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UFO-Forschung - Die bizarre UFO-Welt der Exopolitik

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Kanadischer Ex-Minister warnt"Wenn wir Ufos abschießen, droht der Krieg der Sterne"

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Der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer fürchtet einen interstellaren Krieg. Er glaubt, dass wir nicht allein im Universum sind und einige Aliens sogar als Nonnen verkleidet unter uns leben. Das Best Of eines wirklich bizarren Interviews.

Bis 1960 war er Verteidigungsminister Kanadas, schon damals glaubte er an intelligentes Leben im All. Der russische TV-Sender „Russia Today“ wollte das jetzt nochmal genauer wissen und hat den ehemaligen Politiker interviewt. In dem Gespräch, sagte Paul Hellyer, er wisse, dass Ufos echt seien. „In der Tat besuchen sie unseren Planeten schon seit Tausenden von Jahren“, sagte der ehemalige Politiker.

„Wir schauen auf eine lange Geschichte von Ufos und natürlich gab es in den letzten Jahrzehnten viel mehr Aktivität, seit wir die Atombombe erfunden haben.“ Die Außerirdischen plage eine sehr menschliche Angst, erklärte er dem Sender „dass wir dumm genug sind, wieder Atomwaffen einzusetzen“.

Ufo über Bethlehem?

Als die Interviewerin darauf hinwies, dass noch kein Wissenschaftler öffentlich die Existenz von Außerirdischen bestätigte, sagte Hellyer, sie müssten sich geradezu anstrengen, um es nicht herauszufinden. „Es gibt einfach so viel Beweise, wenn jemand sich nur die Zeit nehmen würde es ein bisschen zu recherchieren und zu studieren.“ Er werde mehrmals die Woche von Leuten kontaktiert, die Ufos gesehen hätten oder sogar auf Raumschiffen oder anderen Planeten waren.

Er selbst habe zwar keine Aliens getroffen, aber in der Nähe seiner Hütte am Lake Muskoka, etwa 120 Meilen nördlich von Toronto, schon ein Ufo gesichtet. Es sei viel heller als ein Stern gewesen und habe innerhalb von Sekunden seine Richtung geändert. „Es gibt keine Satelliten, die das können.“ Auch der Stern über Bethlehem war eine von “Gottes fliegenden Untertassen” gewesen.

„Nordic Blondes“ sehen aus wie Skandinavier

Hellyer vermutet 80 verschiedene Spezies, von denen einige aussähen wie wir und auf der Straße nicht zu erkennen seien. Man nenne sie „Nordic Blondes“, sie sähen aus wie hellhäutige Skandinavier. „Einige von ihren Frauen sind sogar als Nonnen verkleidet nach Las Vegas zum Shoppen gegangen und keiner hat sie erkannt,” so Hellyer. Es gebe aber auch die kleinen „Short Grey´s“ mit dünnen Armen und Beinen und einem sehr großen Kopf, wie man sie aus Cartoons kenne.

Eine Gefahr seien die meisten von Ihnen jedoch nicht, nur ein oder zwei Spezies könnten den Menschen gefährlich werden. „Das ist eines der Dinge, die ich gerade versuche, herauszufinden; wer diese gefährlichen Spezies sind und was sie wirklich planen.“ Technologisch seien die Aliens ohnehin Lichtjahre weiter als wir. Deswegen sei es ein Fehler, jedes Ufo wie bisher ungefragt abzuschießen, denn dies könne letztlich einen interstellaren Krieg provozieren. „Ich denke, es wäre ein Fehler eine eigene Sternenkrieg-Flotte zur Verteidigung aufzubauen, stattdessen sollten wir mit den freundlichen Spezien zusammenarbeiten.”

Quelle: Focus

Interessant ist dabei auch die Identitätskrise "der drei großen deutschen UFO-GRUPPEN"  zu beobachten welche sich 2008 unter den Schirm der Exopolitik begaben und nun sich winden um für sich selbst glaubhafte Standpunkte zu finden: Einerseits braucht man die Ufogläubigen welche in den oben aufgeführten UFO-Welten zu hause sind für die eigenen Publikationen und andererseits sucht man das Heil in dem man genau diesen UFO-Welten in offiziellen Statements widerspricht. So wird man noch unglaubwürdiger für die Ufogläubigen sowie auch für Interessierte welche das UFO-Thema streifen. Fliegende Untertassen in der Headline und ein Lacher für "We are not alone"...

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Raumfahrt+Astronomie-Blog von CENAP 0