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UFO-Forschung - Whistleblower Aussagen zwischen Hören/Sagen und weit weg von Beweisen

22.06.2023

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22.06.2023

Die UFO-Befürworter sind dabei, die Ufologie zurück in die tiefe Lächerlichkeit zu führen, der sie gerade kurz zuvor entkommen war. Die Herren haben nur Geschichten und Spekulationen ohne handfeste und unwiderlegbare Beweise, sie verabschieden sich von ehrlichen wissenschaftlichen Ansätzen...

Hansjürgen Köhler/CENAP UFO Meldestelle Odenwaldkreis, Juni 2023

UFO advocates are about to take ufology back to the deep ridiculousness it just escaped from. The gentlemen only have stories and speculations without solid and irrefutable evidence, they say goodbye to honest scientific approaches...
Hansjürgen Köhler/CENAP UFO Reporting Office Odenwaldkreis, June 2023

Seit ein paar Wochen sind Whistleblower in aller Munde, vor allen Dingen in den Sozial-Medien und dort gedeihen Spekulationen zu scheinbaren Fakten und hieraus zur weiteren Legenden-Pflege das die USA abgestürzte Untertassen sowie Alien lebend- sowie tod geborgen hätte.

Die gepflegte Anzahl von 12 bis 15 abgestürzten Untertassen topen natürlich die dazu angerechnete Roswell-Legende und scheinbar beherrschen die Untertassen-Piloten zwar den "Wharp-Antrieb" oder "Zeitreise" oder auch diverse "Dimensionsprünge" aber saubere Landungen sind scheinbar wie bei den irdischen Basstölpeln Glücksache. 

Die gläubige UFO-Gemeinde sieht sich jetzt im "Schlaraffenland der baldigen Offenlegung dieser Behauptungen der Whistleblower" und so wird wild spekuliert und es vergeht kein Tag z.B.auf Twitter in denen es Stilblüten treibt. Beweise für all diesen Unfug gibt es natürlich nicht, braucht auch die UFO-Gemeinde nicht, da sie es ja schon immer wusste. Trotz der vielen Pleiten,Pech und Pannen von über Jahrzehnten hinweg verkündeten Massenlandungen und von UFO Promotern vorgelegten UFO-Filme welche sich als Fake herausstellten ist der Glaube der UFO-Gemeinde unerschütterlich und so ist auch klar das uns über 70 verschiedene Außerirdischen ständig besuchen, daher auch die unterschiedlichen Aussehen und Erscheinungsweisen welche von kontaktierten Personen beschrieben werden.

Hier ein Gruppenbild dieser "Besucher" welche uns angeblich schon beobachten und besuchten:

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Quelle: Twitter

Subjektiv finde ich selbst die Außerirdischen in der SF-Serie Star-Trek gelungener, aber so sehen sie vielleicht in Wirklichkeit aus, auch wenn es ebenfalls von diesen keine HD-Aufnahmen gibt. Zusätzlich ist zu beobachten das Alles aus den tiefen Anfangsjahren der Ufologie ans Tageslicht befördert wird, was wir als UFO-Forschungs-Insider schon längst in die "Gammelkiste" abgelegt hatten. Aber den jüngeren Gläubigen der UFO-Gemeinde kann man dies als aktuelle Informationen aufgepimpt in CGI-Videos verkaufen und so nebenbei auch Bücher an den Leser/in bringen in welchen alte Legenden als Realität dargestellt wird. 

Bezeichnend ist auch das "große Schweigen" der UFO-Szene (wenn man dies noch als Szene bezeichnen kann) in unserem Land, das wir allerdings aus der Vergangenheit kennen, da man sich nur zu einem Statement durchringt, wenn es nicht mehr anders geht. Damit fördert man eigentlich das Gegenteil von dem was man in den letzten Jahren versuchte aufzubauen: eine UFO/UAP Forschung in redlicher wissenschaftlichen Ausrichtung.

Sieht man nun das weit geöffnete Spekulation-Tor durch Whistelblower und UFO-Promoter welche ohne Gegenargumente und Fragen nach den Beweisen für ihre Behauptungen agieren können, versinkt das UFO-Thema in Richtung Lächerlichkeit welche man eigentlich verlassen wollte. Und diese Lächerlichkeit wird nicht von der Öffentlichkeit gefördert sondern von den UFO-Promotern selbst und diese beklagen dann die verhaltene Reaktion der Öffentlichkeit und man sie nicht ernst nimmt.

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Beispiel der wilden Behauptungen der Whistleblower ist folgende Schlagzeile welche um die Welt ging und deren Inhalt hinterfragt werden muss. Dabei stellt sich die Frage, welche unzureichenden Informationen wurde über hören/sagen an die Whistleblower weitergegeben, welche daraus Fakten machen wollen?!

 

Whistleblower: USA haben UFO von Mussolini erbeutet

Der ehemalige Luftwaffen-Offizier David Grusch hat für die UFO-Taskforce des Pentagons gearbeitet. Nun sagt er, dass die USA nicht nur über Alien-Technologie verfügten, sondern ganze Raumschiffe in ihrem Besitz hätten. Und das schon seit dem Zweiten Weltkrieg! Was die Herrschenden vor Ihnen verbergen wollen.

Das Raumschiff des Duce

Neben Whistleblower Grusch sollen weitere Insider brisante UFO-Informationen besitzen. Dem Autor Michael Schellenberger etwa sei zugetragen worden, dass die US-Regierung im Besitz von 12 bis 15 Alien-Raumschiffen sei. Auf „Fox News“ sagte Schellenberger, dass die Ufos völlig unterschiedliche Formen hätten. Die „klassische Untertasse“, Dreiecke, aber auch U-Boot- oder Helikopter-ähnliche Objekte.

Und auch Grusch selbst legte mittlerweile noch mal nach: In einem Interview mit dem Sender News Nation erklärte der Ex-Luftwaffenoffizier nun, dass die USA schon im Zweiten Weltkrieg ein abgestürztes UFO sichergestellt hätten. Dies soll sich im Besitz von keinem Geringeren als Italiens Diktator Benito Mussolini befunden haben!

Die katholische Kirche soll laut Grusch darüber Kenntnisse gehabt und den Amerikanern sogar den Hinweis darauf gegeben haben. Auf die Frage des Journalisten Ross Coulthard, ob der Vatikan, sich „nichtmenschlicher“ Existenzen auf der Erde bewusst sei, antwortete der Whistleblower: „Sicherlich.“ Außerdem erklärte Grusch gegenüber News Nation, dass er „einige interessante Fotos“ gesehen und „einige sehr interessante Berichte gelesen“ habe. Dokumente und Fotos, die seine Behauptungen belegen könnten, würden jedoch noch immer geheim gehalten.

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Soweit das Wunschdenken der UFO-Promoter welches wir nun auf die spärlichen Informationen aus anonymen Quellen zurückführen können welche unsere italienischen Kollegen viele jahre zuvor schon anzweifelten.

Und nun die harte Realität welche seit Jahrzehnten zu diesen wilden Spekulationen uns aus italienischen Quellen vorliegen!


In Ausgabe Magazine of Ufological Information No 27 (August 2003) veröffentlichte Giuseppe Stilo mit dem Artikel „Faschisten auf dem Mars“ eine ausführliche kritische Analyse einiger Aspekte der Affäre, die sich um die sogenannten „faschistischen Akten“, die angeblichen Datierungsdokumente, entwickelt hat zurück bis in die 1930er Jahre, die hauptsächlich von Roberto Pinotti und Alfredo Lissoni vom Nationalen Ufologischen Zentrum (CUN) propagiert wurden.
Stilo hatte sich nicht mit den „Dokumenten“ an sich befasst, sondern vielmehr mit der Art und Weise, wie die Seiten mit Angelegenheiten in Verbindung gebracht wurden, die im Zusammenhang mit den angeblichen „fliegenden Untertassen“ standen, die angeblich von den Nazis entworfen oder mitinstrumentiert worden waren, der Legende „Todesstrahl“ usw.
Mit dem vorliegenden Beitrag möchte ich jedoch auf die Frage nach dem Wert der Papiere eingehen, die aus archäologischer und dokumentarischer Sicht im Zentrum der Kontroverse stehen: Genau zu diesem Zweck wurde im November 2003 das italienische Zentrum für Ufologische Studien in der Person des Schriftstellers, dieser hatte in Rom eine lange Diskussion mit Professorin Paola Carucci, die die Position der Superintendentin des Zentralen Staatsarchivs innehatte und Inhaberin des Lehrstuhls für Archivistik an der Sonderschule für Archivare und Bibliothekare in „La Sapienza“ war. Universität Rom (neben ihrer Tätigkeit als Autorin zahlreicher Texte und Artikel zu den Themen ihres Fachgebiets) über das veröffentlichte und mittlerweile bekannte Buch Mussolini und UFOs von Pinotti und Lissoni. Die X-Akten des Nazi-Faschismus, gedruckt im Jahr 2001.
Bereits vor dem Treffen mit dem Gelehrten waren einige Merkmale des dokumentarischen Materials klar: Es handelt sich um anonymen Ursprungs und ist nicht leicht zugänglich, da diejenigen, die es besitzen, scheinbar eher zurückhaltend darauf zugreifen 
die aus einer unbekannten Quelle stammen und darüber hinaus scheinbar der freien kritischen Prüfung durch die gesamte Gemeinschaft von Forschern und Archivaren entzogen sind, verfügen nicht über die wesentlichen Anforderungen an Zuverlässigkeit und Publizität, die unabdingbar sind, damit sie solide Elemente zur wissenschaftlichen Untermauerung jeder These darstellen können.
Als ob dies nicht genug wäre, bestand ein Teil des besprochenen Dokumentationsmaterials lediglich aus Reproduktionen anderer Dokumente: mit Ausnahme der ersten drei Depeschen, die Pinotti nach eigenen Angaben jeweils am 3. Februar, 19. Februar und 29. März 1996 erhalten hat, alle anderen Dokumente waren Fotokopien, und wenn man aufmerksam ist und sorgfältig die Artikel durchblättert, die manchmal unklar sind, zeigt die Dynamik was das Problem angeht
Das Anfertigen und Versenden einer Fotokopie per Post erfordert aus dokumentarischer und archivarischer Sicht keinen besonderen Aufwand, da nur das Originaldokument über eine Reihe physischer Eigenschaften verfügt (Papiertyp, Tintentyp, Unterschriften, usw.) möglicherweise sehr schwer zu fälschen, da eine Fotokopie ohne jegliches Original-Echtheitsmerkmal (Unterschrift, Siegel, Stempel usw.) angebracht sein kann (insbesondere, wenn sie von einem unbekannten Ort stammt und unter mysteriösen Umständen vorliegt) theoretisch das Ergebnis einer nachträglichen Satzarbeit sein, die die Formen und den Inhalt eines früheren Dokuments nachahmt (die Einführung des elektronischen Computers hat das Risiko, dass solche Fälschungen hergestellt werden können, erheblich erhöht, was Archivgemeinschaften auf der ganzen Welt dazu veranlasst hat, an der Erforschung geeigneter Dokumente zu arbeiten). Gegenmaßnahmen).
Und tatsächlich präsentierten Pinotti und Lissoni in Bezug auf die uns vorliegende Angelegenheit in mehreren Fällen in den Zeitschriften, über die sie schrieben, nur Abbildungen von Farbfotokopien, keine Abbildungen von Originalen.

Darüber hinaus lässt sich aus dem Verhalten der beiden Autoren vermuten, dass sie die Mehrheit der Ufologen nicht einmal für würdig halten, die Fotokopien einer kritischen Prüfung zu unterziehen (deren dokumentarischer Wert – wir betonen es noch einmal – ohnehin sehr gering wäre). ).
Eine kürzlich von Stilo an Lissoni gerichtete zusätzliche Anfrage, eine vollständige Kopie des Gutachtens über die Gültigkeit der Papiere zu erhalten, blieb unbeantwortet.
Darüber hinaus sind die fotokopierten Dokumente die brisantesten: Die Dokumente der ersten Lieferung, die angeblichen „Originale“, enthalten Berichte über Phänomene, die wir heute als „Tagesscheiben“, „Nachtlichter“ oder „Begegnungen der III.Art“ einordnen würden“, theoretisch interessant, aber sicherlich nicht so sensationell wie die Entdeckung eines „außerirdischen Luftschiffs“.
Nun könnte keine Behörde der Archivverwaltung Dokumente von minimaler Bedeutung in Betracht ziehen (und somit letztendlich Maßnahmen ergreifen, um ihre Wiederherstellung zu fördern), bei denen es sich um Fotokopien angeblicher Archivdokumente handelt: Archivgüter – und das sollte betont werden – sind Dokumente (sogar Fotokopien anderer Dokumente). die Teil eines öffentlichen Archivkomplexes geworden sind (oder, wenn sie privat sind, als von bemerkenswertem historischem Interesse deklariert wurden), und zwar nach formellen, durch ein Verwaltungsverfahren festgelegten Verfahren, nicht bloße Fotokopien, die darüber hinaus von niemand weiß auf welchem Wege erlangt wurden bedeutet.

Das Treffen, das das Centro Italiano Studi Ufologici (CISU) mit Professor Carucci hatte, war sehr hilfreich bei der Klärung einiger Aspekte der gesamten Frage. Einer der diskutierten Punkte war das mögliche Interesse des italienischen Staates an der Wiederherstellung von Dokumenten, die Informationen von nationalem Sicherheitsinteresse enthalten, da sich das Interesse des Staates in diesem Fall nicht aus archivarischen Erwägungen, also aus dem ursprünglichen Staatseigentum, ergeben würde der Dokumente, sondern aufgrund der inhärenten Bedeutung des Informationskontexts: In diesem Fall könnten sogar einfache Fotokopien als erwägenswert angesehen werden. In diesem Zusammenhang wies der Professor darauf hin, dass – vorausgesetzt es sei fraglich, ob Dokumente aus den Dreisigerjahren noch von Interesse für die nationale Sicherheit sein können – die Archivverwaltung nur daran interessiert sein könne, Dokumente in Anspruch zu nehmen, die mit Sicherheit von der öffentlichen Verwaltung erstellt wurden und bei denen es Interesse an historischer Forschung besteht. Dies bedeutet, dass nur bei Vorhandensein von Elementen, die eine sichere Beweiskraft verleihen (Beweiskraft, die, wie wir gerade gesehen haben, zumindest aus archivarischer Sicht völlig fehlt, da es sich um einfache Fotokopien unbekannter Herkunft handelt, die per Post verschickt werden). durch eine anonyme Person) könnte die Archivverwaltung Interesse zeigen; Andernfalls würden diese Dokumente unter den Schirm der zahlreichen mehr oder weniger kontrollierten Gerüchte fallen, die die Existenz des faschistischen Regimes und die Zeit des Ventennio immer begleitet haben, oft mit skandalösen Boulevard-Implikationen (dies ist natürlich in vielen Fällen der Fall). andere Bereiche, die sich stark von der Ufologie unterscheiden).
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Aber kommen wir zu den berühmten „Originalen“ der ersten Lieferung, die Pinotti erhielt, also jene, die am 3. Februar, 19. Februar und 29. März 1996 eintrafen.
Wir werden kurz auf die Untersuchung eingehen, die Pinotti durchgeführt hat

In keinem von ihnen gibt es, ich wiederhole, keinen Hinweis darauf, dass sie zu einem öffentlichen Archiv gehören würden, geschweige denn vertraulich.
Der Aufbau der Buchstaben ist – unabhängig von der Herkunft – jeweils der einer Privatkorrespondenz, weil die Empfänger, von denen keine Spur gefunden werden kann, angehängt werden, wie es im Briefwechsel zwischen Privatpersonen allgemein üblich ist.
Es gibt zwar einen Briefkopf, aber das bedeutet nichts, denn es ist nicht schwer, Briefkopfpapier zu finden oder zu reproduzieren. Bei der Erörterung dieser Argumente hat mir Giuseppe Stilo beispielsweise leere Vorlagen von Briefköpfen gezeigt, die auf Verwaltungen der Italienischen Sozialrepublik zurückgehen.
„Es ist ein gemeinsames Merkmal privater Archive“, betont Professor Carucci, „private Korrespondenz auf einem Briefkopf zu finden: Wenn ich ein Beamter der öffentlichen Verwaltung bin und in privater Form an einen Dritten oder sogar einen anderen Beamten schreibe, Es kann vorkommen, dass ich einen Briefkopf verwende, aber dadurch erhält das Dokument keinen öffentlichen Charakter.“
Es handelt sich tatsächlich um Schriften, die sich nicht durch eine formale Struktur auszeichnen, die sie als Dokumente eines Archivs qualifizieren würde, und dabei handelt es sich offenbar um die von Pinotti vorgelegten Schriften, die keine Protokollnummer, keine Stempel, keine internen Dokumente haben Aufteilung und keine Angaben zum Absender und Empfänger, die deren öffentliche Funktion belegen würden. Auf diesen Zetteln werden anonyme Bemerkungen zu Phänomenen gemacht, die eine vage Ähnlichkeit mit dem modernen Phänomen der UFOs aufweisen:

Aussagen wie „Die Luftwaffe hat einen Fragebogen an alle Piloten verteilt, die in der Gegend operieren. Bestreite jede Version. Die Tatsache ist ausschließlich einem optischen Phänomen zuzuschreiben. Il Duce verfolgt persönlich den Vorfall.“ sind in keiner Weise absolut bedeutsam und Insbesondere dienen sie nicht dazu, diese Briefe als öffentliche Urkunden zu qualifizieren. 

Es sollte betont werden, dass wir es hier nicht mit einem Problem formaler Regelmäßigkeit oder rechtlicher Definitionen zu tun haben, sondern mit einer Frage, die den Kern der Archivwissenschaft betrifft: Laut Paoli ist das Archivdokument „eine schriftliche Aufzeichnung einer Tatsache von Rechtsnatur, zusammengestellt unter Beachtung bestimmter Formen, die dazu dienen, Glaubwürdigkeit zu gewährleisten und ihm Beweiskraft zu verleihen“ [1] und wenn ja, war diese Definition Gegenstand von Debatten, Vertiefungen und Erweiterungen durch Gelehrte.

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Es bleibt sicher, dass ein Stück Papier, das über fantastische Neuigkeiten berichtet, niemals als Archivdokument betrachtet werden wird, schon allein deshalb, weil die berichteten Ereignisse die Beteiligung von Staatsmännern und öffentlichen Verwaltungen implizieren würden.
Die Diskussion über den lediglich privaten und nicht öffentlichen Charakter dieser Dokumente sollte nach Caruccis Meinung auch auf das Telegramm des Mailänder Telegraphenamtes ausgeweitet werden, das als einziges unter den Originalpapieren eine aufwändige grafische Darstellung aufweist , komplett mit vorgedruckten Feldern zur Aufnahme der Informationen und mit der Überschrift auf der linken Seite unten „Mittente – Agenzia Stefani – Milano“, aber, wenn man die verschiedenen Teile des Dokuments aufmerksam betrachtet, kann man sehen, dass der Name des Adressaten gekritzelt wurde, worauf unter anderem Pinotti und Lissoni selbst hingewiesen hatten. Dies macht es so, dass es sich bei dem Telegramm durchaus um eine an eine Privatperson gesendete Mitteilung handeln könnte und seine Natur als Dokument, das zu einem Archiv einer staatlichen Einrichtung gehört, daher nur hypothetisch ist.
Der Inhalt des Telegramms ist alles andere als konkret: „Absolute Geheimhaltung über unqualifiziertes Luftschiff, verfügbar unter vertraulichem Bericht 23/47, Stoppbrief folgt.“
Dabei könnte es sich auch um die bloße Meldung eines normalen Luftschiffs handeln, dessen Aktivität im Rahmen gewöhnlicher Kontrollfunktionen militärische Auswirkungen gehabt haben könnte (vorausgesetzt, das Telegramm war natürlich nicht gefälscht).
Abgesehen von der vagen und manchmal banalen Natur der in diesen Dokumenten enthaltenen Informationen weisen wir auf den inhärenten Widerspruch in den Behauptungen über die absolute Geheimhaltung dieser Informationen hin, die jedoch (laut Pinotti und Lissoni) verbreitet würden ) Zu Senatsdokumenten; Dokumente der Abgeordnetenkammer; Postkarten vom Senat des Königreichs; Telegramme des Telegraphenamts von Mailand.

Keine schlechte Verbreitungsdokumentation für Informationen, die der absoluten Geheimhaltung unterliegen sollten!
Es sollte hinzugefügt werden, dass Pinotti nur pro forma behauptet, dass das angebliche RS/33-Kabinett direkt vom Duce abhing (siehe UFO: the extraterrestrial visitation, Nr. 11, September 1999, S. 14-15).ein Anhängsel der Regia Accademia d'Italia, aber tatsächlich frei von jeder anderen institutionellen Einrichtung („mit Ausnahme der Person von Benito Mussolini“).
Eine solche Behauptung steht laut Professor Carucci nicht im Einklang mit der Organisation des faschistischen Regimes, einer autoritären Regierung, sondern ist in ihren Artikulationen und in ihren Beziehungen zu den Institutionen des Zivil- und Militärstaates vollständig und organisch strukturiert und sollte durch gründliche historische Untersuchungen untermauert werden -institutionelle Forschung, die ihre Existenz mit Sicherheit beweisen würde.

Darüber hinaus scheint ein solches Maß an Vertraulichkeit im Widerspruch zu den Dokumenten der ersten drei Versendungen (den „Originalen“) zu stehen, was belegen würde (wenn man sie als Dokumente betrachtet, die tatsächlich von den in den jeweiligen Briefköpfen genannten Ämtern erstellt wurden). im Zuge der Ausübung ihrer institutionellen Tätigkeit) eine Dokumentenverbreitung, die nicht nach den Regeln des höchsten Geheimhaltung durchgeführt wurde, da sogar Telegramme des Mailänder Telegraphenamtes verwendet wurden.
Das Fehlen einer Geheimhaltung scheint dann durch diese Tatsache bestätigt zu sein, dass Dokumente sich auf Sichtungen mysteriöser Flugzeuge in der Umgebung Mitte der 1930er Jahre im italienischen Luftraum beziehen, Sichtungen davon sind Lissoni-Erwähnungen im UFO-Newsletter Nr. 12 vom Mai 2000 (S. 41-44).
Der Autor konnte es leicht im Archiv der Stato di Milano im Fundus der Präfektur, Kabinett, Serie I, Kategorie 14 (Luftfahrt), Ordner 400 „Meldung verdächtiger Flugzeuge“ finden.

1931; 1933, 1934-1935 und Ordner 401 „Landungen ausländischer Flugzeuge“, 1928-1936 und „Meldungen verdächtiger Flugzeuge“. 1936-1937 (trotz der Tatsache, dass Lissoni mit den Dokumenten nicht die nötigen Informationen zum Standort der Akten geliefert hatte: aber es war äußerst einfach herauszufinden, wo diese sich befanden): Wo würde all diese Geheimhaltung bleiben, wenn man bedenkt, dass sie hier sind wäre sogar eine Frage gewesen zur Gruppe, die im Dunkeln agiert, so sehr, dass sie keine – laut Ufologen üblichere – Spur von sich selbst in den Archiven hinterlassen hat?
Dann wäre da noch der Umschlag, auf dem „Vertraulich – in den Händen von S.E. Galeazzo Ciano“ zu lesen wäre, der am 3. Februar 1996 zusammen mit den handschriftlichen Dokumenten bei Pinotti eintraf und ebenfalls „original“ wäre: jedoch Auch dieser Umschlag weist keine Merkmale auf, anhand derer wir feststellen könnten, ob er zu einem öffentlichen oder privaten Archiv gehört. Der vorläufige Verzicht auf die Überschrift „Senate of the Reign“ auf der Rückseite des Umschlags bedeutet aus dieser Sicht nichts (angesichts der Tatsache, dass in Italien noch eine sehr große Anzahl leerer Umschläge dieser Art und Epoche vorhanden ist). ), ebenso wie die Tatsache, dass sich auf dem Umschlag Spuren von gebrochenen Siegeln und der „Sinusstrich eines Füllfederhalters“ befinden würden, der „zur Gewährleistung des Verschlusses“ (des Umschlags) angebracht war, der jedoch noch zweimal auf dem Umschlag erscheinen würde, ist von keiner Bedeutung: Alle diese Angaben haben absolut nicht die geringste Bedeutung im Hinblick auf die Fähigkeit, den Dokumenten Beweiskraft zu verleihen, da sie alle mit äußerster Leichtigkeit reproduzierbar sind.
Schließlich berichtete Professor Carucci in Bezug auf die Aussage von Lissoni über die Bedeutung der „Bewegung der Präfekten“, in einem Artikel des Corriere della Sera vom 15. Juni 1933 (siehe UFO Newsletter, Nr. 10, März 2000, S. 43) und von Lissoni als möglicher Hinweis auf die Aufregung angesehen, die auf die UFO-Landung folgte, stellt fest, dass die Bewegungen von Präfekten, ähnlich wie im Juni 1933, sind Teil der Praxis des Innenministeriums sowohl in der liberalen Ära als auch während des faschistischen Regimes: Dies war eine Praxis des Wechsels aufgrund der Tatsache, dass die Regierung hielt es nicht für ratsam, dass derselbe Präfekt zu lange am selben Ort bliebe.

Und schließlich kommen wir zur Frage der technischen Expertise zu den Papieren, die Pinotti stolz vorlegte. Gehen wir zunächst davon aus, dass mit der Expertenmeinung jedoch nicht bestätigt werden kann, dass die Arbeiten „authentisch“ sind, da auf S. 23 der CUN, UFO-Newsletter Nr. 11, April 2000, noch dass sie Teil eines Archiv sind
, aber theoretisch kann man feststellen, dass es sich um "alte" Papiere handelt. Ob die Genauigkeit der Berechnung des Alters der Dokumente so weit gehen kann, dass man angibt, dass sie aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg stammen, ist schwer zu sagen, aber ein Interview mit der Firma Maero-Cimini, die das National College of Graphic Experts herausgibt Das Bulletin hinterließ beim Verfasser Zweifel, ob ein solches Maß an Genauigkeit machbar ist.
Und hier sprechen wir noch einen weiteren Punkt an: Die Nationale Hochschule für Grafiktechnik hat mehrere Zweigstellen in Italien, und die Zweigstelle, mit der ich Kontakt aufgenommen habe, ist die wichtigste. Es befindet sich in Turin [2]. Da Roberto Pinotti über Fachwissen zu handschriftlichen Dokumenten verfügte, schien dieses College eine geeignete Einrichtung zu sein, um weitere Informationen zu diesem Thema zu erhalten.
Die Mitarbeiter der Firma Maero-Cimini waren im Rahmen ihres Fachwissens äußerst offen für eine Zusammenarbeit. Sie haben verlangt eine Fotokopie der Seite, auf der die Ergebnisse des in Auftrag gegebenen technischen Gutachtens bekannt gegeben wurden, von Pinotti, also, wie bereits erwähnt, auf Seite 23 des UFO-Newsletters Nr. 11 vom April 2000.
In dieser Ausgabe des UFO-Newsletters wird jedoch nur darüber berichtet  die Schlussfolgerungen des technischen Berichts, und daraus geht nicht klar hervor, auf welche Technologien der Experte, der die Analysen durchgeführt hat, Antonio Garavaglia, Berater des Como-Tribunals, offenbar im Jahr 1999 zurückgegriffen hat. Tatsächlich ist es in den oben genannten Schlussfolgerungen der Ton und die verwendeten Ausdrücke sind laut den von mir konsultierten Grafikexperten eher allgemein gehalten.
Um über die durchgeführten Untersuchungen vollständig informiert zu sein, müsste man die durchgeführten Verfahren und Tests im Detail kennen, aber hier liegt die Offenlegung von Informationen über die durchgeführten Maßnahmen: Laut der Maero-Cimini-Studie wurde die Untersuchung nicht innerhalb von Tagen durchgeführt. Im Gerichtssaal liegt es im Ermessen der Person, die die Dokumentation durchgeführt hat, ob alle zugehörigen Unterlagen vorgelegt werden oder nicht. Wir wissen von der Existenz einer Handreichung, in der die von Antonio Garavaglia durchgeführten Untersuchungen im Detail aufgeführt sind, und trotz des Schweigens, das auf unsere Anfragen folgte, fordern wir auf diesen Seiten erneut, dass diese Dokumentation mit den Einzelheiten der durchgeführten Untersuchungen zur Verfügung gestellt wird. So schnell wie möglich an den Rest der ufologischen Gemeinschaft: Ohne eine vollständige, vertrauensvolle öffentliche Verbreitung von Informationen kann jede Forschung nicht als historische oder wissenschaftliche Arbeit bezeichnet werden, sondern nur als Übung für Eingeweihte!
Wenn man auch bedenkt, dass der Experte Garavaglia Gastredner auf einem der letzten vom Nationalen Ufologischen Zentrum in San Marino und dann in Mailand im Frühjahr 2000 organisierten Kongresse war, möchten wir nicht daran zweifeln, dass Roberto Pinotti dazu bereit wäre über eine Kopie der gesamten Dokumentation der durchgeführten Experimente verfügen, um deren Angemessenheit überprüfen zu lassen und eine mögliche Validierung vorbereiten zu können.
Wir hoffen immer noch, dass auch Pinotti es versteht, dass die Schwierigkeiten, mit denen Forscher bisher konfrontiert waren, ihnen nicht gefallen, in der Lage zu sein, sie zu sehen.

Die Einzelheiten des Gutachtens stellen eine erhebliche Einschränkung der Klarheit seiner Standpunkte dar und machen deutlich, dass ein von qualifizierten Fachleuten im Namen anderer Parteien durchgeführtes Kreuzverhör zu einem besseren Verständnis der Natur dieser Dokumente führen würde.
Meint er nicht auch, dass es auf diese Weise gut für die ufologische Forschung wäre?
Theoretisch ist es möglich, Tests durchführen zu lassen, um beispielsweise herauszufinden, ob alte Kreuzgänge und altes Papier für die Erstellung eines neuen Dokuments verwendet wurden oder ob das Dokument tatsächlich zu einem viel früheren Zeitpunkt erstellt wurde (obwohl es nicht immer eine eindeutige Meinung gibt). Alle Experten auf diesem Gebiet sind sich darüber im Klaren, wie hoch der Grad der Präzision ist, der durch die Anwendung von Techniken zur Bestimmung des Datums eines Dokuments erreicht werden kann. Aus dem, was wir bisher anwenden konnten, ist jedoch nicht klar – wir wiederholen – welche Verfahren Der Experte Garavaglia kam zu seinen Schlussfolgerungen.

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Um das Endergebnis zu zeichnen:
Die Dokumente stammen aus anonymen Quellen;
Bei den Dokumenten handelt es sich entweder um Manuskripte ohne formale Elemente, die sie als zu einer Dokumentation eines öffentlichen Archivs qualifizieren, oder es handelt sich um Fotokopien ohne Archivwert.
Die Dokumente scheinen vorerst nicht für diejenigen zugänglich zu sein, die sie – wie wir – von weiteren Experten prüfen lassen wollen;
Handschriftliche Dokumente, die hinsichtlich des Inhalts der gemeldeten Nachrichten weitaus weniger „brisant“ (ja, manchmal sogar unbedeutend) sind als die Fotokopien, wären nach einem grafischen Gutachten von sehr frühem Datum, von dem jedoch b isher liegen nur die endgültigen Schlussfolgerungen vor, ohne dass die durchgeführten Tests und Untersuchungen im Detail bekannt sind.
Die Dokumente wären  „geheimnisvoll“ gewesen, scheinen jedoch trotz ihrer angeblichen Vertraulichkeit viele Umwege durchlaufen zu haben;
Nach Lissonis eigenem Eingeständnis kann in den Archiven keine Spur einer Bestätigung der in den Dokumenten berichteten Nachrichten gefunden werden, mit Ausnahme der Akten des Archivio di Stato di Milano, deren Bedeutung – wie oben geschrieben – völlig missverstanden wurde laut Lissoni.
Abschließend möchten wir festhalten und bekräftigen, dass trotz der kritischen Töne die Absicht derjenigen, die eine solche Angelegenheit untersuchen wollen, nicht darin bestehen kann, zu versuchen, die „Falschheit“ dieser Papiere zu beweisen. Das wäre unlogisch. Diese Unrichtigkeit ist vorerst nicht bewiesen, sollte aber darauf hinweisen, dass die Begründung, die die Bedeutung dieser Dokumente untermauert, zahlreiche gravierende Mängel aufweist.
Auf der Grundlage der bisher vorliegenden Beweise glauben wir, dass tatsächlich ein abrahamitischer Glaube erforderlich ist um die von Pinotti und Lissoni gezogenen Schlussfolgerungen über den Inhalt dieser Dokumente zu konditionieren.

 

ANMERKUNGEN
Paoli, C., Diplomatica, Neuauflage aktualisiert von G. C. Bascapè, Sansoni, Florenz, 1942 (anastatischer Nachdruck 1969), S. 18.
Website www.conpeg.it. Bemerkenswert ist auch die Seite http://www.maero.it/giornale/conpeg_cor-rente.rtf, auf der einige (nicht alle) nützlichen Techniken zum Erkennen der Handschrift und der Authentizität einiger Merkmale eines Dokuments besprochen werden, und eine detaillierte Liste der italienischen Zweigstellen der Hochschule finden Sie hier.

Dr. Massimiliano Grandi ist diplomatischer Archivar an der Spezialschule für Archivare und Bibliothekare der Universität „La Sapienza“ in Rom. 

Quelle: UFO Rivista di Informazione Ufologica - No 29 pages 46 - 49

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Nach diesen Fakten können wir die berechtigte Frage stellen mit welchen Unterlagen die Whistleblower hier arbeiten? Das sie ihre Informationen aus zweiter Hand haben wissen wir, sie es von hören/sagen in guten Glauben daran weitergeben wissen wir auch! Aber soll das die Grundlage von einer gro0en Offenlegung sein? 

Das es geheime Programme bei den Amerikanern gibt steht außer Frage und dies zu einer UFO-Legende auszubauen allerdings ohne handfeste Beweise oder gar abgestürzter Aliens  beruht auf Wunschdenken der UFO-Gemeinde welche sich schon im Bereich der Verschwörungen ansiedelt.

Das Militärs an Technologie von Gegnern und Mitbewerbern in der Luft- und Raumfahrt interessiert ist und wenn sie durch Abstürze und Reentrys in ihren Besitz kommen können ist es natürlich dies in geheimen Programmen durchzuführen. Bergung solcher Objekte wie z.B. kurz nach dem Kriege aus Deutschland als eine umfangreiche Anzahl von Flugzeugen und Raketen erbeutet wurden und in Amerika ausgiebig getestet und geflogen wurden. Natürlich wurde dies auf geeigneten Testgebieten gemacht und nicht der Öffentlichkeit unterbreitet, man will nicht wissen was Zufallsbeobachter kurz nach dem Kriege dachten als deutsche Jets wie ME-262 über den amerikanischen Himmel flogen und sich gänzlich anders verhielten als die gewohnten Propeller-Flugzeuge der USAF.

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1946: Fabrikneue ME-262 als Kriegsbeute in die USA gebracht

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1946: Erbeutete ME-163 Komet zum Abtransport in die USA bereit

Wenn diese dann in Teilen in Hangars untergebracht und ergiebig auseinandergenommen wurden, können sie durchaus als "unbekannte Flugobjekte" wahrgenommen worden sein. Und sicherlich hatte man auch Prototypen welche zu Abstürzen führten und welche dann möglichst ohne großes öffentliche Aufsehen geborgen und unter Geheimhaltung weg gebracht wurden.

Darunter auch das deutsche Nurflügelflugzeug Horten GO-229

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1946: Horten GO-229 Flugkanzel mit Piloten-Druckanzug

Dazu kommen dann die umfangreichen Entwicklungsprogrammen der USA in der Luft- und Raumfahrt und der über 240 verschiedenen Flugzeug und Raketen-Mustern in den Kriegsfolgejahren welche teils erfolgreich eingeführt und andere schnell fallen gelassen wurden.

In Zeiten der nachfolgenden Jahre des kalten Krieges wurden so auch Bestrebungen unternommen an Flugzeuge des Gegners zu kommen mit Angeboten an deren Piloten mit diesen auf Basen der USAF zu landen. Ebenfalls war man bestrebt an abgestürzte Satelliten zu kommen welche durch Fehlstarts als Reentry zur Erde zurückstürzten. Das man diese natürlich nicht auf öffentlich zugänglichen Basen untersuchte ist auch klar und dies unter einer gewissen Geheimhaltung lag.

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Dies ist alles in Verbindung zu den von Whistleblower aufgewühlten Hinweise zu diesen Programmen zu berücksichtigen und das man an betroffenen Stellen darüber nicht unbedingt glücklich ist, ist auch klar. Daher stellt sich schon die Frage inwieweit durch die Whistleblower militärische Geheimnisse an die Öffentlichkeit und zu Mitbewerbern weltweit verraten werden. Und es ist sicherlich wahrscheinlicher als die UFO-Absturz-Legende der UFO-Promoter und deren UFO-Gemeinde.

H.Köhler/CENAP UFO Meldestelle Odenwaldkreis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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