11.06.2023
Is official UFO disinformation designed to trap us?
Ist die offizielle UFO-Desinformation darauf ausgelegt, uns in die Falle zu locken?
There are several anecdotes in UFO literature, dating back as far as the 1950s, which describe incidents in which reporters were told amazing stories of UFOs by government officials. Whenever the reporter followed standard journalistic procedures, he would ask for corroboration — proof, if you will. The tipster would then promise that proof would be presented the next day but would also say, this is your chance to get the scoop, so publish it now. Hurry.
The "proof" never came, and those reporters who fell for the trap were discredited. Subsequent claims by qualified observers, such as pilots, radar operators, and the like, could then be lumped in with the discredited reports, using the tactic of guilt by association. The public would be deceived.
The tactic of disinformation is always a potential threat to any honest reporter.
Some UFO news items seem clearly authentic, such as the famous USS Nimitz, Roosevelt, and Princeton reports, with video tapes of fighter-pilot and shipboard radar recordings. The U.S. Navy eventually stated that the recordings are legitimate.
However, the Navy never verified the interpretations of those videos. Indeed, some experts stated that there are explanations that do not involve any actual, extraordinary objects. The software involved with the recordings seems to have been fairly new at the time, and as any software expert can tell you, brand new software can have glitches. The implication, and sometimes explicit claim, is that software and/or hardware malfunctions are the best explanation for the Nimitz (etc.) UFOs.
In der UFO-Literatur gibt es mehrere Anekdoten, die bis in die 1950er Jahre zurückreichen und Vorfälle beschreiben, bei denen Reportern von Regierungsbeamten erstaunliche Geschichten über UFOs erzählt wurden. Wann immer der Reporter den üblichen journalistischen Verfahren folgte, verlangte er eine Bestätigung – einen Beweis, wenn man so will. Der Tippgeber würde dann versprechen, dass der Beweis am nächsten Tag vorgelegt wird, aber auch sagen: Das ist Ihre Chance, den Knüller zu bekommen, also veröffentlichen Sie ihn jetzt. Sich beeilen.
Der „Beweis“ kam nie und die Reporter, die in die Falle tappten, gerieten in Misskredit. Spätere Behauptungen von qualifizierten Beobachtern wie Piloten, Radarbetreibern und dergleichen könnten dann mit den diskreditierten Berichten in einen Topf geworfen werden, indem man sich der Taktik der Schuldzuweisung bedient. Die Öffentlichkeit würde getäuscht.
Die Taktik der Desinformation stellt für jeden ehrlichen Reporter immer eine potenzielle Bedrohung dar.
Einige UFO-Nachrichten scheinen eindeutig authentisch zu sein, wie etwa die berühmten Berichte über die USS Nimitz, Roosevelt und Princeton, mit Videoaufzeichnungen von Kampfpiloten- und Schiffsradaraufzeichnungen. Die US-Marine erklärte schließlich, dass die Aufnahmen legitim seien.
Allerdings hat die Marine die Interpretationen dieser Videos nie überprüft. Tatsächlich gaben einige Experten an, dass es Erklärungen gibt, bei denen es nicht um tatsächliche, außergewöhnliche Objekte geht. Die für die Aufzeichnungen verwendete Software scheint damals recht neu gewesen zu sein, und wie Ihnen jeder Softwareexperte sagen kann, kann brandneue Software Störungen aufweisen. Die Implikation und manchmal auch die explizite Behauptung ist, dass Software- und/oder Hardware-Fehlfunktionen die beste Erklärung für die Nimitz-UFOs (usw.) sind.
Those claims do not, of course, explain the "eyeball" sightings that several pilots, in several instances, have reported, sometimes at risk to their careers. Those reports add credibility to the alien UFO interpretation.
By far the most spectacular, recent UFO news story (mentioned here on AT) involves a claim, as yet unverified, that the U.S. has in its possession certain manufactured materials, recovered from UFO crashes or landings, that cannot have been made by humans. If this claim proves to be true, then it involves the most significant, paradigm-shifting event in human history: contact with an off-world, nonhuman civilization.
There is ample reason for serious skepticism about the claim of off-world materials. Is this another case of deliberate deception? Is it yet another trap?
The UFO/UAP phenomenon has many inconsistencies and even paradoxes. One of them is that UFOs seem to attempt to avoid detection, yet despite their astoundingly advanced technology, they get detected anyway — if indeed those detections are authentic. Our own stealth aircraft, primitive as they are, are stealthier than the supposed aliens.
If the UFOs are not seeking to avoid detection, then verified sightings, proof, should be as commonplace as sightings of meteors, or more so. They are not. Thus, we have a paradox.
Diese Behauptungen erklären natürlich nicht die „Augenblicke“-Sichtungen, von denen mehrere Piloten in mehreren Fällen berichtet haben, die manchmal ihre Karriere gefährden. Diese Berichte verleihen der außerirdischen UFO-Interpretation Glaubwürdigkeit.
Die bei weitem spektakulärste aktuelle UFO-Nachrichtenmeldung (hier auf AT erwähnt) beinhaltet eine bisher unbestätigte Behauptung, dass die USA bestimmte hergestellte Materialien besitzen, die bei UFO-Abstürzen oder -Landungen geborgen wurden und nicht von Menschen hergestellt worden sein können. Wenn sich diese Behauptung als wahr erweist, handelt es sich dabei um das bedeutendste, paradigmenwechselnde Ereignis in der Geschichte der Menschheit: den Kontakt mit einer außerirdischen, nichtmenschlichen Zivilisation.
Es gibt genügend Gründe für ernsthafte Skepsis gegenüber der Behauptung, es handle sich um Materialien außerhalb der Welt. Handelt es sich hier um einen weiteren Fall vorsätzlicher Täuschung? Ist es eine weitere Falle?
Das UFO/UAP-Phänomen weist viele Inkonsistenzen und sogar Paradoxien auf. Eine davon ist, dass UFOs scheinbar versuchen, einer Entdeckung zu entgehen, aber trotz ihrer erstaunlich fortschrittlichen Technologie trotzdem entdeckt werden – sofern diese Entdeckungen tatsächlich authentisch sind. Unsere eigenen Stealth-Flugzeuge, so primitiv sie auch sind, sind verstohlener als die vermeintlichen Außerirdischen.
Wenn die UFOs nicht versuchen, einer Entdeckung zu entgehen, dann sollten verifizierte Sichtungen, also Beweise, genauso alltäglich sein wie Sichtungen von Meteoren, oder noch mehr. Sie sind nicht. Wir haben also ein Paradoxon.
It seems that left-leaning news outlets are not reporting about UFOs as they did until recently. Some have suggested that the government is seeking to trap conservative reporters and commentators, to destroy their credibility, advising the others to steer clear.
The saying made famous by the fictional X-Files TV show is that "the truth is out there." Indeed it is, but so are deceivers, and in great numbers.
Es scheint, dass linksgerichtete Nachrichtenagenturen nicht mehr wie bis vor Kurzem über UFOs berichten. Einige haben angedeutet, dass die Regierung versucht, konservative Reporter und Kommentatoren in die Falle zu locken, um ihre Glaubwürdigkeit zu zerstören, und raten den anderen, die Finger davon zu lassen.
Das Sprichwort, das durch die fiktive Fernsehserie Akte X bekannt wurde, lautet: „Die Wahrheit ist da draußen.“ Das stimmt, aber es gibt auch Betrüger, und zwar in großer Zahl.
Quelle: American Thinker