird da als mögliche Ursache angegeben. An dem Abend fand im Wembley-Stadion ein großes Konzert statt, unter anderem mit Tina Turner.
Außerirdische im Flug über einen Pub?
Wer sich durch die riesigen PDF-Dateien auf dem Server des Nationalarchivs kämpft, findet bizarre Berichte, die die Beamten penibel notiert haben. So meldeten im Jahre 1982 Gäste eines Pubs in Südostengland den möglichen Besuch von Außerirdischen. Doch die roten und grünen blinkenden Lichter waren vermutlich eher auf den Bierkonsum der Kneipenbesucher und die Flugzeugschneise über ihnen zurückzuführen als auf die bevorstehende Landung einer fliegenden Untertasse.
Manches Dokument könnte aus der Feder eines Science-Fiction-Autors stammen. So berichtete der Fischer Alfred Burtoo aus dem südenglischen Hampshire, zwei Männer in grünen Overalls hätten ihn in ihrem Ufo mitnehmen wollen. Als er diesen jedoch erzählt habe, er werde bald 78, hätten diese abgewinkt: "Du darfst gehen, du bist zu alt und schwach für unsere Zwecke."
Ein anderer Mann sagte, er habe seit seiner Kindheit "körperlichen und übersinnlichen" Kontakt zu kleinen grünen Männchen gehabt. Eine der Kreaturen sei dann jedoch von einer anderen Außerirdischenrasse getötet worden - weil die britische Regierung von dem Kontakt Wind bekommen habe.
Vermeintliches Ufo an der Waterloo-Brücke
Andere Sichtungen klingen da seriöser. Sie stammen zum großen Teil von Polizisten und Piloten, die auf dem Radar vermeintliche Ufos ausmachten. Außerdem gebe es Sichtungen mit mehreren "Zeugen", sagte Ufo-Experte Nick Pope, der lange für das Verteidigungsministerium arbeitete. So blieben auf der Waterloo-Brücke in London einst mehrere Menschen stehen, um ein vermeintliches Ufo in der Form einer Untertasse zu begutachten. Doch statt um unidentifizierte Flugobjekte handelte es sich nach Angaben von Pope um banalere Phänomene - wie Flugzeuglichter, brennenden Raumfahrtschrott, Wetterballons oder ungewöhnliche Wolkenformationen.
Obwohl es Hunderte Berichte über angebliche Begegnungen mit Ufos oder Außerirdischen gab, waren die Beamten offensichtlich nicht beeindruckt: "Es gibt mit Sicherheit keine Beweise, dass Außerirdische auf diesem Planeten gelandet sind", steht in einer Akte. Eine Anmerkung aus dem Jahr 1979 lautet schlicht: "Die Regierung Ihrer Majestät wurde niemals von Außerirdischen kontaktiert."
So sieht dies auch David Clarke, ein britischer Ufo-Experte, der die Veröffentlichung der Dokumente auf dem Server des Nationalarchivs mit vorbereitet hat. Es gebe keinen einzigen Beweis dafür, dass ein außerirdisches Flugobjekt die Insel erreicht habe, sagte er. "Sie haben nichts Derartiges entdeckt, nicht mal ein Fitzelchen. Das ist alles, was wir sagen können."
( http://bamberg.gwup.org/events/2005... *) und wo wir sogar bei ´Stern-TV´ bei Herrn Jauch damit waren: GESUCHT - GEFÄLSCHTE UFOS! - ... Zusammen mit dem Blog ´Astrodicticum simplex´ - http://www.scienceblogs.de/astrodic...
/ http://www.scienceblogs.de/astrodic... - sucht SPIEGEL ONLINE nun die besten gefälschten Ufo-Bilder wenn auch über die zwar ausgewiesene Wissenschaftsredaktion, aber dann kommt die Reiseredaktion mit entsprechender eMailadresse dafür auf, als wenn es um ´Area 51´/Dreamland ging!
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20.02.2010
Russisches "Ufo" testet polnische Abwehr
Danzig - Ein unbekanntes Flugobjekt hatten Beobachter über der polnischen Ostsee nahe Ustka in Pommern gesichtet. Es wurde auch vom Radarschirm des Militär erfasst und verfolgt. Dieser Vorgang war bereits im vergangen Sommer gemeldet worden. Jetzt teilte die ´Gazeta Wyborcza´ in Berufung auf Informationen aus Militärkreisen mit, dass es sich damals wohl nicht um ein Ufo sondern, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, um ein russisches Spionage-Flugzeug vom Typ Su-24MR gehandelt habe.
Journalisten der GW waren inoffiziell an derartige Erkenntnisse und einen dazugehörigen Videofilm gekommen. Der polnische Verteidigungsminister Bogdan Klich behauptete jetzt, sich an einen solchen Fall nicht zu erinnern. Das Militär geht davon aus, dass das russische Flugzeug, was in den polnischen Luftraum eingedrungen war, Stationen des Küstenradars aufspüren und analysieren sollte.
Die polnische Armee hatte zum Zeitpunkt des Vorfalles an der Ostseeküste Raketenabschuss- Übungen durchgeführt. Das Flugobjekt, zunächst nur ein Punkt auf dem Radar, näherte sich dem polnischen Luftraum mit hoher Geschwindigkeit und flog sehr niedrig, in einer Höhe von 300 Metern, über dem Wasser und zog dann entlang der Küste. Der Pilot der Maschine muss dann gemerkt haben, dass er vom polnischen Radar erfasst worden war und entfernte sich sofort aus seiner Reichweite. Dies zeigt ein Film den die polnische Armee aufgenommen hatte. Das Video der Aufzeichnung analysierten der polnische Geheimdienst und die militärische Spionageabwehr. Man stellte ebenso fest, dass kein polnisches, dänisches, deutsches oder ein anderes Nato-Flugzeug sich zu dem Zeitpunkt in dieser Gegend befand. Die Armee beschrieb das Alien als Zigarrenförmig mit einer Länge von 24 Metern. Man ist nun davon überzeugt, es handelte sich um kein Ufo, sondern höchstwahrscheinlich um das Rückgrat der russischen Armee, dem Spionageflugzeug Su-24MR. Dieser Typ sei so konzipiert, dass er in geringer Höhe fliegen kann, beobachte und feindliches Radar auch tief in fremden Hoheitsgebieten zerstören könne - heisst es.
´Gazeta Wyborcza´ sprach über den Fall mit Verantwortlichen beim Militär und erfuhr, dass man davon überzeugt sei, die Russen auf frischer Tat bei der Abfrage polnischer Radareinrichtungen erwischt zu haben. Man wolle deren Lage und Eigenschaften erkunden, um sie bei einem Angriff, aus der Ferne zu zerstören. Ähnliche Beobachtungen wie in Polen macht in letzter Zeit auch das slowakische Militär. Russische Flugzeuge sollen hierbei sogar ins Innere des Landes vorgedrungen sein. Auch das polnische Militär glaubt, der Vorfall bei Ustka war kein Einzelfall, sondern nur einer von vielen Fällen russischer Spionage in Polen seit Ende 2008. Polen bemüht sich seit geraumer Zeit, gerade die Region Ustka, der Nato für Manöver ihrer schnellen Eingreiftruppe schmackhaft zu machen.
Das Spionageflugzeug Su-24MR hatte bis 1989 seinen Stützpunkt im polnischen Szprotawa, etwa 60 Kilometer von der Grenze zu Brandenburg. Im Ernstfall wurde dieser Typ zuletzt während des russischen Konfliktes mit Georgien eingesetzt.<
Nach: ´Polskaweb News´, http://polskaweb.eu/russen-testen-p...
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Nächster außerirdischer Besucher war am Morgen unterwegs...
Um 13:30 h meldete sich Frau St. aus Weisenheim am Sand, die heute morgen gegen 6 h nach Maxdorf für den Morgendienst beim ALDI anzurücken. Dabei sah sie kurz vor Maxdorf durch die Windschutzscheibe des fahrenden Autos alles grünlich-weiß erleuchtet und "ein riesiges, grünlich-phosphoriszierendes Lichtding, eine große Lichtkugel mit tollem Schweif raste lautlos von rechts oben quer durch das Sichtfeld der Windschutzscheibe nach links unten" - in 2-3 Sekunden war dann alles wieder wie immer, abgesehen das bei dem Anruf der Frau ihre Stimme immer noch aufgeregt war, "weil ich bin ja immer noch fertig. Ich habe früher lange Jahre in Portugal am Strand gelebt und da waren sehr oft Sternschnuppen zu sehen. Was heute morgen da durchsauste war aber keine, auf keinen Fall - eher schon ein riesiger Komet..." Ich bat Frau St. darum mit einer Landkarte die genauere Flugrichtung von wo nach wo zu bestimmen, da sie jetzt direkt dies nicht bestimmen konnte. Bald darauf gab sie durch, dass die Bewegung etwa von West nach Ost war.
Da ich wie immer schon heute morgend über die Foren der üblichen Verdächtigen gegangen war und diesbezüglich noch nichts gefunden hatte, machte ich mich bald darauf nochmals auf, vielleicht gab es ja zur morgendlichen ´unheimlichen Begegnung´ in der Pfalz oder darüber hinaus dort jetzt Informationen? Gab es noch nicht, ABER ich fand ein Foto von dem außerirdischen Besucher von Donnerstagabend (Sie entsinnen sich Allgäu/Bodenseegebiet) als beim Astrotreff.de das Thema ´Merkwürdiges Licht über den Alpen´ auftauchte und zu einem Fotoforum verwiesen wurde, wo diese wunderbare Aufnahme zufällig bei Experimentalaufnahmen über dem Wendelstein bei Bayrischzell gegen 19:30 h entstand. Der blaue Lichtschimmer direkt links unten kommt von Pistenraupen! Sachen gibt´s... Aber Sie wissen bekanntlich ja, wenn man UFOlogisierten vertrauen würde, dann ist dies mal wieder - und in der beabsichtigten Diktion.
Um 16:30 h meldete sich das Ehepaar B. aus einem Fränkisch-Crumbach bei Darmstadt. Die beiden erhielten gerade meine Nummer von der ESA in Darmstadt, weil sie unbedingt mit jemand "Zuständigem" ihre Himmelserscheinungs-Beobachtung von heute am Morgen gegen 6 h gemeldeten wollten, als sie gerade nach dem Aufstehen auf dem Balkon des Schlafzimmers eine Zigarette rauchten. Plötzlich raste durch den klaren Himmel, leicht mit einem "nicht so lauten zischenden Geräusch begleitet", ein blau-weißes Riesenobjekt mit mächtigem ´Raketenschweif´ fast waagerecht für 3-5 Sekunden durch den ganzen Himmel von ca SW nach O, um dann hinter dem Horizont, hinter dem Ortsfriedhof, zu verschwinden. Ein Knall war nicht zu hören gewesen, es gab auch keinen Absturzeinschlag oder sowas. Ein Zerbrechen in mehre Fragmente z.B., "das ging nicht kaputt", war nicht zu sehen. "Sowas Schnelles haben wir noch nie gesehen, außer bei Silvesterraketen die aber aufsteigen und trotzdem dagegen nur ein Furz sind..." Es wirkte wie "gar nicht mal so hoch, aber da spielte wohl die Geschwindigkeit und Schnelle uns was vor". Die B. waren auch überrascht, dass die ESA sie so schnell an mich weitergab, "obwohl doch Raketen deren Geschäft sind..."
Gegen 17 h informierte ich die Kollegen CENAP-Intern. Kurz darauf wollte es der Zufall, wonach sich Herr A. aus Landau i.d.P. meldete, der gerade "von wo" heimkam und seinen PKW auf der Strasse abstellte - es "muss so wie immer gegen 6 h gewesen sein". Plötzlich erhaschte er am Himmel einen "Dingerisch, der leuchtend blau-gelb-grün-weiß über den ganzen Himmel bretterte" und eine mächtige Flamme hinter sich ließ. "Das war, wenn das soetwas war, die Sternschnuppe meines Lebens." Die Beobachtunge dauerte nur Sekunden und war lautlos zum Horizont hin ausgerichtet, welche Richtung? "Da hinten halt hin..." Welche Himmelsrichtung war damit gemeint. "Na da hinten halt hin..." Nach etwas hin und her, war A. aber soweit mal sicher, "da geht nachher die Sonne auf". Das war ja mal wieder ein ´Bringer´ gewesen. Und dies am Wochenend-Samstagmorgen; stellen Sie sich vor dies wäre zur morgendlichen Rushhour am Freitag gewesen. Nur wenn es 3 h morgens ist, dann ist dies ZU früh... ;-)
Kurz vor 18 h meldete sich Melissa H. aus Würzburg, die nachfragte, ob es derzeit "Manöver der Luftwaffe mit Raketen" gibt. Warum fragte sie so komisch? Gegen 6 h führte sie ihren Hund aus, aber auch um an einer Tanke auf dem Weg Zigaretten zu holen. Sie war gerade auf dem Weg zur Tankstelle, als plötzlich "ein mächtiges Ding extrem-leuchtend durch den Himmel raste" und da die Frau noch etwas verschlafen war, zuckte sie deswegen zusammen. Irgendetwas wie eine Art "grüner Komet" raste "UFO-artig" und lautlos über den ganzen Himmel etwa nach Osten hin; es hatte einen ´hellen Schweif´, der aber dranblieb und nicht in der Luft hängen blieb, wie es doch normalerweise ein Kondensstreifen tut". Ihr Hündchen reagierte darauf gar nicht. Ein Mann an einer Säule der gerade seinen Tank abfüllte rief laut ein "Heija..." aus und schaute auch hoch. Dann war in Sekundenschnelle auch schon alles wieder rum. Weshalb sprach Sie mich wegen Manöver, Luftwaffe und Raketen an? "Einfach so, mir viel zur Gesprächseröffnung nichts anders spontan ein und, naja, irgendwie sah es doch mit ein bisschen Fantasie auch so aus..." Und als ich ihr dann sagte, woher dazu schon weitere Nachrichten bis zu dem Zeitpunkt eingetroffen war, überraschte es sie nicht - "naja, es war ja auch ein Superding!"
Quelle: CENAP Archiv