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UFO-Forschung - Die gefälschte Alien-Welt der Ufologie

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Bereits 1950 wurde ein Alien-Bild in der Öffentlichkeit bekannt, welches auch noch heute bei so manchen UFO-Archivaren als unbewertet, aber halt doch auf einer Foto-Fälschung beruht:

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1952 wurde die Ufologen-Welt mit einer Sandkasten-Fotoszene mit einem 6cm großen Metall-Alien hinter das Licht geführt:

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1953 wurde ein Kapuziner-Affe als Alien einer gesichteten Untertasse ausgegeben, dieser Fall fand sich selbst in den berühmten Blue-Book-Fällen der USAF:

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1954 überraschte dann Cedric Allingham die Ufologen mit ähnlichen Untertassen-Foto-Fakeswie Adamski, setzte aber noch einen drauf und zeigte einen "Außerirdischen mit Hosenträgern", welcher immer noch bei diversen Daten-Banken der Ufologie zu finden ist (natürlich unbewertet):

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1959 behauptete dann Howard Menger ebenfalls einen "Mann von der Venus" vor seiner Untertasse fotografiert zu haben:

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1964 war man dann etwas cleverer und James Templeton versuchte mit einer Foto-Collage der Öffentlichkeit einen Außerirdischen zu zeigen, welcher scheinbar zufällig auf das Bild eines kleinen Mädchen kam:

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Im Jahre 1974 wurde es dann noch verrückter für die Ufologie, welche hier in Deutschland mit der DUIST ausgelebt wurde und welche dieses Foto eines Außerirdischen vorstellte welche dem Normalbürger klar als Asbest-Feuerwehr-Schutzanzug bekannt war:

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1979 wurde scheinbar der Absturz eines USAF-Piloten als Alien ausgegeben, nur das dieser eine USAF-Brille getragen haben muss wie unschwer auf der verbrannten Leiche zu sehen ist:

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1981 entpuppte sich dann ein schlechte Kopie eines Alien-Fotos welcher von Charles Berlitz in seinem Buch veröffentlicht wurde als April-Scherz des Wiesbadner Tagblatt von 1950. Herausgefunden hatte dies Klaus Webner aus Wiesbaden, welcher es in seinem Buch Wesen aus dem Weltraum? veröffentlichte:

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1990 begann man der Alien-Thematik die "kleinen Grauen" zu  verkaufen welche man in den 70igern in CE-III-SF kennen lernte, hieraus wurde der Fake mit einer Wachsfigur welche bei einer Weltausstellung in Kanada in den 70igern als Außerirdischer präsentiert und von der Ufologie der 90iger dankend entgegen genommen wurde:

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1993 ging der "Selbstbetrug in der Ufologie" weiter und es tauchten "immer bessere Aufnahmen von Aliens" auf, nur das es halt eben Fakes waren:

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Im Jahre 1995 kam es dann in der Ufologie zum Super-Gau, als Promoter in der UFO-Szene auf den Fake-Film von Santilli hereinfielen und durch das Land tingelten um den UFO-Gläubigen für damals harte DM einen zweifelhaften Alöien-Autopsie-Film als VHS-Cassette zu verkaufen. Der Genickbruch in der UFO-Thematik war damit eingeläutet und die "Herren der Ufologie" haben es sich selbst zuzuschreiben:

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Nach dem Alien-Autopsie-Super-Gau für die Ufologen, ist für jene nur die Gedankenflucht nach Vorne mit Rückblick auf die "alte Ufologie wie sie nun die Exopolitik unter die Öffentlichkeit bringen will, so auch im Jahre 1996 als der erste "Kümmerling von Alien" in Mexiko präsentiert wurde:

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2007 legte man dann nochmal nach und die internationale Ufo-Szene schweigt hierzu und lässt den Freaks der Ufologie freie Hand:

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2013 beginnt man nun mit dem Sirius-Film die ollen Storys um die Alien-Fakes der Exopolitik in der Ufologie "der großen Ufo-Gruppen" unter zu bringen und öffentlich das große Schweigen hierzu. Alien-Fake aus dem Schuhkarton:

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Raumfahrt+Astronomie-Blog von CENAP 0