'Where the tail rudder should have been, it was a black, egg-shaped pancake, and instead of landing gear it had upside-down rams horns that went from the top to the bottom and rested on the ends of the horns,' the source told Public.

Engineering and military news site The Debrief, which published the first interview with Grusch on Monday, also included a quote from a retired Army colonel who worked with Grusch on the government's UFO task force, agreeing with his claims.

'His assertion concerning the existence of a terrestrial arms race occurring sub-rosa over the past eighty years focused on reverse engineering technologies of unknown origin is fundamentally correct,' Col. Karl Nell told the Debrief.

Sheehan has experience with legal wrangling involving classified material. He participated in landmark cases including the Pentagon Papers in 1971 and the Watergate break-in of 1972, and is credited with launching the investigation into the Iran-Contra scandal of the 1980s.

But for years he has turned his attention to UFOs, working closely with whistleblowers to peel back state secrecy on the topic.

He represented Lue Elizondo, who helped run the government's UFO office until 2017, in a whistleblower complaint to the Inspector Generals of the Defense Department and Intelligence Community alleging a cover-up of military encounters with unidentified craft.

And he says he also counseled Grusch – though he does not officially represent him.

'I had been talking with him and was working with him legally about what to do,' Sheehan told DailyMail.com, adding that now the National Reconnaissance Office (NRO) veteran is represented by lawyer and first Intelligence Community Inspector General (ICIG) Charles McCullough III.

'They can kick some butt,' Sheehan said.

Grusch served as the NRO representative to the UFO task force from 2019 to 2021, and then co-led 'unidentified anomalous phenomena' (government-speak for UFOs) analysis for the National Geospatial-Intelligence Agency until July 2022.

He filed his first whistleblower complaint to the DoD Inspector General in July 2021, alleging that defense officials had failed to properly disclose UFO crash retrieval programs to Congress.

Last year's annual military funding bill, the National Defense Authorization Act (NDAA), included a new clause allowing whistleblowers to report previously undisclosed UFO 'material retrieval, material analysis, [and] reverse engineering' programs to the Pentagon's AARO team without fear of prosecution for violating their security oaths and non-disclosure agreements.

But Sheehan said several whistleblowers have been going straight to Congress instead, fearing that AARO does not have the authority to investigate their claims – only having the ability to probe classified programs in the military under 'Title 10' authority, and not intelligence services programs under 'Title 50'.

He said others are considering a third route which Grusch took: using long-existing federal whistleblower protection laws to report allegedly illegal UFO cover-ups first to the DoD IG, and then to staff of the Congressional intelligence committees.

Grush later filed a second complaint to the ICIG, excerpts of which were published by NewsNation this week, claiming the Pentagon had retaliated against him for speaking out.

A source briefed on Grusch's case told DailyMail.com that he was subjected to 'harassment' including placing air tags in his wife's car to monitor its movements, and flying drones over his home.

In an interview published in Le Parisien on Wednesday, Grusch was asked if he feared for his life, and answered: 'At one time, there were threats of this nature.'

'They tried to attack my security clearance, they made allegations of misconduct against me, things of that nature,' he told the paper.

'To protect the ongoing investigation on my behalf, I can't give too many details. I think in a few months I'll be able to.'

Grusch also revealed tantalizing new details of his claims to Congress about the alleged UFO crash retrieval program in the Le Parisien interview.

He said that 'members of the Five Eyes alliance, i.e. Canada, the UK, Australia and New Zealand' had been involved.

And he even said that the earliest recovery he learned of was a 'bell-like craft' that supposedly crashed in northern Italy in 1933.

'It was kept by Mussolini's government until 1944 when it was recovered by agents of the Office of Strategic Services [an historic US intelligence agency]. Ironically, it predates anything the public has heard about for decades, such as Roswell, etc.'

In a statement, DoD spokeswoman Susan Gough said: 'To date, AARO has not discovered any verifiable information to substantiate claims that any programs regarding the possession or reverse-engineering of extraterrestrial materials have existed in the past or exist currently.'

Quelle: mail online

EXKLUSIV: Das vom US-Militär geborgene abgestürzte UFO „verzerrte Raum und Zeit“ und hinterließ einem Ermittler „Übelkeit und Orientierungslosigkeit“, als er hineinging und feststellte, dass es innen viel größer als außen war, verrät der Anwalt von Whistleblowern
Anwalt Daniel Sheehan erzählt DailyMail.com, dass ihm ein Whistleblower von einem abgestürzten UFO erzählt habe, das vom US-Militär geborgen worden sei und „die Raumzeit verzerrt“ habe.
„Sie ließen einen Mann hineingehen und es hatte die Größe eines Fußballstadions, während der Außendurchmesser nur etwa 30 Fuß betrug.“ sagte Sheehan
Sheehan hat dazu beigetragen, Whistleblower wie den ehemaligen hochrangigen Geheimdienstoffizier der Air Force, David Grusch, in den Kongress zu bringen
Ein vom US-Militär geborgenes abgestürztes UFO habe „die Raumzeit verzerrt“ und sei „im Inneren größer“ gewesen, behauptet ein Top-Anwalt, der daran beteiligt war, UFO-Whistleblower vor den Kongress zu bringen.
Daniel Sheehan sagt, ihm sei die verblüffende Geschichte von einem Whistleblower erzählt worden, der angeblich an einem illegal nicht veröffentlichten Programm zur Bergung abgestürzter nichtmenschlicher Raumschiffe teilgenommen habe – und der nun die Mitarbeiter des Geheimdienstausschusses des Senats informiert habe.

Die Geschichte des Anwalts ist die jüngste in einer Reihe verblüffender Behauptungen dieser Woche über UFOs in den Händen der Regierung, die am Montag mit einem vor der Kamera geführten Interview des ehemaligen hochrangigen Geheimdienstoffiziers der Luftwaffe, David Grusch, begann, in dem er behauptete, die US-Regierung besitze mehrere abgestürzte UFOs -menschliches' Handwerk.
Das Verteidigungsministerium sagt, es habe „keine überprüfbaren Informationen“ gefunden, die eine der Behauptungen stützen könnten.
Aber Sheehan hat dazu beigetragen, Whistleblower wie Grusch in den Kongress zu bringen, um aufzudecken, was seiner Meinung nach eine Vertuschung der Begegnungen mit Außerirdischen durch die Regierung ist.
Der Anwalt teilte DailyMail.com mit, dass es sich bei einer angeblichen Bergung, die ihm von einem angeblichen Insider eines Unfallrettungsprogramms erzählt hatte, um eine teilweise in der Erde eingebettete 30-Fuß-Untertasse mit einigen fantastischen Eigenschaften handelte.
„Sie haben versucht, einen Bulldozer daran zu befestigen, um es herauszuziehen.“ Und es hat eine Form wie ein Tortenstück hervorgebracht, fast so, als wäre es Teil der Art und Weise, wie es konstruiert wurde“, sagte Sheehan.
„Als es sich ein paar Meter löste, stoppten sie sofort.“ Sie wollten die Integrität der Maschine nicht zerstören.
„Sie haben einen Mann da hineingehen lassen. Er stieg dort ein und es war so groß wie ein Fußballstadion. Es machte ihm Angst und ihm wurde übel, er war so desorientiert, weil es so riesig darin war.
„Es hatte die Größe eines Fußballstadions, während der Außendurchmesser nur etwa 30 Fuß betrug.“
Sheehan sagte, dass der Raum nicht die einzige verzerrte Dimension um das Raumschiff herum sei.
„Er taumelte wieder hinaus, nachdem er ein paar Minuten dort gewesen war, und draußen war es vier Stunden später“, sagte er. „Es gab alle Arten von Zeit- und Raumverzerrungen.“
Physiker haben die Theorie aufgestellt, dass der Antrieb eines fortschrittlichen Raumfahrzeugs theoretisch eine Verformung der Raumzeit um es herum beinhalten könnte, um die Auswirkungen der Schwerkraft aufzuheben.
Sheehan weigerte sich jedoch, weitere Einzelheiten zu nennen – einschließlich Ort und Datum des Vorfalls – und sagte, er sei nicht in der Lage, Beweise für die Behauptungen vorzulegen.
Der Mangel an Details, Dokumenten und Fotos führt dazu, dass Skeptiker die von geheimen Regierungsprogrammen gespeicherten Geschichten über außerweltliche UFOs als Lügenmärchen abtun.

Beamte des Militärgeheimdienstes, die seit seinem Auftreten öffentlich ihre Unterstützung für Grusch zum Ausdruck gebracht haben, weisen darauf hin, dass er sich einem erheblichen Risiko ausgesetzt hat, wenn er lügt – da alle seine Behauptungen dem Verteidigungsministerium und den Generalinspektoren der Geheimdienste unter Strafe des Meineids vorgelegt wurden.
Jim Shell, ein ehemaliger Chefwissenschaftler des Space Innovation and Development Center beim Air Force Space Command, schrieb am Montag auf LinkedIn zur Unterstützung seines ehemaligen Kollegen Grusch.
„Ich werde für die Integrität von Dave Grusch bürgen!“ „Der Sache auf den Grund zu gehen, ist gelinde gesagt schwer zu fassen und problematisch“, schrieb Shell. „Ich behaupte, dass der Sicherheitsapparat des Verteidigungsministeriums und des Internationalen Verteidigungsministeriums in Schwierigkeiten steckt und unwissende Komplizen ein missbräuchliches System fördern.“
Ein ehemaliger Auftragnehmer des National Reconnaissance Office (NRO), Jeff Nevin, antwortete: „Das Gleiche gilt für Jim, ich habe jahrelang mit Dave zusammengearbeitet.“
Sheehan sagte, der 36-jährige Grusch habe dem Generalinspekteur des Verteidigungsministeriums Dutzende geheimer Dokumente und sogar Fotos übergeben.
„Er hat ihnen über 100 geheime Dokumente gegeben.“ „Aber er konnte sie nicht allen Mitarbeitern des Geheimdienstausschusses des Senats zeigen, weil einige nicht über die entsprechenden Genehmigungen verfügen“, sagte der Anwalt.
„Das Problem ist, dass die Leute, die solche Genehmigungen haben, zu den Leuten gehören, die es seit 75 Jahren verheimlichen.“
Eine Sprecherin des Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses des Senats, Mark Warner, lehnte eine Stellungnahme ab.
Wie Sheehan stammen auch Gruschs Behauptungen bislang allesamt aus zweiter Hand und schildern, was ihm von angeblichen Insidern des Absturzrettungsprogramms erzählt wurde, als er für das Pentagon UFOs untersuchte.
Aber in einem Interview mit der französischen Zeitung Le Parisien diese Woche deutete er auch auf potenzielles Wissen aus erster Hand an.
Der Journalist Gael Lombart fragte, ob er „exotische Ausrüstung mit eigenen Augen gesehen“ habe? Und Grusch antwortete: „Ich habe einige sehr interessante Dinge gesehen, über die ich im Moment nicht öffentlich sprechen darf.“ Ich habe keine Zustimmung.'
Laut hochrangigen Geheimdienstmitarbeitern ist Grusch mit seinen Enthüllungen nicht allein.
Am 3. Juni schrieb Christopher Mellon, ehemaliger hochrangiger Beamter des Verteidigungsgeheimdienstes, einen Aufsatz für Politico, in dem er enthüllte, dass er „vier Zeugen“ an die UFO-Ermittlungsgruppe der Regierung, das All-domain Anomaly Resolution Office (AARO), „verwiesen“ habe, die „behaupten, davon Kenntnis zu haben“. ein geheimes Programm der US-Regierung, das die Analyse und Nutzung von Materialien beinhaltet, die von Schiffen außerhalb der Welt geborgen wurden.
Der Nobelpreiskandidat und CIA-Wissenschaftler Dr. Hal Puthoff, der im UFO-Programm der Regierung namens AAWSAP von 2008 bis 2012 arbeitete, teilte DailyMail.com im April mit, dass er den Kongress über geheime Informationen über UFO-„Reverse Engineering“-Programme informiert habe und von Whistleblowern wisse, die dies getan hätten hatte in den angeblichen Programmen mitgewirkt.
Michael Shellenberger, Autor und Gründer der Nachrichtenseite Public, berichtete am Mittwoch von mehreren nicht identifizierten Geheimdienstquellen, die behaupteten, sie hätten „glaubwürdige“ und „überprüfbare“ Beweise dafür gesehen, dass die Regierung oder militärische Auftragnehmer über mindestens zwölf „außerirdische Raumschiffe“ verfügen.
Dem Bericht der Öffentlichkeit zufolge handelte es sich bei einigen ihrer Quellen um dieselben Personen, die Grusch informiert hatten.
„Alle fünf Jahre werden ein oder zwei aus dem einen oder anderen Grund geborgen, sei es bei einer Landung oder bei einem Unfall, den wir erwischt haben, oder sie sind einfach abgestürzt“, sagte ein mutmaßlicher Whistleblower der Veröffentlichung. „Ich kenne mindestens 12-15 Schiffe.“
Ein Verteidigungsunternehmen sagte gegenüber Public: „Es gab mindestens vier Morphologien, unterschiedliche Strukturen.“ Sechs waren in gutem Zustand; sechs waren nicht in guter Verfassung. Es gab Fälle, in denen das Fahrzeug landete und die Insassen das Fahrzeug unbesetzt zurückließen. Es gab hochrangige Leute, darunter auch Generäle, die Hand an das Schiff gelegt haben, und ich hätte keinen Grund, ihnen nicht zu glauben.“
Einer gab eine spezifische – aber verrückte – Beschreibung des angeblichen Fluggeräts und sagte, es „sah aus wie ein zerhackter Hubschrauber, mit der Frontblase eines Huey-Hubschraubers, mit den Plastikfenstern, oder eher wie ein Tiefsee-U-Boot, mit einem dicken Stück.“ aus Glas in Blasenform.'
„Wo das Heckruder hätte sein sollen, war es ein schwarzer, eiförmiger Pfannkuchen, und statt eines Fahrwerks hatte es umgedrehte Widderhörner, die von oben nach unten gingen und auf den Enden der Hörner ruhten“, sagte die Quelle und der Öffentlichkeit.

Die technische und militärische Nachrichtenseite The Debrief, auf der am Montag das erste Interview mit Grusch veröffentlicht wurde, enthielt auch ein Zitat eines pensionierten Armeeobersten, der mit Grusch in der UFO-Task Force der Regierung zusammenarbeitete und seinen Behauptungen zustimmte.
„Seine Behauptung bezüglich der Existenz eines irdischen Wettrüstens, das in den letzten achtzig Jahren unter der Erde stattfand und sich auf Reverse-Engineering-Technologien unbekannter Herkunft konzentrierte, ist grundsätzlich richtig“, sagte Oberst Karl Nell in der Nachbesprechung.
Sheehan hat Erfahrung mit rechtlichen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit geheimem Material. Er beteiligte sich an bahnbrechenden Fällen, darunter den Pentagon Papers von 1971 und dem Watergate-Einbruch von 1972, und es wird ihm zugeschrieben, dass er die Untersuchung des Iran-Contra-Skandals der 1980er Jahre eingeleitet hat.
Doch seit Jahren widmet er sich UFOs und arbeitet eng mit Whistleblowern zusammen, um das Staatsgeheimnis zu diesem Thema zu entschlüsseln.
Er vertrat Lue Elizondo, der bis 2017 das UFO-Büro der Regierung leitete, in einer Whistleblower-Beschwerde an die Generalinspektoren des Verteidigungsministeriums und der Geheimdienste, in der behauptet wurde, dass militärische Begegnungen mit nicht identifizierten Fahrzeugen vertuscht worden seien.
Und er sagt, er habe Grusch auch beraten – obwohl er ihn nicht offiziell vertritt.
„Ich habe mit ihm gesprochen und mit ihm rechtlich zusammengearbeitet, was zu tun ist“, sagte Sheehan gegenüber DailyMail.com und fügte hinzu, dass der Veteran des National Reconnaissance Office (NRO) nun von dem Anwalt und ersten Intelligence Community Inspector General (ICIG) Charles vertreten wird McCullough III.
„Sie können einigen in den Hintern treten“, sagte Sheehan.
Grusch fungierte von 2019 bis 2021 als NRO-Vertreter in der UFO-Task Force und leitete dann bis Juli 2022 die Analyse „nicht identifizierter anomaler Phänomene“ (Regierungssprache für UFOs) für die National Geospatial-Intelligence Agency.
Im Juli 2021 reichte er seine erste Whistleblower-Beschwerde beim Generalinspekteur des US-Verteidigungsministeriums ein und behauptete, dass Verteidigungsbeamte es versäumt hätten, dem Kongress Programme zur UFO-Absturzbergung ordnungsgemäß offenzulegen.
Der letztjährige jährliche Gesetzesentwurf zur Finanzierung des Militärs, der National Defense Authorization Act (NDAA), enthielt eine neue Klausel, die es Whistleblowern ermöglicht, dem AARO-Team des Pentagon zuvor nicht offengelegte UFO-Programme zur „Materialbeschaffung, Materialanalyse [und] Reverse Engineering“ zu melden, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen wegen Verletzung ihrer Sicherheitseide und Geheimhaltungsvereinbarungen.
Doch Sheehan sagte, mehrere Whistleblower hätten sich stattdessen direkt an den Kongress gewandt, weil sie befürchteten, dass die AARO nicht befugt sei, ihre Behauptungen zu untersuchen – sie habe lediglich die Möglichkeit, geheime Programme im Militär unter „Titel 10“-Befugnis zu untersuchen, nicht jedoch Geheimdienstprogramme unter dieser Autorität „Titel 50“.
Er sagte, andere erwägen einen dritten Weg, den Grusch eingeschlagen habe: die Nutzung der seit langem bestehenden Bundesgesetze zum Schutz von Whistleblowern, um angeblich illegale UFO-Vertuschungen zunächst dem DoD IG und dann den Mitarbeitern der Geheimdienstausschüsse des Kongresses zu melden.
Grush reichte später eine zweite Beschwerde beim ICIG ein, von der NewsNation diese Woche Auszüge veröffentlichte, in der er behauptete, das Pentagon habe Vergeltungsmaßnahmen gegen ihn ergriffen, weil er sich zu Wort gemeldet hatte.
Eine über Gruschs Fall informierte Quelle teilte DailyMail.com mit, dass er „Belästigungen“ ausgesetzt war, unter anderem durch das Anbringen von Flugmarken im Auto seiner Frau, um dessen Bewegungen zu überwachen, und das Fliegen von Drohnen über seinem Haus.
In einem am Mittwoch in Le Parisien veröffentlichten Interview wurde Grusch gefragt, ob er um sein Leben fürchte, und antwortete: „Einmal gab es Drohungen dieser Art.“
„Sie haben versucht, meine Sicherheitsfreigabe anzugreifen, sie haben mir Fehlverhalten und solche Dinge vorgeworfen“, sagte er der Zeitung.
„Um die laufenden Ermittlungen in meinem Namen zu schützen, kann ich nicht zu viele Details nennen. Ich denke, in ein paar Monaten werde ich dazu in der Lage sein.‘
Grusch enthüllte im Le Parisien-Interview auch verlockende neue Details seiner Behauptungen gegenüber dem Kongress über das angebliche UFO-Absturz-Bergungsprogramm.
Er sagte, dass „Mitglieder der Five Eyes-Allianz, also Kanada, Großbritannien, Australien und Neuseeland“, beteiligt gewesen seien.
Und er sagte sogar, dass die früheste Bergung, von der er erfuhr, ein „glockenartiges Schiff“ gewesen sei, das angeblich 1933 in Norditalien abgestürzt sei. (Anmerkung: Eine der aufgeführten Fälle die ein Fake nachweislich ist)
„Es wurde von Mussolinis Regierung bis 1944 aufbewahrt, als es von Agenten des Office of Strategic Services [einem historischen US-Geheimdienst] geborgen wurde.“ Ironischerweise ist es älter als alles, worüber die Öffentlichkeit seit Jahrzehnten gehört hat, wie etwa Roswell usw.‘
In einer Erklärung sagte DoD-Sprecherin Susan Gough: „Bisher hat AARO keine überprüfbaren Informationen gefunden, die Behauptungen untermauern könnten, dass es in der Vergangenheit oder derzeit Programme zum Besitz oder zur Rückentwicklung von außerirdischem Material gab oder gibt.“
Quelle: Mail online