14.07.2022
House approves amendment to create system for reporting UFOs
Repräsentantenhaus billigt Änderung zur Schaffung eines Systems zur Meldung von UFOs
The House approved an amendment to the annual defense spending bill on Wednesday that would establish a secure system for reporting unidentified aerial phenomena (UAP), commonly known as UFOs.
The system set up by the amendment would receive reports of “any event relating to unidentified aerial phenomena” in addition to any related activity from the government, federal contractors or programs.
The amendment, sponsored by Reps. Mike Gallagher (R-Wis.) and Ruben Gallego (D-Ariz.), was passed by voice vote as part of a bloc of amendments to the House version of the National Defense Authorization Act (NDAA). The House is expected to vote on and pass the full NDAA this week.
Gallagher’s office said the system would be established by the head of the Airborne Object Identification and Management Synchronization Group, which was established in November 2021 on behalf of the Defense secretary and director of national intelligence as the successor to the Navy’s UAP task force.
The group was set up to oversee efforts in the government for detecting, identifying and attributing objects of interest located in special use airspace.
The purpose of the measure, the amendment states, is to “prevent unauthorized public reporting or compromise of properly classified military and intelligence systems, programs, and related activities.”
Gallagher said the amendment will have “an important role” in improving Congress’s ability to learn more about UAPs.
“We must ensure the military and intelligence community are armed with the best possible information, capital, and scientific resources to defeat our enemies and maintain military and technology superiority,” he said in a statement.
“This amendment will play an important role in furthering Congress’ ability to fact gather and further prove or disprove the origin and threat nature of whatever seems to be flying in our skies,” he added.
Gallego sounded a similar note, saying in a statement that the amendment will help “better collect observations and data.”
“We need to empower our service members to be transparent and to drop the stigma surrounding Unidentified Aerial Phenomena,” he added.
Consideration of the amendment came roughly two months after a congressional subcommittee held the first hearing on UFOs on Capitol Hill in more than 50 years.
During the hearing — held by the House Intelligence Counterterrorism, Counterintelligence and Counterproliferation Subcommittee — Deputy Director of Naval Intelligence Scott Bray said the Office of the Director of National Intelligence had found roughly 400 reports of UAP encounters.
The amendment approved by the House on Wednesday calls for the “immediate sharing” of information related to UAPs that was “previously prohibited from reporting under any non-disclosure written or oral agreement, order, or other instrumentality or means” with supporting analysts and scientists.
Additionally, it mandates that an initial report be sent to congressional committees outlining the system, which would then be made public. It also requires that annual reports be prepared and include a summary of the reports received as part of the system.
Das Repräsentantenhaus hat am Mittwoch eine Änderung des jährlichen Verteidigungsausgabengesetzes genehmigt, die ein sicheres System zur Meldung nicht identifizierter Luftphänomene (UAP), allgemein bekannt als UFOs, schaffen würde.
Das durch die Änderung eingerichtete System würde Berichte über „alle Ereignisse im Zusammenhang mit nicht identifizierten Luftphänomenen“ zusätzlich zu allen damit verbundenen Aktivitäten von der Regierung, staatlichen Auftragnehmern oder Programmen erhalten.
Die von den Abgeordneten Mike Gallagher (R-Wis.) und Ruben Gallego (D-Ariz.) gesponserte Änderung wurde per Stimmabgabe als Teil eines Blocks von Änderungen an der House-Version des National Defense Authorization Act (NDAA) verabschiedet. . Es wird erwartet, dass das Repräsentantenhaus diese Woche über das vollständige NDAA abstimmen und es verabschieden wird.
Das Büro von Gallagher sagte, das System werde vom Leiter der Airborne Object Identification and Management Synchronization Group eingerichtet, die im November 2021 im Auftrag des Verteidigungsministers und Direktors des nationalen Geheimdienstes als Nachfolger der UAP-Task Force der Marine eingerichtet wurde.
Die Gruppe wurde eingerichtet, um die Bemühungen der Regierung zur Erkennung, Identifizierung und Zuordnung von Objekten von Interesse, die sich im Luftraum mit besonderer Nutzung befinden, zu überwachen.
Der Zweck der Maßnahme, heißt es in der Änderung, besteht darin, „unbefugte öffentliche Berichterstattung oder Kompromittierung ordnungsgemäß klassifizierter militärischer und nachrichtendienstlicher Systeme, Programme und damit zusammenhängender Aktivitäten zu verhindern“.
Gallagher sagte, die Änderung werde „eine wichtige Rolle“ dabei spielen, die Fähigkeit des Kongresses zu verbessern, mehr über UAPs zu erfahren.
„Wir müssen sicherstellen, dass das Militär und die Geheimdienste mit den bestmöglichen Informationen, Kapital und wissenschaftlichen Ressourcen ausgestattet sind, um unsere Feinde zu besiegen und die militärische und technologische Überlegenheit aufrechtzuerhalten“, sagte er in einer Erklärung.
„Diese Änderung wird eine wichtige Rolle dabei spielen, die Fähigkeit des Kongresses zu fördern, Fakten zu sammeln und den Ursprung und die Bedrohungsnatur von allem, was in unserem Himmel zu fliegen scheint, weiter zu beweisen oder zu widerlegen“, fügte er hinzu.
Gallego äußerte sich ähnlich und sagte in einer Erklärung, dass die Änderung dazu beitragen werde, „Beobachtungen und Daten besser zu sammeln“.
„Wir müssen unsere Servicemitarbeiter befähigen, transparent zu sein und das Stigma um nicht identifizierte Luftphänomene fallen zu lassen“, fügte er hinzu.
Die Prüfung der Änderung erfolgte ungefähr zwei Monate, nachdem ein Unterausschuss des Kongresses die erste Anhörung zu UFOs auf dem Capitol Hill seit mehr als 50 Jahren abgehalten hatte.
Während der Anhörung, die vom House Intelligence Counterterrorism, Counterintelligence and Counterproliferation Subcommittee abgehalten wurde, sagte der stellvertretende Direktor des Marinegeheimdienstes Scott Bray, das Büro des Direktors des Nationalen Geheimdienstes habe etwa 400 Berichte über UAP-Begegnungen gefunden.
Die vom Repräsentantenhaus am Mittwoch genehmigte Änderung fordert den „sofortigen Austausch“ von Informationen im Zusammenhang mit UAPs, denen „zuvor die Berichterstattung aufgrund schriftlicher oder mündlicher Geheimhaltungsvereinbarungen, Anordnungen oder anderer Instrumente oder Mittel“ untersagt war, mit unterstützenden Analysten und Wissenschaftlern .
Darüber hinaus schreibt es vor, dass ein erster Bericht an die Kongressausschüsse gesendet wird, in dem das System skizziert wird, der dann veröffentlicht wird. Es erfordert auch, dass Jahresberichte erstellt werden und eine Zusammenfassung der als Teil des Systems erhaltenen Berichte enthalten.
Quelle: The Hill