19.04.2023
Pentagon's 'UFO' tracking efforts still find no alien origins
The Pentagon released two new videos of incidents.
Pentagons „UFO“-Aufspürungsbemühungen finden immer noch keine außerirdischen Ursprünge
Das Pentagon veröffentlichte zwei neue Videos von Vorfällen.
The head of the Pentagon office reviewing UFO incidents reported by military personnel told Congress Wednesday that his office is now reviewing 650 incidents, but that there is no evidence that any of them is of extraterrestrial origin.
Two new videos were released at the rare open congressional hearing on Unexplained Aerial Phenomena, or UAPs as the Pentagon calls them, to highlight how the recently established All-domain Anomaly Resolution Office (AARO) can explain some incidents but not others.
"I want to underscore today that only a very small percentage of UAP reports display signatures that could reasonably be described as 'anomalous,'" Sean Kirkpatrick, the director of the All-domain Anomaly Resolution Office, told the Senate Armed Services Subcommittee on Emerging Threats and Capabilities.
"The majority of unidentified objects reported to AARO demonstrate mundane characteristics of balloons, unmanned aerial systems, clutter, natural phenomena, or other readily explainable sources," he added.
Der Leiter des Pentagon-Büros, das von Militärangehörigen gemeldete UFO-Vorfälle überprüft, sagte am Mittwoch gegenüber dem Kongress, sein Büro prüfe derzeit 650 Vorfälle, es gebe jedoch keine Beweise dafür, dass einer von ihnen außerirdischen Ursprungs sei.
Zwei neue Videos wurden bei der seltenen offenen Kongressanhörung zu Unerklärten Luftphänomenen oder UAPs, wie das Pentagon sie nennt, veröffentlicht, um hervorzuheben, wie das kürzlich gegründete All-Domain Anomaly Resolution Office (AARO) einige Vorfälle erklären kann, andere jedoch nicht.
„Ich möchte heute betonen, dass nur ein sehr kleiner Prozentsatz der UAP-Berichte Signaturen aufweist, die vernünftigerweise als ‚anomal‘ bezeichnet werden könnten“, sagte Sean Kirkpatrick, der Direktor des All-Domain Anomaly Resolution Office, gegenüber dem Senate Armed Services Subcommittee on Emerging Bedrohungen und Fähigkeiten.
„Die Mehrheit der nicht identifizierten Objekte, die AARO gemeldet wurden, weisen alltägliche Merkmale von Ballons, unbemannten Flugsystemen, Unordnung, Naturphänomenen oder anderen leicht erklärbaren Quellen auf“, fügte er hinzu.
Kirkpatrick told the panel that his office is now reviewing more than 650 UAP incidents reported by military personnel an increase from the 510 the U.S. intelligence community reported in its last UAP report released in January.
As was the case in that earlier report, Kirkpatrick said the number of unresolved incidents is due to a lack of available data that could help investigators in their reviews.
"Without sufficient data, we are unable to reach defendable conclusions that meet the high scientific standards we set for resolution, and I will not close a case that we cannot defend the conclusions of," said Kirkpatrick.
Most of the UAP reports fall follow similar trendlines, according to Kirkpatrick, with most occurring between 15,000 to 25,000 feet in altitude which is the controlled airspace for military aircraft.
Fifty-two percent of the reports involve objects that are described as "round or spheres" with the remainder fall into other shape categories. Most of the round objects range in size from one-to-four meters and are described as being "white, silver, or translucent metallic" with apparent velocities ranging from stationary to twice the speed of sound.
Kirkpatrick teilte dem Gremium mit, dass sein Büro derzeit mehr als 650 UAP-Vorfälle prüfe, die von Militärangehörigen gemeldet wurden, eine Zunahme gegenüber den 510, die der US-Geheimdienst in seinem letzten im Januar veröffentlichten UAP-Bericht gemeldet hatte.
Wie in diesem früheren Bericht sagte Kirkpatrick, die Zahl der ungelösten Vorfälle sei auf einen Mangel an verfügbaren Daten zurückzuführen, die den Ermittlern bei ihren Überprüfungen helfen könnten.
„Ohne ausreichende Daten sind wir nicht in der Lage, vertretbare Schlussfolgerungen zu ziehen, die den hohen wissenschaftlichen Standards entsprechen, die wir für eine Lösung festgelegt haben, und ich werde keinen Fall abschließen, dessen Schlussfolgerungen wir nicht verteidigen können“, sagte Kirkpatrick.
Die meisten UAP-Berichte folgen laut Kirkpatrick ähnlichen Trendlinien, wobei die meisten zwischen 15.000 und 25.000 Fuß Höhe auftreten, was der kontrollierte Luftraum für Militärflugzeuge ist.
Zweiundfünfzig Prozent der Berichte beziehen sich auf Objekte, die als „rund oder kugelförmig“ beschrieben werden, der Rest fällt in andere Formkategorien. Die meisten runden Objekte haben eine Größe von einem bis vier Metern und werden als "weiß, silbern oder durchscheinend metallisch" beschrieben, mit scheinbaren Geschwindigkeiten, die von stationär bis zur doppelten Schallgeschwindigkeit reichen.
Kirkpatrick said no thermal exhausts are usually detected adding that "we get intermittent radar returns, we get intermittent radio returns and we get intermittent thermal signatures."
But he emphasized that his team has still not found any non-Earthly explanations in the incidents.
"I should also state clearly for the record that in our research AARO has found no credible evidence thus far of extraterrestrial activity, off-world technology, or objects that defy the known laws of physics," said Kirkpatrick.
"In the event sufficient scientific data were ever obtained that a UAP encountered can only be explained by extraterrestrial origin, we are committed to working with our interagency partners at NASA to appropriately inform the U.S. Government's leadership of its findings," he added.
Kirkpatrick urged UFO enthusiasts to submit their research ana analysis of UAP incidents to credible peer reviewed scientific journals because AARO is working to do the same. That is how science works, not by blog or social media," he added.
Kirkpatrick played the committee two videos gathered by American military surveillance MQ-9 drones flying over the Middle East and South Asia that captured UAP's flying across their camera screens.
Er betonte aber, dass sein Team noch immer keine außerirdischen Erklärungen für die Vorfälle gefunden habe.
„Ich sollte auch klarstellen, dass AARO bei unserer Forschung bisher keine glaubwürdigen Beweise für außerirdische Aktivitäten, außerweltliche Technologie oder Objekte gefunden hat, die sich den bekannten Gesetzen der Physik widersetzen“, sagte Kirkpatrick.
„Für den Fall, dass jemals genügend wissenschaftliche Daten erhalten wurden, dass ein angetroffenes UAP nur durch außerirdischen Ursprung erklärt werden kann, verpflichten wir uns, mit unseren behördenübergreifenden Partnern bei der NASA zusammenzuarbeiten, um die Führung der US-Regierung angemessen über ihre Ergebnisse zu informieren“, fügte er hinzu.
Kirkpatrick forderte UFO-Enthusiasten auf, ihre Forschung und Analyse von UAP-Vorfällen bei glaubwürdigen, von Experten begutachteten wissenschaftlichen Zeitschriften einzureichen, da AARO daran arbeitet, dasselbe zu tun. So funktioniert Wissenschaft, nicht über Blogs oder soziale Medien“, fügte er hinzu.
Kirkpatrick spielte dem Komitee zwei Videos vor, die von MQ-9-Drohnen des amerikanischen Militärs aufgenommen wurden, die über dem Nahen Osten und Südasien flogen und UAPs über ihre Kamerabildschirme flogen.
He said his purpose in showing the two videos was to demonstrate one incident that cannot be explained and contrast it with another one that could be explained by data.
The first drone video was of an unexplained incident captured while the drone monitored some buildings below when what appeared to be a round silvery object suddenly flew across the screen.
"It is going to be virtually impossible to fully identify that just based off of that video," said Kirkpatrick.
"Now what we can do and what we are doing is keeping that as part of that group of 52% to see what are the similarities, what are the trends across all these do we see these in a particular distribution do they all behave the same or not?" he said. " As we get more data, we will be able to go back and look at these and for context."
The second drone video showed what was described as a blob moving across the video's field of view creating what appeared to be a propulsion wake behind it.
Kirkpatrick said the wake was actually an "artifact" captured by the drone's sensors and he explained that after investigators reviewed the video "frame by frame" they were able to determine that it was not real.
"If you squint, it looks like an aircraft because it actually turns out to be an aircraft," he said.
An infrared detector, he said, determined that "this is the heat signature off of the engines of a commuter aircraft that happened to be flying in the vicinity of where those two MQ-9's were."
Das erste Drohnenvideo zeigte einen ungeklärten Vorfall, der aufgenommen wurde, als die Drohne einige Gebäude unten überwachte, als plötzlich ein scheinbar rundes, silbernes Objekt über den Bildschirm flog.
„Es wird praktisch unmöglich sein, das anhand dieses Videos vollständig zu identifizieren“, sagte Kirkpatrick.
„Was wir jetzt tun können und was wir tun, ist, das als Teil dieser Gruppe von 52 % beizubehalten, um zu sehen, was die Ähnlichkeiten sind, was die Trends in all diesen Bereichen sind. Sehen wir diese in einer bestimmten Verteilung, verhalten sie sich alle gleich oder nicht?" er sagte. "Wenn wir mehr Daten erhalten, können wir zurückgehen und diese und den Kontext betrachten."
Das zweite Drohnenvideo zeigte etwas, das als Klecks beschrieben wurde, der sich über das Sichtfeld des Videos bewegte und dahinter scheinbar eine Antriebswelle erzeugte.
Kirkpatrick sagte, die Spur sei eigentlich ein „Artefakt“, das von den Sensoren der Drohne erfasst wurde, und er erklärte, dass die Ermittler, nachdem sie das Video „Bild für Bild“ überprüft hatten, feststellen konnten, dass es nicht echt war.
"Wenn Sie die Augen zusammenkneifen, sieht es aus wie ein Flugzeug, weil es sich tatsächlich als ein Flugzeug herausstellt", sagte er.
Ein Infrarotdetektor, sagte er, habe festgestellt, dass "dies die Wärmesignatur der Triebwerke eines Pendlerflugzeugs ist, das zufällig in der Nähe der Stelle flog, an der sich diese beiden MQ-9 befanden".
Pentagon has 'no credible evidence' of aliens or UFOs that defy physics
Das neue UFO-Büro des Pentagon hat keine Hinweise auf außerirdische oder außergewöhnliche Objekte.
The director of the Pentagon's new UFO office shot down hopes that the current buzz over unidentified anomalous phenomena (UAP) supports claims of extraterrestrial visitation.
Sean M. Kirkpatrick, chosen as the first director of the Pentagon's new All-Domain Anomaly Resolution Office (AARO), testified before members of the United States Senate Committee on Armed Services on Wednesday (April 19). The hearing had two portions, one closed to the public and one open.
During the open portion, Kirkpatrick definitively stated that, out of the hundreds of UAP cases his office has reviewed, "AARO has found no credible evidence thus far of extraterrestrial activity, off-world technology or objects that defy the known laws of physics." The AARO director acknowledged that this conclusion might be "unsatisfying" to those who believe they have witnessed incontrovertible evidence of physics-defying craft or objects.
Der Direktor des neuen UFO-Büros des Pentagon zerschmetterte Hoffnungen, dass die aktuelle Aufregung um nicht identifizierte anomale Phänomene (UAP) Behauptungen über außerirdische Besuche stützt.
Sean M. Kirkpatrick, der zum ersten Direktor des neuen All-Domain Anomaly Resolution Office (AARO) des Pentagon gewählt wurde, sagte am Mittwoch (19. April) vor Mitgliedern des US-Senatsausschusses für Streitkräfte aus. Die Anhörung hatte zwei Teile, einen für die Öffentlichkeit geschlossenen und einen offenen.
Während des offenen Teils erklärte Kirkpatrick endgültig, dass von den Hunderten von UAP-Fällen, die sein Büro überprüft hat, „AARO bisher keine glaubwürdigen Beweise für außerirdische Aktivitäten, außerweltliche Technologie oder Objekte gefunden hat, die sich den bekannten Gesetzen der Physik widersetzen.“ Der AARO-Direktor räumte ein, dass diese Schlussfolgerung für diejenigen „unbefriedigend“ sein könnte, die glauben, unbestreitbare Beweise für physikwidrige Fahrzeuge oder Objekte gesehen zu haben.
A still from footage shot by a United States MQ-9 reaper drone showing what appears to be an unidentified spherical object soaring through the air. (Image credit: U.S. Dept. of Defense)
Ein Standbild aus Filmmaterial, das von einer US-amerikanischen MQ-9-Reaper-Drohne aufgenommen wurde und ein scheinbar unbekanntes kugelförmiges Objekt zeigt, das durch die Luft schwebt. (Bildnachweis: US-Verteidigungsministerium)
The director of the Pentagon's new UFO office shot down hopes that the current buzz over unidentified anomalous phenomena (UAP) supports claims of extraterrestrial visitation.
Sean M. Kirkpatrick, chosen as the first director of the Pentagon's new All-Domain Anomaly Resolution Office (AARO), testified before members of the United States Senate Committee on Armed Services on Wednesday (April 19). The hearing had two portions, one closed to the public and one open.
During the open portion, Kirkpatrick definitively stated that, out of the hundreds of UAP cases his office has reviewed, "AARO has found no credible evidence thus far of extraterrestrial activity, off-world technology or objects that defy the known laws of physics." The AARO director acknowledged that this conclusion might be "unsatisfying" to those who believe they have witnessed incontrovertible evidence of physics-defying craft or objects.
Der Direktor des neuen UFO-Büros des Pentagon zerschmetterte Hoffnungen, dass die aktuelle Aufregung um nicht identifizierte anomale Phänomene (UAP) Behauptungen über außerirdische Besuche stützt.
Sean M. Kirkpatrick, der zum ersten Direktor des neuen All-Domain Anomaly Resolution Office (AARO) des Pentagon gewählt wurde, sagte am Mittwoch (19. April) vor Mitgliedern des US-Senatsausschusses für Streitkräfte aus. Die Anhörung hatte zwei Teile, einen für die Öffentlichkeit geschlossenen und einen offenen.
Während des offenen Teils erklärte Kirkpatrick endgültig, dass von den Hunderten von UAP-Fällen, die sein Büro überprüft hat, „AARO bisher keine glaubwürdigen Beweise für außerirdische Aktivitäten, außerweltliche Technologie oder Objekte gefunden hat, die sich den bekannten Gesetzen der Physik widersetzen.“ Der AARO-Direktor räumte ein, dass diese Schlussfolgerung für diejenigen „unbefriedigend“ sein könnte, die glauben, unbestreitbare Beweise für physikwidrige Fahrzeuge oder Objekte gesehen zu haben.
Still, Kirkpatrick stressed, UAP cases most often "resolve into readily explainable sources" when there is a wealth of scientific data at hand.
"I want to underscore today that only a very small percentage of UAP reports display signatures that could reasonably be described as anomalous," Kirkpatrick stated in Wednesday's hearing. "The majority of unidentified objects reported to AARO demonstrate mundane characteristics of balloons, [uncrewed] aerial systems, clutter, natural phenomena or other readily explainable sources."
The AARO director added that if anyone has any evidence of otherworldly visitation or alternative theories, they should submit that evidence for peer review in scientific journals. "AARO is working very hard to do the same," Kirkpatrick stated. "That is how science works, not by blog or social media."
During the opening portion of the hearing, Kirkpatrick shared a video that his office analyzed reportedly showing what appears to be a spherical object that was filmed by an MQ-9 Reaper drone somewhere in the Middle East. In the video, the object appears to soar through the air with no apparent means of propulsion.
While the footage certainly is captivating, Kirkpatrick stressed that there simply aren't enough data collected to make an accurate assessment of what the spherical object or phenomenon in the video might be. "This is essentially all of the data we have associated with this event from some years ago," Kirkpatrick told the Senate committee. "It is going to be virtually impossible to fully identify that just based off of that video."
A report published in January 2023 by the Pentagon's Office of the Director of National Intelligence (ODNI) reached similar conclusions about other incidents. Out of the over 500 UFO/UAP cases examined for that report, many of them were found to "lack enough detailed data to enable attribution of UAP with high certainty."
In fact, 163 were attributed to balloons or "balloon-like entities," a conclusion that took on increased significance after the wild saga of the Chinese spy balloon that was shot down by a U.S. military F-22 fighter jet after flying across the country and collecting intelligence along the way.
Following that incident, the New York Times reported that previous Chinese spy balloons over the U.S. had been misclassified as UFOs.
The term UAP previously stood for "unidentified aerial objects;" that was recently changed(opens in new tab) to "unidentified anomalous phenomena" in order to encompass objects or phenomena that appear in space, in water or even travel between domains.
Dennoch, betonte Kirkpatrick, lösen sich UAP-Fälle am häufigsten „in leicht erklärbaren Quellen auf“, wenn eine Fülle wissenschaftlicher Daten zur Verfügung steht.
„Ich möchte heute betonen, dass nur ein sehr kleiner Prozentsatz der UAP-Berichte Signaturen aufweist, die vernünftigerweise als anomal bezeichnet werden könnten“, erklärte Kirkpatrick in der Anhörung am Mittwoch. "Die Mehrheit der nicht identifizierten Objekte, die AARO gemeldet wurden, weisen banale Eigenschaften von Ballons, unbemannten Luftsystemen, Unordnung, Naturphänomenen oder anderen leicht erklärbaren Quellen auf."
Der AARO-Direktor fügte hinzu, dass jemand, der irgendwelche Beweise für jenseitige Besuche oder alternative Theorien hat, diese Beweise zur Peer-Review in wissenschaftlichen Zeitschriften einreichen sollte. „AARO arbeitet sehr hart daran, dasselbe zu tun“, erklärte Kirkpatrick. "So funktioniert Wissenschaft, nicht per Blog oder Social Media."
Während des Eröffnungsteils der Anhörung teilte Kirkpatrick ein Video mit, das sein Büro analysiert hatte und das angeblich ein kugelförmiges Objekt zeigte, das irgendwo im Nahen Osten von einer MQ-9 Reaper-Drohne gefilmt wurde. In dem Video scheint das Objekt ohne erkennbare Antriebsmittel durch die Luft zu schweben.
Während das Filmmaterial sicherlich fesselnd ist, betonte Kirkpatrick, dass einfach nicht genug Daten gesammelt wurden, um eine genaue Einschätzung dessen zu treffen, was das kugelförmige Objekt oder Phänomen im Video sein könnte. „Dies sind im Wesentlichen alle Daten, die wir mit diesem Ereignis von vor einigen Jahren in Verbindung gebracht haben“, sagte Kirkpatrick dem Senatsausschuss. „Es wird praktisch unmöglich sein, das nur anhand dieses Videos vollständig zu identifizieren.“
Ein im Januar 2023 vom Pentagon-Büro des Direktors des Nationalen Geheimdienstes (ODNI) veröffentlichter Bericht kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen über andere Vorfälle. Von den über 500 UFO/UAP-Fällen, die für diesen Bericht untersucht wurden, wurde festgestellt, dass vielen von ihnen „genügend detaillierte Daten fehlen, um eine UAP-Zuordnung mit hoher Sicherheit zu ermöglichen“.
Tatsächlich wurden 163 Ballons oder „ballonähnlichen Wesen“ zugeschrieben, eine Schlussfolgerung, die nach der wilden Saga des chinesischen Spionageballons, der von einem F-22-Kampfjet des US-Militärs abgeschossen wurde, nachdem er über das Land geflogen war, an Bedeutung gewann und nebenbei Informationen sammeln.
Nach diesem Vorfall berichtete die New York Times, dass frühere chinesische Spionageballons über den USA fälschlicherweise als UFOs klassifiziert worden seien.
Der Begriff UAP stand früher für „nicht identifizierte Luftobjekte“; das wurde kürzlich geändert (opens in new tab) in „nicht identifizierte anomale Phänomene“, um Objekte oder Phänomene einzuschließen, die im Weltraum oder im Wasser erscheinen oder sogar zwischen Domänen reisen.
Quelle: SC