8.01.2020
Aufarbeitung der gemeldeten Foto- und Video-Fälle bei unserer UFO-Meldestelle und Fotoabteilung aus den letzten Monaten. Oft werden Fälle die zeitlich viel zurück liegen bei uns gemeldet und so sind zwischen dem tatsächlichen Geschehen und hier aufgeführten Fallbearbeitung ein großer Zeitunterschied. Aber als Referenz-Fälle sind sie wertvoll so sich die der Stimulus nicht verändert und gut zeigt was Ursache und Wirkung.
CENAP-Michelstadt
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25.05.1980 Bad Wörishofen/Unterallgäu
Über unser Kontaktformular erhielten wir diese Beobachtung:
Ich heiße I.K., bin 50 Jahre alt und wohne in Bayern/Allgäu. Ich möchte heute über eine Sichtung berichten, welche ich vor 38 Jahren im Alter von 12 Jahren gemacht habe und die ich erst heute nach Recherchen im Internet richtig einordnenkann.
In der Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag 1980 habe ich in Bad Wörishofen(Landkr. Unterallgäu) mit meinen damaligen Schulkameraden eine UFO Sichtung gemacht, die wie ich erst jetzt nach 38 Jahren durch Recherchen feststellen konnte, auch von anderen Menschen sowohl in der Schweiz als auch im Unterallgäu
(Breitenbrunn/Mindelheim) wahrgenommen wurde.
Dabei bewegten sich in der Nacht (die genaue Uhrzeit kann ich nicht mehr erinnern) orangenfarbene leuchtende Kugeln in meiner Heimatstadt Bad Wörishofen in Höhe der Hauptstrasse/Kathreinerstrasse in ca. 50 - 100 Metern aus Richtung Süden nach Norden lautlos am Nachthimmel.
Wie ich jetzt im Internet nachlesen konnte, wurden diese UFOs von einem Ehepaar aus Breitenbrunn ebenfalls wahrgenommen. Der Zeitungsbericht über die Sichtung dieses Ehepaars, war mir bis zum heutigen Tag unbekannt. Ich kann heute 38 Jahre später, wohl mit großer Wahrscheinlichkeit sagen, daß ich mit meinen Schulkameraden die gleichenObjekte gesehen habe, und diese Sichtung bestätigen kann.
Auf Nachfrage kamen dann noch diese Angaben zur Beobachtung:
Zu Ihren Fragen:
Nach meiner Erinnerung flogen die Kugeln gleichmäßig völlig lautlos geradeaus. Das Licht der Kugeln war orangenfarben hell aber nicht grell. Die Umrisse der Kugel waren abgegrenzt, leicht flackernd/schwankend.
Die Beobachtung erstreckte sich ungefähr auf eine Zeit von 5-10 Minuten. Die erste Kugel sah ich in Höhe der Hauptstrasse/ Einmündung-Bahnhofstrasse. Das Objekt bewegte sich völlig lautlos in gleichmäßiger Geschwindigkeit von Richtung Süden kommend nach Nord-/Nordwesten. Zwei weitere Kugeln bewegten sich etwa 1- 2 Minuten später, etwa in Höhe der Deutschen Bank (Kathreinerstrasse) ebenfalls hintereinander um wenige Sekunden versetzt mit der gleichen Geschwindigkeit gleichmäßig geradeaus von Richtung Süden kommend nach
Nord-/Nordwesten. Die Geschwindigkeit betrug nach meiner heutigen Einschätzung ca 30 -50km/h. Die Höhe etwa 50 -100 Meter über dem Boden. Die Größe der Kugeln war vom Boden/Standpunkt etwa so groß wie ein Medizinball. Die Uhrzeit der Beobachtung muß ich nach 38 Jahren nach meiner Erinnerung etwa auf einen Zeitraum von 21:00 - 22:00 Uhr eingrenzen. Dies kann ich aber nicht mehr genau erinnern.
Die Temperatur in dieser Nacht war frühsommerlich warm, der Himmel war meiner Erinnerung nach klar. Ich erinnere mich an diese Begebenheit, da ich mit meinen Schulfreunden in den damaligen Pfingstferien 1980 länger von Zuhause wegbleiben durfte. Ich war damals 12 Jahre alt.
Die Beobachtung habe ich in meiner Heimatstadt Bad Wörishofen/Unterallgäu gemacht.
Ich bin mir nach den in der Anlage/Link genannten Berichten sicher, das meine Beobachtung ebenfalls mit den genannten Sichtungen zusammenhängt!
Nach Überprüfung und Recherche konnte die Ursache für die Beobachtung gefunden werden, da die Erscheinungsweise und Flugverhalten den damaligen Vorgänger der Himmelslaternen dem sogenannten Mini-Heißluftballon kurz MHB (diese zeichneten sich für längere Flugzeiten aus und auch bessere Flugeigenschaften aus) entsprachen. Gerade in den 80igern hatten wir bei unserer Meldestelle sehr viele Fälle die durch solche MHB´s verursacht wurden.
Nach dem Start zeigten sich die MHB´s als orangerote Leuchtkörper welche sich klar vom Nachthimmel abhoben.
Nachfolgende Fotos aus dem CENAP-Archiv:
Foto von 1980, beim ersten Feldversuch von CENAP sich über die Flugeigenschaften und Erscheinungsweise dieser Mini-Heißluftballons ein Überblick zu erhalten.
Auch bei unseren Fachtagungen in Cröffelbach wurden solche Mini-Heißluftballons gestartet und für die Teilnehmer immer ein guter IFO-Erfahrungswert. Gerade weil oft bei den Hardcore-Ufologen behauptet wurde, diese MHB´s nicht in Formation fliegen würden, was aber haltlos war auf Grund ihrer nicht vorhandenen Kenntnis darüber, wie nachfolgender Foto-Beweis zeigt:
Sieht man sich diese Aufnahme an und stellt sich diese Formation nicht als Ausschnitt sondern am Himmel vor, "fliegt ein schwarzes Dreieck -UFO" über den Zenit und das Rätselraten geht los.
Anzumerken wäre, sich diese Ballons nicht in Verbindung standen sondern nur gleichzeitig gestartet wurden und diese Formation einnahmen.
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Nachfolgende E-Mail zeigt gut wo es dann Grenzen für eine Untersuchung gibt wenn man solche E-Mail erhält und auf Nachfrage keine Antwort erhält:
Guten Tag
Durch einen heutigen Artikel in der Microsoft-Nachrichten App erfuhr ich von Ihrer Meldestelle.
Ich bin ein rationaler Mensch, der nur glaubt, was er sieht. Nach 8-jähriger Bauzeit eines Segelbootes
und dann mittlerweile auf La Palma (Kanaren) angekommen, begann ich mit vier Freunden Ende Dezember 1989 von Tazacorte aus unsere Überfahrt in die Karibik. Es muss um den 10ten Januar 1990 gewesen sein, als mein Freund Bernhard und ich Nachtwache an Deck des Bootes schoben.
Plötzlich bemerkten wir zwei paralell fliegende Objekte fast über uns, die wie zwei leuchtende Sterne aussahen. Unser erster Gedanke war...Flugzeuge. Aber die blinken ja eigentlich nur. Die Objekte bewegten sich recht schnell. Und dann geschah etwas unglaubliches. Ohne die Geschwindigkeit zu reduzieren, "bogen" die Objekte im rechten Winkel ab und waren nach ein paar Sekunden hinter dem Horizont verschwunden. Die Höhe der Objekte konnten wir natürlich nicht schätzen, aber diese Kursänderung und die Schnelligkeit, mit der die Objekte dann hinter dem Horizont verschwanden, ließ uns ungläubig zurück. Dafür gab es keine Erklärung.
So ist dieser Vorfall einer von einer weiteren Begebenheit (keine Ufos) in meinem Leben, den ich nur unbearbeitet "abheften" konnte. Es gibt wie gesagt noch einen (lebenden) Zeugen, mit dem mich eine lange Freundschaft verbindet. Ich bin dann letztlich auf den Azoren hängen geblieben (deshalb meine portugiesische Mail-Adresse)
und mittlerweile im Ruhestand. So möchte ich einfach Ihrem sicherlich umfangreichen Archiv eine weitere Begebenheit hinzufügen, für die es wohl keine Erklärung gibt.
mit freundlichen Grüßen R.H.
Da leider keine genaue Boots-Position bei der Beobachtung zu ermitteln war,lässt sich hier nicht mehr genau ermitteln um was es sich gehandelt hat. Doch spricht sehr viel für Satelliten-Überflug und nach erreichen des Zenit im Erdschatten verschwanden und so den Eindruck hinterliesen im rechten Winkel verschwunden zu sein.
Solche militärischen Satelliten wie “NOSS ” steht für “US Navy Ocean Surveillance Satellites” könnten es gewesen sein, da diese in Formation fliegen. Es handelt sich um eine Reihe von SigInt-Satelliten, die Radar- und Funksignale von Schiffen auffangen und daraus Informationen ableiten. Betrieben werden die Satelliten dieser Serie vom US-Geheimdienst NRO (National Reconnaissance Office). Der relative Abstand der Satelliten liegt zwischen 50 und 100 km. Nachfolgender Ausschnitt von astronomischen Aufnahme zeigt schön die Flugspur solcher Formation-Satelliten-Flüge:
Voraus möchte Ich noch sagen daß Ich nie an so etwas wie Ausserirdische geglaubt habe....bis heute.
Nun zum Gru.d meines Schreibens:
Ich habe im Jahr 1997 im Sommer wohl eine Sichtung gemacht, wurde mir dessen aber erst
in letzter Zeit klar, was ist geschehen?
Damals lebte Ich in Bärnau/Bayern direkt an der Grenze zur Tschechischen Republik (2 km bis zur Grenze!!), Ich fuhr damals aus Richtung Tirschenreuth kommend in Richtung Bärnau, es war früh morgens,damit meine Ich es war noch dunkel, als Ich in der Nähe von Schwarzenbach auf einer Anhöhe eine Pause gemacht habe um auszutreten.
Ich stand also da blickte in Richtung Bärnau u.d sah dann diese 'Lichterleiste', diese kam auf mich zu völlig Lautlos(was aber nichts bedeuten kann da es in dieser Gegend immer sehr windig ist, man redetindieser Gegend vom Böhmischen Wind), diese Leiste war wie zwei lange Lichterleisten die in V-Form in meine Richtung schwebten.
Ich dachte mir erst was dies wohl sei verwarf aber dann alle Gedanken daran da Ich damals schon etwas spät war und dann eher nach Hause wollte als mir Gedanken über irgendwelche Lichter zu machen.
Ich merkte nur noch daß mein Radio plötzlich aussetzte, was aber nur von sehr kurzer Dauer war, zuhause angekommen hatte Ich starke Kopfschmerzen schob dies aber der Arbeit und der langen Fahrt bei Dunkelheit zu. Die Lichterleiste flog einfach ganz still und sehr, sehr langsam...fast schwebend über mich weiter in Richtung Tirschenreuth.
So das wars schon,warum Ich Ihnen diese Mitteilung erst heute mache? Ich habe im Internet etwas gesehen was genauso aussah wie 'meine' Lichterleiste und Ich denke mir Sie können diese villt Sichtung besser Einordnen als Ich. Anzumerken ist villt noch daß in dieser Gegend ziemlich viele Militärische Anlagen waren zu dieser Zeit , dies hat mir mein damaliger Schwiegervater gesagt welcher als Zollbeamter an der Grenz dienst tat.
Nachfragen erbrachten noch diese Informationen:
Es war im Juni Ende Juni, so gegen 4 Uhr früh.
Es ist sehr, sehr langsam ,ich sag einfach mal geschwebt, so ca. 5Min. war Ich sehr verwundert was da passierte.
Die Lichter waren einfarbig ein dauerndes Leuchten, wenn Sie mich fragen wie hoch das Teil flog? Ich denke nicht sehr hoch , villt 100 m, so kam es mir vor, und es war wirklich einfach riesig auf jeder Seite waren es 5Lichter, und es schien mir als ob direkt hinter der Spitze des Vs ein Loch war, Ich kanns nicht besser beschreiben,sorry.
Ich hoffe Ich konnte Ihnen weiter helfen, wissen Sie Ich habe mich lange nicht getraut darüber zu reden, man wird doch sehr sschnell verurteilt, und als Irre abgestempelt, aber es hat mich all die Jahre nicht los gelassen.
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Die Lichter waren eigentlich nicht sehr hell aber kontinuierlich, also wie beim Auto, der Kreis beschreibt eine Art Loch, Ich kann es nicht anders sagen mir kam es vor als ob da ziemlich viel 'Wind' oder was auch immer durch rauschte, ja es hörte sich an wie ein Rauschen nicht sehr laut aber wahrnehmbar.
Die Lichter waren in einen gleichen Abstand angeordnet, was mich sehr wunderte als es direkt über mich flog war nicht der geringste Wind zu spüren, nicht einmal ein Wind der sonst in dieser Gegend sehr stark weht, das hatte mich damals sogar richtig erschreckt.
Auf Grund der Beschreibung und Skizze gehen wir von einem militärischen Flugzeug wie eine C-130 der USAF aus. Diese haben bei Start- und Landeanflügen ihre Beleuchtung an den Flügelkanten an, welche in der Regel an den Antriebsgondeln reflektiert werden und je nach Beobachterposition ein Eindruck wie auf der Zeugenskizze verursachen können. Nachfolgend ein Referenzfoto aus unserem Archiv von einer C-130 beim Anflug bei Nacht:
Identifizierung: Near IFO: Flugzeug
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28.03.2017 - Hamburg
Per SMS bekamen wir diese Nachricht:
Gesichtet am 28.03.2017 um 21:16
Beim Blick in den Himmel sind mir 2 leuchtende Punkte aufgefallen. Ich dachte erst an Sterne sie waren aber etwas heller und haben sich hintereinander in Richtung Nord - Osten bewegt.
Nach ca 20 Sekunde wurden sie immer dunkler und waren danach nicht mehr sichtbar. Ich dachte erst an Satelliten, aber ich habe noch nie 2 Satelliten so dicht auf einer Linie fliegen sehen.
Gesehen in 21077 Hamburg
Die "Satelliten" flogen sehr genau Richtung Nordosten. Der Abstand zwischen beiden war ca ein kleiner Finger breit. Gesehen habe ich es ca 15-20 Sekunden lang. Bis sie abgedunkelt sind und somit nicht mehr zu sehen waren.
Nach Rückfragen ergaben sich für uns Hinweise auf die Swarm-Satelliten welche dicht zusammen fliegen, auch spricht viel dafür, da das typische dunkler werden bei erreichen des Erdschattens beobachtet wurde.
Identifizierung: Near IFO: Satelliten
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11.05.2018
Per E-Mail bekamen wir diesen Foto-Fall:
ich habe mich immer gefragt wo man so etwas zeigen kann .
am 11.05.2018 um 11:14 uhr machte ich in meinem garten ein paar fotos .
so unter der blume nach oben .
da ist mir am abend wie ich mir die fotos ansah aufgefallen das am himmel ein weiß leuchtender punkt war .
direckt vor der wolke .
als ich das bild an meinem klapprechner (hochleistungs laptop ) größer gemacht habe sah ich das um den
exakten weißen
punkt etwas metallisches ist mit 8 markanten ausbuchtungen.
es kann keine reflektion sein da die sonne in mitten der blumen ist .
ich habe auch noch ein video . es ist bei uns immer in der sommerzeit was los am himmel .
ich kann euch das video nicht schicken da die sendedatei als mail zu groß ist.
im sommer gibt es bei uns immer was am himmel zu sehen , zum beispiel den TR3B haben wir auch schon
gesehen aber leider kein video ,
das ding ist so schnell losgeschossen das ist echt irre . von jetzt auf gleich .
das bild und das video wurden gemacht bei mir im garten.
Auch wenn der Einsender meinte, es sich hierbei um keine Reflexion handeln würde, sind wir anderer Meinung, da hier trotz Blumen in die Sonne aufgenommen wurde. Sieht man sich die Vergrößerung an, sind die Pixelränder keine markanten Ausbuchtungen sind, sondern nur Unschärfebereiche:
Identifizierung: Linsenreflexion
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25.07.2018 - Bruchköbel
Nachfolgende E-Mail bekamen wir diesen Video-Fall zugesandt, nach dem der Melder sich schon vorher bei GEP gemeldet hatte und mit deren Identifizierung nicht "zufrieden war".:
Hallo
Habe mit meiner Canon 6 D und einem 600 mm Objektiv ein paar aufnahmen gemacht. Sind
im Original in RAW ! Würde mich freuen wenn wir uns Telefonisch austauschen könnten .
Wenn ihnen das Bildmaterial zusagt .
Mfg
Das gewünschte Telefonat wurde geführt da klar war, es sich hierbei um Aufnahmen von einer Privat-Drohne handelte, auch die "Becher-Form" kann man an verschiedenen handelsüblichen Privat-Drohnen als "Schutzhaube der Technik" finden. Da er schon von GEP den Hinweis auf Drohne bekommen hatte, war der Inhalt unseres Gespräches:
Also Drohnen-Erklärung glaubt er nicht, da die Beleuchtung viel zu grell
wären für LED und er auch ein „Becherförmiges Gebilde“ wahrgenommen
hat, das ganz anders aussehe wie zugesandte Foto von GEP. Und er hätte
das Licht ja durch das Fenster scheinen sehen.
Er wolle mir nochmals mit Photoshop bearbeitete Bilder zu senden.
Auch wäre dies auch nicht seine erste Beobachtung, er habe schon 1972 als
10jähriger eine Entführung erlebt, und im Wald wäre er mit Freunden auch
mit einem Erlebnis konfrontiert worden, bei welchem sie weggerannt
wären. Auch kenne er sich bei den vielen Vorfällen von UFOs aus.
Aus diesem Telefonat ging eine große Vorbelastung hervor, so er sich vor den Aufnahmen, es sich gewünscht
habe, er etwas zu sehen bekommt. Nur ändert es halt nichts daran er mit einer Privat-Drohne konfrontiert wurde.
Auch sind inzwischen stark leuchtende LED-Beleuchtungen an den Drohnen und teilweise auch starke kleine Scheinwerfer welche u.U. bei seiner Beobachtung verwendet wurden (wir hatten schon in unseren IFO-Universität Reihen schon ein Drohnen-Beitrag in welchen wir solche Drohnen-Scheinwerfer vorstellten) und in sein Fenster leuchtete. Die Beschreibung und Flugverhalten sprechen ebenfalls für Privat-Drohne und wir schließen diesen Fall auch wie unsere Kollegen der GEP als Drohne ab.
Identifizierung: Privat-Drohne
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Quelle: CENAP-Archiv