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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-315

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21.10.2008

Totale UFO-Themen-Hektik - wie aus dem Nichts gekommen...

BILD ist dabei: UFO-Alarm auch in Deutschland ausgelöst! - Der große Tag in Sachen Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, so ist es eben...

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>UFO-Alarm auch in Deutschland ausgelöst! - Britisches Verteidigungsministerium veröffentlicht neue geheime Akten

Der Alitalia-Flug AZ 284 von Mailand (57 Passagiere) war im Sinkflug auf London-Heathrow, als Kapitän Achille Zaghetti seinen Co-Piloten anschrie: "Schau raus, schau!" Der blickte in das Grauen. In 2200 Meter Höhe schoss auf Kollisionskurs "ein raketenähnliches Flugobjekt" heran, "drei Meter lang, hellbraun". Doch plötzlich verschwand es im Nichts. Weder britische Luftfahrtbehörde noch Verteidigungsministerium fanden eine Erklärung für den Beinahe-Crash {mag sein, aber andere fanden die Erklärung schon}!

Der Alitalia-Fall vom 21. April 1991 stammt aus den UFO-Akten, die das britische Verteidigungsministerium jahrelang untwer Verschluss hielt. Topsecret, zu brisant für die Öffentlichkeit {aber trotzdem war dies damals alles breit in der Presse dargelegt worden}! Jetzt hat die Regierung 19 Geheimdossiers mit über 1500 Seiten freigegeben. Mehrere Hundert Fälle werden weiter unter Verschluss gehalten, müssen noch überprüft werden {was nicht bedeutet, dass die Meldefälle als solche überprüft werden - sondern ob man technisch die Akten einscannen und veröffentlichen kann} .

+ 20.5.1957 ++ Kampfpilot jagt UFO:

Der in Manston (England) stationierte US-Luftwaffenpilot Milton Torres (damals 26) bekommt den Befehl, mit seinem F-86D Sabre Kampfjet aufzusteigen, ein UFO von der "Größe eines Flugzeugträgers abzuschießen"! Torres: "Ich hatte die Hosen gestrichen voll." Wenige Sekunden bevor er feuern will, verschwindet das Objekt mit bis zu 16 000 km/h! Torres wird zum Schweigen verdonnert, packt 1988 aus {schickte einfach einfach einen Brief ein, solche bekam das MoD mehr als massenhaft, siehe die Fälle wo ´Exzentriker´ auspackten} - Fall ungeklärt.

Weitere Fälle:

+ 2.11.1986 ++ UFO blinkt orange und rot:

Polizisten in Holmfirth melden gegen 3.35 Uhr ein ca. 70 Meter großes UFO. Es blinkt in ca. 450 Meter Höhe in Orange und Rot. Die Beamten melden außerdem: "Das UFO machte weder Lärm noch Gestank." Die Flugaufsicht ermittelt, der Fall bleibt ungeklärt {hierbei ist immer die Frage zu stellen: warum und weshalb, gibt es wirklich einen objektiv nachvollziehbaren Grund außer dem Versagen der Untersucher dafür}.

+ 23.3.1988 ++ Außerirdische in weißen Anzügen:

Eine Frau beobachtet gegen 21.10 Uhr in Wednesbury (England) ein rot-grün erleuchtetes UFO. Durch die Fenster des Raumschiffes sieht sie drei Außerirdische. "Zwei saßen, einer stand. Alle schienen weiße Anzüge zu tragen", vermerken die Fahnder des Verteidigungsministeriums später in den Akten. Fall ungeklärt.

+ 6.5.1989 ++ Ufo über Acker.

17.15 Uhr. Ein Ex-Offizier der Luftwaffe sieht auf einem Acker in 5 Metern Höhe ein UFO, aus der Unterseite strömen Strahlen. Der Fall bleibt ungelöst.

+ 5.11.1990 ++ UFO-Alarm in Deutschland:

Auch ein Fall aus Deutschland ist in den Akten dokumentiert. Der Fliegerhorst Laarbruch bei Gelsenkirchen: Bei einer Flugübung wird eine dort stationierte Tornado-Staffel der Royal Air Force von "gigantischen UFOs" überrascht, wie die sechs Crews später unabhängig voneinander zu Protokoll geben. Sie erkennen "5 bis 6 weiße Lichter, 1 blaues Licht". Offiziell heißt es später, die Soldaten hätten die Reste einer sowjetischen Satelliten-Trägerrakete gesehen {was auch absolut korrekt ist, da dieser berühmte Reentry-Vorfall über halb Europa gesehen wurde - hier ist neben den ersten deswgen aufkommenden UFO-Schlagzeilen gar nichts rätselhaft daran - viel verrückter ist dabei, dass dies ein direkter Referenz- und Vergleichsfall zur Cosford-Geschichte von 1993 war, an der sich Nick Pope am ´UFO-Schreibtisch der Königin´ die Finger verbrannte und hoffnunglos in die Irre lief!}.

+ 6.11.1990 ++ Licht-UFOs über London:

15.05 Uhr. Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums sichten unabhängig voneinander "über einem Gebäude ... ein sich schnell bewegendes Licht", das Richtung Themse ziehe. Experten vermuten Helikopter. Endgültig aufgeklärt wird die Sichtung nie {wahrscheinlich um die Mitarbeiter nicht zu düpieren, da die Lösung so banal ist und ausgerechnet sie es eigentlich wissen müssten}.<

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Um 7:30 h bimmelte mich Radio Regenbogen aus dem Bett, um ein Interview in obiger Sache zu bekommen und auch mal nachzufragen, wie es eigentlich mit deutschen UFO-X-Akten im offiziellen Bereich ausschaut. Danach stiefelte ich ans Kiosk und fiel fast in Ohnmacht, als ich die BILD sah, wo unübersehbar mitten auf dem oberen Teil der Titelseite in fetten Buchstaben die Geschichte im Bund-Mantel aufgemacht wurde -- an allen Kiosken und Supermärkten etc pp der Republik war dies zu sehen und zu lesen. Soetwas bleibt hängen. Thema des Tages, ich ahnte sofort, was dies mal wieder bedeutet. Kaum zurückgekehrt meldete sich RTL´s Landesstudio Südwest, um nachzufragen ob für die Magazinsendung ´Punkt12´ noch schnell ein Interview in dieser Angelegenheit machbar sei, also gut - drei Stunden später lief der Beitrag schon*

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(übrigens hatten auch N-TV und N24 das Thema für ihre Nachrichtensendungen aufgegriffen, N-TV in einer neugeschnitten Light-Fassung des ´Punkt12´-Beitrags). Danach ging es Schlag auf Schlag mit weiteren Interviews und Interview-Terminabsprachen über den ganzen Tag hinweg - darunter auch eine Anfrage von der Galileo-Redaktion von Pro7 zwecks deutschen UFO-X-Akten (klar, das Thema lag ja für clevere Journalisten auf der Hand und ich reagierte**). So wie z.B. hierfür beim WDR5: http://www.wdr5.de/sendungen/leonar... {inzwischen dürfte das Soundfile zur Sendung auch abhörbar sein}. Zudem bat mich das MDR-Fernsehen an der 21:45 h ´MDR aktuell´-Hauptabendnachrichtensendung als zugeschalteteter Interviewgast über das SWR-Studio Mannheim zu wirken. Na gut.***

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UFO-Meldung nach Mannheim

Via eMail erreichte mich Martin B. aus Bremen hinsichtlich dem Betreff ´Anfrage/Sichtung´ und führte aus:

>Mein Vater, 71 Jahre alt, berichtete mir gestern, noch immer fassungslos und erstaunt folgendes: Er sah von seinem Garten aus am 10. Oktober 2008 gegen 18.30 Uhr für etwa 30 Sekunden klar und deutlich eine feuerrote Kugel, welche unter den Wolken völlig geräuschlos und langsamer als ein Flugzeug horizontal und gleichmäßig von Nordwesten kommend in südöstliche Richtung flog. Die feuerote Kugel bewegte sich etwa in Höhe Friesendamm, dortiges Tanklager, also nur wenige hundert Meter vor dem offenen Meer, nähe der dortigen Marineanlage (Dort war ich damals selber Wehrpflichtiger. Dort gibt es weder UFOs noch Geheimwaffen). Es ist wohl zu erwähnen, dass mein Vater als pensionierter Polizeibeamter (diesen Beruf teilen wir beide) nichts lächerlicher als Ufos findet, und mir schon als Kind diese Hirngespinste ausgetrieben hat. So fassungslos, wie mein Vater mir aber gerstern diesen Vorfall berichtete, habe ich ihn noch niemals gesehen.

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Leider hatte mein Vater seine Digitalkamera nicht zur Hand. Meine Mutter bestätigte mir aber, dass mein Vater sie völlig aufgeregt in der Küche aufsuchte, und sofort von seiner Sichtung berichtete. "Verdammt, Junge. Ich habe an diesen Blödsinn noch nie geglaubt. Aber was ich da gesehen habe, kann ich mir beim besten Willen nicht erklären." Natürlich waren es keine grünen Männchen in einem Raumschiff. Was aber kann es dann gewesen sein?<

 

Aus den Gehardt-Files...

 

1) "Am 8.10.2008 stand ich mit meiner Freundin etwa gegen 21 Uhr auf einem öffentlichen Parkplatz an einem Einkaufscentrum in Greußen. Wir saßen beide im Auto und unterhielten uns. Es war relativ dunkel an diesem Ort. Auch lief um diese Uhrzeit ein weiteres Pärchen über diesen Platz. Während unseren Gespräches fiel mir ein gelbliches etwa tennisball-großes Licht auf, welches etwa 20 m vor unserem Auto aus verwilderten mit Büschen bewachsenen Gebiet aufstieg. Ich schenkte ihm zunächst keine weitere Beachtung. Das Licht stieg relativ zügig auf einer geradlinigen schrägen Bahn zum Himmel hinauf. Als es etwa 10 m vom Boden entfernt war, kam uns das ganze schon seltsam vor und wir versuchten das Licht und das was es aufsteigen ließ genauer zu betrachten. Ich machte sofort Fernlicht am Auto an, jedoch war das Licht schon über den Lichtkegel hinaus Richtung Osten aufgestiegen. So konnten wir leider nichts genaueres erkennen. Vermutung ließen sofort auf einen mit Helium gefüllten Luftballon schlussfolgern. Aber dieser hätte mit Sicherheit nicht einen so geradlinigen Aufstieg gehabt! Und was war das für eine Lichtquelle. Es war kein flackerndes Licht wie Feuer! Stärker als ein ´Kicklicht´! Stärker als eine kleine Glühbirne! Man hat das Lciht schließlich noch aus etwa 100 m Entfernung noch gut gesehen."

2) "11.10.2008 ca. 23 Uhr, Neubrandenburg. Hallo, kurz nach 23 Uhr haben meine Freundin und ich ein seltsames Objekt am Himmel vorbei fliegen sehen. Es war ein gelber etwas größerer Punkt, welcher ziemlich schnell über uns hinweg flog. Das Objekt war absolut geräuschlos und der Punkt schien zu flackern, was uns verwunderte. Er war zu groß für Markierungsleuchten von Flugzeugen. Die Höhe war nicht zu bestimmen. Es flog hoch, jedoch nicht so hoch wie normale Passagierflugzeuge. Das Ganze dauerte etwa eine halbe Minute."

3) "Vor etwa einer Viertelstunde, um ca. 19:45 h haben wir über uns am Himmel 5-6 orange-rote Lichter gesehen, die hintereinander flogen mit etwa dem gleichen Abstand mit einer sehr hohen Geschwindigkeit schneller als ein Flugzeug. Sie kamen aus Norden und flogen übers Haus Richtung Osten, dort hielten sie in einer Formation. Nach einer Weile gingen die Lichter aus, als würde eine Flamme erlöschen, aber es kamen immer mehr, die sich so dort ´hinstellten´. Am Ende waren es etwa 17, gerade kommen noch mehr, sie fliegen wieder alle hinteinander, wieder aus Norden. Wir befinden uns in Berlin-Köpenick, diese Lichter entdeckte ich schonmal, im August, aber da sah ich nur Eins. Das Letzte, dass wir vor einer Viertelstunde sahen, schien eine Art Leuchtschiene zu haben..unten, es flog tiefer und es sah aus als wären die Lichter nebeneinander angeordnet. Diese letzte Flugformation (20:19) bestand aus fünf Lichtern, alle hielten wieder im Osten, das vorletzte Licht ging vor dem letzten aus. Diesmal ist nur eins stehen geblieben. Gruß aus Berlin, Sarah K. und Philipp I., 18.10.2008"

4) "Ich habe am 18.10.2008 in Bielefeld um ca.21 ca. 4 orange Feuerbälle beobachtet, die in horizontaler Linie am Himmel entlang flogen. Die Lichter waren orange-rot, wie Feuer und es flackerte auch. Sie flogen mit großer Geschwindigkeit vorüber und machten keinerlei Geräusche. Ihre Fortbewegung sah keinesfalls mechanisch aus. Eines nach dem anderen erlosch langsam nach einiger Zeit und es war auch ein Nachzügler zu beobachten."

5) "Samstag 18.10.2008 gegen ca 21:35 Uhr erlebten meine Frau und ich ein seltsames Schauspiel am Himmel über Bocholt. Von Südwest nach Nordost zogen für ca 3 bis 4 Minuten ca. 20 bis 25 rotgelbe Flugobjekte ohne Geräusche über den Abendhimmel. Da hier in Bocholt z.Z. große Kirmes stattfindet, haben wir es zunächst für eine Kirmesattraktion gehalten. Bisher gibt es leider öffentlich noch im Bekanntenkreis keine Reaktion auf unsere Beobachtung. Die Flugobjekte zogen teilweise in Gruppen zu 5 oder 6 und einzeln alle in gleicher Richtung ohne Geräusch über den Abendhimmel."

6) "...das ist mir vielleicht ein bisschen blöd jetzt auch einen Eintrag zu hinterlassen aber ich habe auch solche Feuerbälle gesehen. Ich war im Juni diesen Jahres (2008) mit meiner Freundin abends unterwegs. Durch Zufall haben wir 7-8 in einer Linie schwebende Feuerbälle/Kugeln gesehen. Ich dachte erst ich bin bescheuert und habe dann meine Freundin drauf hingewiesen. Nach 2-3 Minuten sind auch andere Leute stehen geblieben und haben zugeschaut wie die Feuerbälle über uns hinwegflogen! Sie waren auf einmal da, flogen in gleichen Abständen parallel am Himmel und verschwanden nach ca. 5-6 Minuten am Horizont! Wir standen noch einige Minuten danach dort und waren total fasziniert. Irgendwie Faszination aber auch Angst waren dabei, als wir dort standen denn keiner von uns beiden konnte sich vorstellen was das gerade war. Denn wie gesagt es war auf einmal da und kurze Zeit später wieder weg. Es sah für uns aus wie Glaskugel in denen ein Feuer loderte! Orange/rote Farben waren darin zu erkennen. sie waren nicht weit weg von uns denn das Flackern war genau zu erkennen. Ich habe mir mehrere Einträge hier durchgelesen aber in fast allen waren die Kugeln immer weiter weg aber in unserem Fall nicht. Se sind direkt über unseren Köpfen hergeschwebt! Gestern abend {18.10.08} haben wir erneut diese Kugeln gesehen. Das erste Mal war es in Recklingausen und gestern abend im Ortsteil Erkenschwick. Gerade weil wir sie gestern erneut gesehen haben macht es uns jetzt noch mehr Angst. Was waren das für DINGER??? Der Freund meiner Freundin konnte gestern ein Foto mit dem Handy machen worauf man sie einigermaßen gut erkennen kann! Ich würde mich freuen wenn mir jemand die Angst nehmen könnte und mir sagt was das war???? Liebe Grüße Yvonne S."

7) "Gestern {19.10.08} habe ich gegen 0:10 Uhr in Gelhausen am Himmel zwei gleißend orange-rot leuchtende Himmelkörper beobachtet die wie synchron und sehr dicht nebeneinander lautlos über den Himmel flogen. Es sah irgendwie aus wie eine Art Feuerwerk, das allerdings mehrere 10 Minuten zu beobachten waren, bis Sie dann am Himmel ausgingen. Ich habe dieses Phämone nicht allein gesehen zwei Passanten standen ebenfalls fassungslos am Strassenrand und starrten in den Himmel. Ich habe sie auf die Lichter sofort angesprochen und wir waren uns einig das wir alle soetwas noch nie mals gesehen haben. Wenige Minuten nachdem die ersten beiden Lichter verschwanden tauchte ein weiteres Licht am Himmel weiter südlich auf, das sich auch wie ersten Lichter in Richtung Norden bewegte. Wir starrten also zu dritt wie angewurzelt auf das Licht, bis es ca 5-10 Minuten wirklich fast an der selben Himmelsstelle ausging. Wirklich unglaublich! Ich bin immer total auf gewühlt und will unbedingt wissen was für ein Himmels Phänomen wir da am Himmel beobachteten.. Viele Grüße aus Gelnhausen, Clemens G."

8) "Wer hat gestern Abend {19.10.08} gegen 21.40 Uhr in Leverkusen rote, leuchtende Flugobjekte gesehen? Die sahen aus, wie wenn Feuerwerksraketen gezündet wurden, jedoch das Licht erlosch nicht. Die Formation glich, wo auf einem Faden gezogen, habe erst noch gedacht: da befinden sich aber viele Flugzeuge in der Warteschleife.....dann dachte ich, es wäre ein Feuerwerk, da sich die Flugkörper nicht bewegten, als ich merkte, daß das ´Feuerwerk´ nicht erlosch, rief ich meinen Mann. Der konnte aber nur noch ein Flugobjekt sehen, was auch bald erlosch. Wer hat es auch gesehen? Petra Z"

9) "...gestern abend {19.10.08} bin ich um ca. 22:30 Uhr mit meinem Freund und seiner Freundin mit dem Auto ins Feld gefahren. Plötzlich sahen wir aus Richtung Vogelsberg (Hessen) kommend ein mir unbekanntes Flugobjekt. Das Objekt bewegte sich im Zick-Zack-Flug von Vogelsberg Richtung Taunus. Dabei flog es mal schnell und mal langsam oder es schwebte einfach nur. Positionslichter fehlten, aber es hatte einen blauen Schimmer und unterhalb einen roten Schweif. Ich weiss das klingt echt bescheuert, aber es war so. Moritz S."

 

Und dann endlich mal wieder ein anderes UFO als IFO-Ausreißer, sozusagen:

"Eine Bekannte beobachtet seit längerer Zeit ein Objekt am Nachthimmel. Ihre Beschreibung: ´Es scheint konstant auf einem Fleck zu verharren. Bei mir taucht es Richtung Osten auf (muss aber erst um einen Berg rumwandern). Diese Aufnahme machte ich Richtung SSW (ca. 20 Uhr).´ Ort: 83483 Bischofswiesen (Bayern), Uhrzeit: um die 20 Uhr abends, Himmelsrichtung (natürlich nur geschätzt) SSW, der Tag 15.10 (erscheint jeden Tag). Die Venus ist es vermutlich nicht {stimmt, sondern der Jupiter!}. Vielen Dank falls ihr zur Erklärung beihelft. Freundlichen Gruß, Nils H."

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22.10.2008

Der Tag danach - nach der UFO-Medien-Hype...

Mittwoch, den 22.Oktober 2008 - der Tag nach dem Radio- und Fernsehsender-Hype. Da musste ich auch erst mal langsam wieder zur Besinnung kommen. Gibt´s den keine anderen UFO-Forscher mehr, die die Medien von sich aus ansprechen können?

ch muss eingestehen, verblüfft gewesen zu sein - im RTL ´Nachtjournal´ wurde in Sachen UFOs und britische X-Files eine gänzlich neu abgemischte geniale Fassung des ´Punkt12´-Beitrags von diesem Dienstag sowie des ´Punkt12´-Beitrags vom 23.Juni 2008 eingebracht! Exzellent gemacht, brilliante Themenbearbeitung - Herrschaften! Insbesondere weil hier betreffs der 1991er-Piloten-Sichtungen das ´UFO Solar´-Thema sehr schön abgehandelt wurde! Klasse! Naja, auch bei den ´Vox´-Nachrichten gab es eine etwas einfachere Abmischung des ´Punkt12´-Beitrags. Und schon erreichte auch ein anonymer frustrierter Kurzanrufer jüngeren Datums, um mir einen arg unfreundlichen Satz ´entgegenzuhauchen´ hatte - der übrigens nach § 241 StGB strafbar ist, weil damit eine Verbrechensandrohung verbunden war. Dem Milchbart als offenkundiger UFO-Freund des Fantastischen war scheinbar alles zuviel geworden und verlor die Nerven. Er hätte sich vielleicht auf Pro7 lieber ´TV Total´ mit Stefan Raab angucken sollen, als es dort um das Thema ´UFOs über Deutschland´ ging.

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Popularitätsfolgen´ und die V-7-Legende

Die neuerliche ´Popularität´ aber hatte auch eindeutig mal wieder negative Seiten, weil im Zuge des Tages sich eine ganz Reihe von Schwätzern (hauptsächlich ältere Männer) anriefen, die "wegen einer ernsten Sache" mal mit mir reden wollten. Alle kannten "von früher" irgendwelche inzwischen verstorbene Leute die irgendwann einmal gegen Ende des Zweiten Weltkrieges an Nazi-Flugscheiben irgendwie beteiligt gewesen sind - Sie wissen damit im Prinzip schon Bescheid. Die ganze Palette wurde mir da wieder von etwa einem halben Dutzend Anrufern quer durchs Land bis nach Österreich geboten. Entweder waren die alten Freunde entweder Piloten der Hitler-Flugscheiben gewesen oder waren Arbeiter in den geheimen Fabrikationsstätten von den Dingern gewesen. Alle Anrufer berichteten über das, was sie eben von anderen irgendwann mal gehört hatten. Keiner war selbst Beteiligter gewesen. Daran kann man aber sehen, wie populär dieser Nazi-Flugscheiben-Mythos als Alternative zu den Alien-Untertassen ist und so auch funktioniert, um die Saucers in gewisser Weise so "einzurationalisieren". Merkwürdiger Weise kannte aber niemand von ihnen den ´Fliegenden Bierdeckel´ von Arthur Sack.

 

Über ´Alien-Untertassen´ etc wollte in dem Sinne gar niemand mit mir sprechen. Aber es gab auch drei Anrufer, die a) alle sich zierten ihren Namen zu nennen, sich b) sehr geheimnisvoll sowie gleichsam c) sehr redselig gaben - und bei denen ich das sich auf epische Breite angelegte Gespräch verkürzte, weil ich nach 5 Minuten oder länger immer noch nicht wusste, um was es den Leuten eigentlich ging. In solchen Fällen habe ich es mir schon geraume Zeit angewöhnt, die Leute aufzufordern sofort konkret zu werden oder es ganz einfach sein zu lassen - das überrascht jene immer und dann sind die Gespräche immer schnell beendet, auch wenn dann die Mär von jenen verbreitet werden mag: "Der hört einem ja gar nicht zu!" Ich bin aber nicht dazu da und habe auch gar keine Geduld dafür, einfach nur als Opfer für irgendein Schwätzle herzuhalten.

 

Andere Anfrage-Themen: 1 x Roswell, 1 x Alien-Autopsie, 1 x Bermuda-Dreieck, 1 x Radar-UFO-Nachspürnetz-Tipp durch Einsatz alter russischer Radargeräte für die europäische UFOlogie und ja - eine UFO-Sichtung von Samstagabend gegen 22 h über Siegen (NRW), als ein Paar glaubte eine Art "von drei gelb-rötlichen Lichter in der Form eines spitzwinkligen Dreiecks" für einen Moment am Himmel auszumachen, welches jedenfalls für einige Augenblicke diese Gestalt beibehielten und sich dann wieder in dieser Formation ablösten und "einzeln nach und nach hochstiegen, nicht geradeaus weiterflogen". Geräuschlos war dies sowieso und nach 2 Minuten ging dann das eine Licht aus, die anderen folgen dann bald. Kurz nach 22 h meldete sich Frau D. aus Bremen, die als ´empfindsame Reiki-Fortgeschrittene´ schon immer besondere Wahrnehmungen hat, die kein anderer Mensch erfährt. Vor einigen Tagen bereits nahm sie die ´Schwingungen´ ihres Hundes wahr, der immer zum Zeitpunkt der Abenddämmerung unruhig wurde und in den südwestlichen Abendhimmel hinaufschaut. So auch heute wieder. Ein kaum halbhoches helles Lichtobjekt - ziemlich gelblich - war wieder erschienen, um dann binnen einer Stunde immer weiter nach rechts herunterkommend in der Ferne gegen Horizont zu verschwinden. Sie wollte mir zwar noch einige Weisheiten als Eigenphilosophien aufgrund dieser Beobachtungen aus den letzten Tagen aufdrücken, aber ich unterband dies recht schnell, weil klar wurde - Reiki oder Reisschnapps hin oder her - dass das Objekt ganz einfach nur der Planet Jupiter ist und es deswegen nie und nimmer irgendwelche "außersinnlichen Erfahrungen" auf diversen Schwingungsebenen durch ihn gibt. Das Gespräch war dann für die Frau schnell erledigt und ihr Tonfall war eindeutig frustriert, nachdem sie merkte, dass mich auch die "astrologische Bedeutsamkeit des Jupiters in unserem Leben" keinen Furz interessierte.

 

Auch Roland Gehardt´s UFO-Meldestelle-Blog partizpierte eigens an den anreizenden Vorgaben des öffentlichen Wechselspiel mit den britischen UFO-X-Akten-Storys. Und zwar mit kruden, ufologisch-esoterischen Geschichten (oder es war da und dort auch nur witzige Verarschung):

 

"UFO am 31.05.08. Ich habe erst heute im TV erfahren das es Sie gibt, alle meine früheren Anfragen bei TV und Zeitungen blieben ohne jede Antwort... Wir waren am 31. 05. 08 zusammen und um 22.58 Uhr kam am Himmel ein Objekt auf uns zu geflogen, welches dann wieder zurück flog und später zurück kam und dann Richtung Süden verschwand. Es kam aus östlicher Richtung. Der Ort von welchem wir dieses sahen heißt Badersleben in Sachsen-Anhalt es gibt mehrere Zeugen sowie ein Foto von diesem Objekt, welches ich ihnen hiermit zusenden möchte...vielleicht gibt es ja eine einfache Erklärung es wäre schön eine Erklärung von ihnen zu erhalten. MfG Alexander F." Wie auch immer, das Bild zeigt einfach nur einen ganz deutlich nahebei mit Blitzlicht fotografierten Bäumchen-Ast, ohne ´Interpretations´-Zweifel. Was soll dies?

Und weiter, eine andere bizarre Geschichte: "Hallo liebe UFO- Forscher, hier zwei UFO-Sichtungen über Gardelegen. Meine Freundin Elke hat, ich möchte behaupten es war Ende August oder Anfang September, nachts ein UFO gesehen. Sie beschrieb es mir folgendermaßen:

Ich musste Nachts zu Toilette und dabei überkam mich das Bedürfnis, aus dem Fenster (östliche Richtung) zu sehen und ich schob die Gardine beiseite. Ich traute meinen Augen nicht. Vor mir stand eine halbe dunkle Kugel mit der Rundung nach oben. Im unteren Bereich waren so etwas wie Fenster in einer Reihe angeordnet, aus denen ein sehr helles Licht leuchtete. Beim Anblick war mir nicht recht wohl. Ich dachte nur ´Ich will noch nicht mit´ und verkroch mich wieder unter meine Bettdecke.

Am 12.10.2008 so gegen 20:30 Uhr, O.d.F.-Straße in 39638 Gardelegen hatte sie erneut eine Begegnung, die sie wie folgt schilderte:

Ich war mit Antony (ihrem Enkel) zum Rummel gegangen und wir waren auf dem Heimweg, als Antony zu mir sagte: ´Oma, guck mal, da ist aber ein heller Stern´. Ich schaute zum Himmel und bemerkte genau über mir ein sehr helles rundes Objekt. (Sie schätze es im Durchmesser auf ein bis zwei Meter, konnte aber keine Entfernung nennen). Das ´Ding´ war so hell, dass wir nicht direkt hineinblicken konnten, aber es blendete nicht. So ein helles Licht habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Am unteren Ende der Lichtkugel trat mit leichten Puffgeräuschen ein Nebel oder Gas aus. Durch die Helligkeit war es jedoch nicht genau zu erkennen. Es stand einige Sekunden genau über uns und ich bekam ein mulmiges Gefühl und hatte auch ein wenig Angst um meinem Enkel. Dann bewegte sich das ´Ding´ langsam vom Süden in nördliche Richtung und verschwand vor unseren Augen. Dann kam plötzlich ein Flugzeug, muss wohl eine Linienmaschine gewesen sein, woran ich erkannt, wie groß das ´Ding´ eigentlich gewesen sein muss. Das Flugzeug war dagegen winzig.

Ich glaube, dass es wichtig sein kann, Ihnen diese Erlebnisse zu schildern. Mit freundlichen Grüßen, Wiltrud D."

 

Und dann als Abrundung noch diese Story:

"Seit dem Jahre 2001 habe ich Kontakt zu Außerirdischen über Gedankenübertragung. Augsburg ist die Hauptstadt der UFOS in Deutschland. Dies ist auch beim BND und beim Pentagon bekannt denn hier geht es in Augsburg/Haunstetten seit einigen Jahren zu wie Krieg. Seit dem Jahre 2004 sind hier ständig in Haunstetten Bomber und Spionageflugzeuge der US-Armee uber der Stadt. Zum Teil 20 Flugzeuge mit weißen Streifen hinter sich her. Außerdem vom Luftwaffenstützpunkt Lagerlechfeld/Augsburg ständig Tornados der Bundeswehr. Irgendwie muß der BND mitbekommen haben das hier in Augsburg das Zentrum der UFO-Aktivitäten ist. Wenn man nach Augsburg Haunstetten kommt, das liegt im Süden von Augsburg kann man am Himmel bei wolkenfreiem Himmel 3 helle größer als Sterne weiße Punkte am Himmel sehen die eigentlich immer da sind. Manchmal blinken diese auch rot. Wenn sie sich also für UFOS interessieren dann ist Augsburg/Haunstetten genau das was sie suchen. Mit freundlichen Grüßen, Dirk E."

 

Wie Sie sehen können, dies ist für uns keineswegs ´normal´. Und plötzlich, von wahrhaft heute auf morgen, erreichen uns die in der UFOlogie normalen Storys ebenso, weil in diesem Moment die öffentliche Aufbereitung und das UFO-Image gerade passt. Warum passiert dies nicht an irgendeinem in Sachen öffentlicher Beachtung eingeschlafenen Zeitpunkt entlang der Zeitachse, sondern gerade dann, wenn das Öl ins Feuer gegossen wurde? Dass diese Geschichten jetzt aufkommen ist kein Zufall, sondern die Wirkung auf den Tag zuvor. Und dies obwohl ich überall dort, wo ich tätig sein konnte, als ´Feuerwerker´ im Löscheinsatz unterwegs war. Aber irgendwie blieb bei jenen besonderen Menschen mit dem besonderen persönlichen ´Extra´ im Kopf nur der Name und UFO-Meldestelle hängen. Und das Bedürfnis - sich mal mit dem Typ im roten Sakko auseinanderzusetzen, aber auf ihre eigene Art, was wieder nicht unbedingt meine Art ist... Was ich an diesem Tag erlebt war einfach: die Leute haben mich als Sachverständigen erkannt und wollten nun von mir Zuspruch für ihre Ideenwelten als Abnicker oder Förderer. Tja, hat aber praktisch nicht geklappt.

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Aus den Gehardt-Files...

"...ich hatte am 18.10.08 von Samstag auf Sonntag gegen 00.12 mir eine Zigarette in meiner Küche rauchen wollen, als ich in den Himmel schaute dachte ich zuerst ich sehe nicht richtig es waren 8 bis 9 rot orange runde Lichter im Himmel die an mir vorbeiflogen  so etwas hatte ich noch nie gesehen, darauf hin hatte ich meine Frau aus dem Schlaf gerissen da sonst mir keiner geglaubt hätte. Meiner Meinung war es kein Flugzeug denn ich weiß wie Flugzeuge Nachts leuchten und es fliegen ja auch keine 8 hintereinander, das Fenster war auf klappe und da wo ich wohne ist es sehr abgelegen ich will damit sagen wenn es ein Flugzeug oder Helikopter waren hätte man das ja gehört oder? Sie flogen wie im Formations-Flug, ich hatte mein Handy schnell angemacht in der Hoffnung ich bekomme ein paar schöne Bilder aber es war einfach zu dunkel echt schade. Das ganze Geschehen konnte ich etwa 3-4 Minuten beobachten. Ich habe so Berichte immer skeptisch gesehen, aber seid diesen Tag geht mir das nicht mehr aus den Kopf. Mit freundlichen Gruß, Andre B. - Wermelskirchen, Bergischer Kreis"

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23.10.2008

>London/Weeze - Tornado-Piloten sahen Ufo

von Bruno Ropertz

London/Weeze (RP) Die Briten haben UFO-Akten freigegeben. Darin berichten nicht nur Spinner über Erlebnisse mit Außerirdischen: Tornado-Piloten aus Laarbruch meldeten, eine fliegende Untertasse habe ihre Jets überholt. Das riesige Objekt habe die Umrisse einer Art Flugzeug gehabt, meldete der Zeuge, es seien fünf bis sechs weiße und ein blaues Licht an dem unbekannten Flugobjekt zu sehen gewesen. Und es habe Kondensstreifen hinter sich hergezogen. Was immer das Objekt antrieb, muss ihm ordentlichen Schub verschafft haben: Es überholte sechs in Weeze-Laarbruch stationierte Tornado-Jets der Royal Air Force, die sich mit Überschallgeschwindigkeit auf einem Übungsflug befanden.

Tarnkappen-Technologie

Der Bericht über die UFO-Sichtung am 5. November 1990 gegen 18 Uhr über dem niederländischen Ypenburg sticht unter den üblichen Berichten über fliegenden Untertassen vor allem deshalb hervor, weil ihn ein Staffelführer der 2. Squadron der RAF in Laarbruch abgab - und die Besatzungen der übrigen fünf mitfliegenden Tornados ihn bestätigten. Zunächst habe sich das riesige Flugobjekt auf gleicher Höhe mit den Tornados befunden, sie dann überholt und sei anschließend geradeaus mit großer Geschwindigkeit davongeflogen und aufgestiegen. Weil das niederländische Radar störungsfrei funktioniert habe, das Objekt aber nicht anzeigte, vermute man eine Art Tarnkappen-Technologie, erklärten die Zeugen weiter.

Nachzulesen ist das UFO-Abenteuer der Piloten der 2. Squadron, die von 1971 bis 1991 in Laarbruch stationiert war und die traditionsreichste britische Luftwaffen-Einheit ist, auf den 1500 Seiten von 19 UFO-Akten, die das britische Nationalarchiv jetzt ins Internet gestellt hat. Bereits im Mai hatte das Nationalarchiv UFO-Akten des Verteidigungsministeriums ins Internet gestellt, weitere sollen folgen. Die nun veröffentlichten Dokumente umfassenden UFO-Sichtungen - oder was auch immer die Beobachter zu erblicken glaubten - datieren aus den Jahren 1986 bis 1992. Darin finden sich auch Berichte von Bürgern, die sich darüber beschweren, von Aliens angebrüllt worden zu sein, oder die Regierung davon in Kenntnis setzen wollen, dass gefiederte Schlangen auf die Erlaubnis zur Landung auf der Erde warten. Angelegt wurde die Aktensammlung im Verteidigungsministerium aus ganz irdischen Erwägungen: Aus den Beobachtungen sollten Anhaltspunkte für Spionage-Attacken aus dem Ausland gewonnen werden.

UFO-Experte David Clarke, der mit dem Nationalarchiv bei der Veröffentlichung zusammenarbeitet, berichtet in diesem Zusammenhang zum Beispiel von einem CIA-Programm namens ´Paladium´ aus den 60er Jahren. Sein Zweck unter anderem: Phantom-Flugzeuge auf russischem Radar erscheinen zu lassen, um den Gegner im Kalten Krieg zu verwirren und seine Abwehrtechnik auszukundschaften. Das schützte Aktensammler freilich nicht davor, selbst in den Fokus "außerirdischer" Aktivitäten zu gelangen. Einen Tag nach den Tornado-Piloten vom Niederrhein glaubte ein britischer Regierungsangestellter in London ebenfalls, ein UFO gesehen zu haben. Direkt über dem Hauptgebäude des Verteidigungsministeriums.<

 

Am frühen Nachmittag setzte ich mich hin und verfasste eine kleine PM ("UFO-Alarm in Deutschland in britischen ´Geheimakten´! UFO kam aber aus Russland! Dunkelheit an oberster Stelle..."), die ich auf kleiner Tour an die ´RP´ sowie an Presseagenturen ausgab*. Es war schon spannend zu sehen, was daraus werden würde - gerade in Sachen der gerne eher gequält zitierten AUSGEWOGENHEIT. Wobei es noch nicht einmal in Sachen Meinungsvielfalt (!) darum geht, sondern darum, dass die Ausgangssituation aus mindestens Dummerhaftigkeit falsch dargestellt wird und die Ausgangssituation faktisch klar ist. Mit investigativen Journalismus auf jeden Fall hat die abgelieferte Nummer nichts zu tun (auch bei der ´RP´ hätte man einfach mal das eigene Zeitungs-Archiv aufgesucht um zu sehen, was damals los war!) - und dies versuchte ich ganz einfach wieder auf die Reihe zu bringen, da die ganze Geschichte einfach mit dem falschen ´Torschrei´ rüberkommt. So einfach ist es. ´Richtig´ ist auf jeden Fall, dass die Agenturen es unisono mal wieder bevorzugten, beide Augen jenseits aller Vernunft zuzukneiffen und/oder auf ´Akte X´-Spielchen zu machten. Jetzt stand einfach die ´RP´ noch auf dem Prüfstand - an diesem Freitag werden wir es sehen, wie sie mit ihrem eigenen Problem der falschen bzw halbgegarten Berichterstattung umgeht und auf meine aufklärende Reaktion selbst mit roten Ohren reagiert. Rückgerufen hatte jedenfalls von der Zeitung niemand. Soviel auch zum Witzbegriff der ´modernen Informations- und Kommunikationsgesellschaft´.

 

*= >Mannheim. Gerade wurden wieder ´UFO-X-Akten´ in London vom britischen Verteidigungsministerium veröffentlicht. Darunter auch ein sich zunächst spannend anzuhörender Vorfall vom frühen Abend des 5.November 1990 im deutsch/holländischen Grenzgebiet. Hier wurden u.a. Piloten von ´Tornado´-Kampfflugzeugen Zeugen eines rasanten UFO-Überflugs, der sich aber auf Radar nicht verzeichnen ließ. Ein UFO mit Tarnkappentechnologie? Und verschwand der Bericht deswegen in den ´Geheimakten´?

Für den deutschen UFO-Forscher Werner Walter vom Mannheimer Centralen Erforschunsgnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene ist die ganze Geschichte gar nicht einmal so verwunderlich, wie sie jetzt ausgegeben wird. Bereits vor 18 Jahren war er in die Untersuchungen dieses Vorkommnisses aktiv eingebunden und hatte mit einigen Dutzend Deutschen quer durchs Land deswegen gesprochen. Das "UFO-Geheimnis ist nämlich gar keines, weil damals in ganz Mitteleuropa die Zeitungen über diese Himmelsphänomen-Sichtung berichteten, Zehntausende Menschen hatten das glühende Himmelshänomen z.B. über Frankreich und Deutschland sowie Österreich gesehen". Der Fall war damals eine Riesengeschichte gewesen und in aller Munde, "also schwerlich ein Geheimnis, welches eben erst enthüllt wurde".

Einige Tage nach dem Geschehen erklärten dann die ´Erbfeinde´ Englands, eben Forscher vom französischen Raumforschungsinstitut CNES, gegenüber der französischen Nachrichtenagentur AFP: "Es handele sich um die Rakete, mit der am 3.November der sowjetische Fernmeldesatellit Horizont-21 in die Umlaufbahn gebracht wurde. Die Teile der Rakete seien am 5.November auf einer Bahn, die sich quer über Frankreich von den Pyrenäen im Südwesten bis Straßbourg im Nordosten zog, in die dichten Schichten der Erdatmosphäre eingetreten. Diese Information geht auf das nordamerikanische Luftverteidigungskommando NORAD zurück, die den Horizont-21 unter der Registriernummer 20925 verfolgte, der wegen einer technischen Panne aber seine geplante Umlaufbahn nicht erreichte und den Rücksturz zur Erde antrat. Was da am Himmel sich desintegrierte war die autobußgroße dritte Stufe einer Proton-Rakete gewesen, also ein 10 bis 15 Meter langer Zylinder mit einem Durchmesser von 3-4 Metern, und einer Masse von einigen Tonnen."

Soviel also zum UFO-Geheimnis, was schon seit bald 2 Jahrzehnten gar keines ist und weswegen "unverständliche Dunkelheit an oberster Stelle in England herrscht und ich frage mich - in nicht nur diesem Pseudo-UFO-Fall -, wo die eigentlichen UFO-Exzentriker mit dicksten Scheuklappen sitzen", amüsiert sich Walter und nennt dies alles einen versemmelten Vor-Halloween-Gag aus London. Andererseits kann er ganz gut verstehen, dass ein solcher "Wiedereintrittskörper für ein absolutes Himmelsspektakel sorgt, gegenüber dem jedes irdische Feuerwerk primitiv daherkommt." Deswegen empfiehlt er allen Himmelsbeobachtungsfreunden auch ein bei der Internetplattform YouTube eingestelltes Video von einem amerikanischen Fernsehsender, der Anfang 2007 zufällig ebenfalls einen Niedergang von einer russischen Rakete - so wie vor 18 Jahren auch über Deutschland - aufnehmen konnte zu betrachten, http://www.youtube.com/watch?v=Y8pP... .

2007-reentry

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UFO-Meldungen nach Mannheim...

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Zunächst mal wieder ein unerwartetes Foto-Objekt. Unser Nürnberger Mann Matthias Graeter wurde jetzt mit dem Fall "´Ufo-Sichtung´ am 17.10.2008 um 17:31 in Ortenburg bei Passau" durch Markus Sch. so angesprochen und leitete die Meldung gleich weiter: "...beim Bearbeiten einiger am letzten Freitag gemachten Fotos ist mir auf einer Aufnahme ein merkwürdiges Objekt aufgefallen. Obwohl ich natürlich nicht an ´außerirdische Besucher´ glaube, würde mich doch sehr interessieren, um was es sich da handeln könnte. Da mir nach längerer Suche im Internet niemand außer der CENAP untergekommen ist, der für derartige ´Fälle´ geeigneter erscheint, sende ich Ihnen anbei eine PDF mit einer genaueren Beschreibung der Sichtung. ... Am Freitag, 17.10.2008 machte ich gegen 17:30 Uhr an der Kreuzung zwischen Ledering und Wurmaign (in der Nähe von Ortenburg bei Passau) im Gegenlicht zur untergehenden Sonne ein paar Belichtungstests. Während der Aufnahmen vor Ort ist mir zunächst nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Beim Konvertieren der RAW-Bilder bemerkte ich jedoch auf einem absichtlich unterbelichteten Bild links von der Sonne ein eigenartiges, untertassenförmiges (?) Objekt, welches an der rechten Seite das Sonnenlicht zu reflektieren scheint. Auf den vorherigen und nachfolgenden stärker belichteten Aufnahmen ist dieses Objekt nicht zu sehen, da es vom Sonnenlicht höchstwahrscheinlich überstrahlt wurde. Staub auf dem Objektiv/Bildsensor kann ich ausschließen, da auf keinem anderen jemals mit dieser Kamera gemachten Bild ein ähnliches Objekt zu sehen ist. Es scheint, von rechts durch die Sonne angeleuchtet zu werden, während der linke Teil im Schatten liegt. Für ein Verkehrsflugzeug halte ich die Flughöhe im Vergleich zum links vorhandenen Kondensstreifen viel zu niedrig. Ein Motorflugzeug wäre mir wegen der dort normalerweise immer herrschenden Stille sicherlich aufgefallen. Auch will die Form des Objekts so gar nicht zu einem normalen Flugzeug passen. An ´außerirdische Besucher´ glaube ich natürlich nicht, trotzdem würde mich sehr interessieren, was mir da vor die Linse ´geflogen´ ist."

Wir gehen davon aus, dass die hier gezeigte Aufnahme (in Helligkeits- und Kontrastwerten stark erhöht, um Ihnen überhaupt was zeigen zu können) einen unbeachtet und zufälligen Kondensstreifen zeigt.

Gegen 15 h berichtete eine Deutsch-Rumänin aus Offenbach von ihren immer mal wieder gemachten Beobachtungen von "orange-roten kleinen Feuerkugeln" die sie ab und an über Offenbach sieht. Begonnen hatte alles an einem späten Samstagabend Ende Juni 2008 bei einem Garten-Grill-Familienfest als die ganze Familie plötzlich 10-12 orange-rote-goldene Lichter geräuschlos über den Bäumen der Gartenanlage herbeibekommen sah, die sich dann wie eine Art "Sternbild Großer Wagen" direkt über ihnen ausbildeten. Nach einigen Minuten flogen sie dann nicht weiter geradeaus weiter, sondern geradehoch in den Himmel hinein und waren bald ausgegangen. Dies wurde mit dem Handyfilm auch aufgenommen, aber leider ist da nicht viel zu sehen. Seither sieht die Frau, die als Hebamme in Offenbach für einen Sozialdienst arbeitet, zu unterschiedlichsten Zeiten ´immer wieder einmal´ (= drei mal seither) einzelne solcher Lichtkugeln bei ihrem Einsätzen in den Abend- oder Nachtstunden. So erst vergangenen Montagabend gegen 21 h als sie auf dem Weg zu einer werdenden Mutter so ein Ding über den Häusern dahinschweben sah.

Um 19:45 h berichtete ein junger Mann aus Feldkirchen im österr. Kärnten von einer merkwürdigen Beobachtung, die er gegen 19:15 h gemacht hattte: da waren in einiger Entfernung mit jeweils zwei/drei Minuten zeitlichen Abstand zueinander je eine orange-gelbe Lichterscheinung vom Horizont herbeigekommen, die lautlos in den Himmel anstiegen, kurz dort verharrten und dann verloschen. Jede Einzelbeobachtung selbst dauerte etwa 2 Minuten.

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50 Jahre SUFOI in Dänemark!

Gratulation an die ´Skandinavisk UFO Information´! >Three UFO Cases Vex Association

A Danish UFO society celebrates 50 years of investigating sightings, of which three cases remain unsolved. The X-Files are alive and well at Scandinavian UFO Information, an organisation for enthusiasts of unexplained sightings that recently celebrated its 50th anniversary. SUFOI is unlike many UFO organisations in that it takes a serious and sceptical approach to the UFO-phenomena, according to its website. The organisation´s Toke Haunstrup admits that a vast majority of sightings have less than other-worldly explanations.

"This year 50 percent of reported UFO sightings could be explained as balloons. Otherwise they are typically aircraft, shooting stars or the planets Venus and Jupiter." But Haunstrup says three photographed cases remain in SUFOI´s archives that have been thoroughly investigated but are still marked ´unexplained´. One is a set of pictures taken in 1971 near Arhus, one a photo shot at Avedøre Holme in the Copenhagen suburb of Hvidovre in 1975, and the third unexplained sighting is a several-minute long video filmed in 1996 over Odense. So far in 2008, SUFOI has already taken over 150 calls of reported sightings.<

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25.10.2008

Aus den Gehardt-Files...

 

1) "Ich habe in Hildesheim um 22.45 Uhr am 24.10.2008 eine rötliche Lichterscheinung am Nachthimmel gesehen. Für ein Flugzeug viel zu groß. Außerdem wären beim Flugzeug die Lampen klar und deutlich während bei meiner SIchtung es eher wie ein großes rötliches Dreieck aussah. Manchmal konnte man wie einen Dreieckskörper erkennen. Der innere Teil leuchtete/brannte teilweise rötlich.Dann war es wieder weg und man sah ein Dreieck, die man anhand von rötlichen Punkten sehen konnte. Es flog geradlinig, einen Tick schneller als ein Flugzeug aber absolut lautlos. Man konnte es gute sehen, obwohl es bewölkt war. Ich dachte sofort an die ISS Raumstation (hatte gelesen, daß diese mal eine Abfalltonne im Weltall verglühen lassen wollte). Diese konnte man rötlich ´brennend´ am Nachthimmel für 15 Sekunden sehen. Damals war das Objekt allerding mehr rund. Die heutige Erscheinung dagegen richtig dreieckig. Was habe ich gesehen? Die Raumstation soll es wohl nicht gewesen sein. Bei Nachforschungen fand ich im Internet heraus, daß sie sich gerade zu dem Zeitpunkt auf der Südhalbkugel zu sehen war. Was habe ich bloß gesehen. Können Sie mir eine Erklärung liefern? Viele Grüße, Stefan G."

2) "Ich hatte solche Erscheinungen auch vorhin am Himmel; meine Mutter meinte als sie die gesehen hate waren es hunderte, als sie dann angerufen hatte und ich rausgeguckt habe, da hab ich so 10-20 rote Lichter gesehen - wir wohen in der Region Hannover. Also die Lichter waren rot. Und sahen aus wie hunderte Sterne dann wurden es immer weniger sie verschwanden auf einmal. In einem Moment waren sie da und im nächsten schon wieder weg, war echt merkwürdig."

 

Leuchtende UFOs...Magische Momente am Samstagabend erlebt...

 

Es war mal wieder die Zeit unserer inzwischen altbekannten Wochenend-UFOs. Mancher war an diesem Tag aus seinem Bettchen gerobbt, ohne zu wissen, was ihm am Abend am Himmel oben begegnen würde. So begann es mit Herr Sch. aus Bad Klosterlausnitz, der sich kurz vor 21 h meldete, weil er gegen 20:20 h zunächst ein paar gelblich-weiße Lichtobjekte ohne Blinkeffekte über den Himmel ziehen sah, die einige Minuten lang lautlos und viel zu langsam für Flugzeuge dahinzogen, bevor sie irgendwie ausgingen, aber bevor dies geschah kam noch ein weiteres nach und verhielt sich genauso. Ein Nachbar, der dies von der Strasse aus ebenso mit angesehen hatte, konnte sich ebenso keinen Reim auf die Wahrnehmung machen. Kaum eingehängt meldete sich Frau G. aus Iserlohn, die kurz nach 20 h gleich "um die zehn Leuchtkörper in gold-rötlicher Färbung als ganzes Bündel" über den gegenüberliegenden Häusern daherkommen sah, alle "so wunderschön, elegant und die Lautlosigkeit passte dazu - es war wie eine Art langsames Ballett". Soetwas hatte sie zwar noch nie gesehen, sie bedauerte aber, dass das ganze ´Lichtspiel´ nach kaum 5 Minuten nach kaum dem Flug durch ein Drittel des Himmels - dabei nur leicht ansteigend - verloschen war, "wodurch kommt sowas zustande?" Ja, wahrhaft magische Momente...

Micha und Ines H. aus Remscheid hatten nach der ´Tagesschau´ eine Zigarettenpause auf dem Balkon gemacht, wobei sie um ein Dutzend oder etwas mehr "rot-goldene Lichter" in einem Haufen, wie ein komisches Sternbild, etwas mehr als halbhoch am Himmel von links herbeiziehen sahen, die leicht ansteigend weiter über der Stadt zogen. Zu hören war gar nichts dabei, nach ein paar Minuten gingen dann nach uns nach die Lichter aus, was "alleine schon merkwürdig war, überhaupt war alles merkwürdig!" wurde Micha H. deutlich lauter. Alexander Sch. aus Schifferstadt hatte mit seinem Freund gegen 22 h sechs orangene Lichter geräuschlos am Himmel gesehen, die nach 2 Minuten aber nicht weiter geradeaus flogen, sondern in den Himmel hinaufstiegen und dort bald vergingen. Das erstaunt immer wieder, wenn es geschieht, die Leute. Costa M. aus Köditz hatte um etwa 19:45 h schnell noch das Laub vor dem Haus zusammengefegt. Dabei machte er ein unerwartete und bisher für ihn einzigartige Wahrnehmung am Himmel aus - hintereinander zogen da "eine ganze Latte von gelb-rötlichen Lichtern leicht ansteigend in den Himmel empor", die dabei nichts hören ließen und halb über den Himmel schwebten und dann "mitten am Himmel untereinander einfach ausgingen, weg waren".

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UFO-Konferenz in England mit SIRIUS-Chef Haktan Arkdogan...

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...da kann schon mal nichts Gutes herumkommen, wenn man Haktan Arkdogan mit seinem SIRIUS-UFO-Center schon länger ´begleitet´ und weiß, dass das ganze Unterfangen des Mannes als eine Art türkischer Jaime Maussan es ist, einfach nur opportunistisch abenteuerliche UFO-Geschichten in Umlauf zu bringen - und er dabei aus dem Volk heraus ´unterstützt´ wird. So auch jetzt wieder mit Filmmaterial von einer supermodernen ´Fliegenden Untertasse´, mit der er schon seit einem Jahr unterwegs ist, um Beachtung hierfür zu finden. Und nach wie vor halte ich das Filmmaterial aus Istanbul-Kumburgaz (siehe auch http://www.hurriyet.com.tr/dunya/10... )

2008-tuerkei-ufohoax

2008-tuerkei-ufohoax-a

für ´getürkt´ und auf der einfachsten (noch halbwegs für die Zeugenschaft für Ästhetik sprechend!) Schiene für ein aus verschiedener (aber eingeschränkter) Sichtperspektive aufgenommenes und bei Dunkelheit extra so ausgeleuchtetes Bauwerk wie z.B. eine Disco oder so bis hin zu einem Kunstwerk. Bei Tage mag dies völlig unscheinbar sein und man läuft vorbei, ohne es zu erkennen. Das Spiel von Licht und Schatten macht auch hier erst das ´Mystery´ erst aus. Natürlich, wenn es mal wieder ganz dumm kommt, ist es einfach nur ein Modell wie z.B. der ´zylonischer Jäger´ - http://de.battlestarwiki.org/wiki/B... . Sollte dem schließlich so billig wieder sein, gehören aber einige Leute geteert und gefedert durch die türkische Pampa gejagt!

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Is The Truth Really Out There...?´ fragten sich jetzt die Sky-News ( http://news.sky.com/skynews/Home/UK... ):

 

>UFO enthusiasts at a conference in the UK have described newly released footage as the most convincing evidence of aliens ever filmed. The video, captured by a security guard in Turkey, appears to show various alien craft in the sky above Istanbul at different times throughout this year. At one point two apparently alien beings can be seen in what seems to be the cockpit of a UFO.

Another sequence captures an arc of light along the edge of what could be described as a sleek airborne object. Although the images are indistinct, Haktan Arkdogan of Turkey´s UFO research centre, claims that they have been scientifically analysed and verified. "This is no hoax," he told Sky News. "The footage represents an important development in our understanding of UFOs and alien life beyond our planet." Mr Arkdogan is on a world lecture tour trying to convince both believers and sceptics that the material should be taken seriously. His attempts have been received enthusiastically at the UFO DATA magazine conference being held in Pontefract.

One of the organisers, Philip Mantle, said that the footage is rightly attracting a lot of attention. He said: "I have been involved in UFO research for thirty years and I have never seen anything quite like this {nanana, er hat doch den Santilli-Alien-Autopsie-Film enthusiastisch unterstützt!}. Normally we get pictures that amount to no more than blobs in the distance. This is the clearest evidence I have ever come across."<

 

Bereits die SUN ( http://www.thesun.co.uk/sol/homepag... ) hatte gerade mit der Exklusiv-Meldung "´Flying saucer´ filmed in Turkey" Alarm geschlagen:

 

>This astonishing video footage is claimed to be the "most important images of a UFO ever filmed" - and is said to even depict ALIENS. The shots were captured by night guard Yalcin Yalman in a compound in Turkey earlier this year. The 42-year-old and a number of residents claim the UFOs were spotted over a four month period between May and September near the compound in Istanbul. He said: "I don´t know what these things are. We filmed them several times and they are totally unknown to us. I was very excited when I saw them and I want the world to know that UFOs do exist". Almost two-and-a-half hours of footage was filmed featuring a variety of objects ranging from incredible flying saucer-type ´craft´ to clustering orb-like lights hovering in the night sky.

Genuine: The clips were handed to the Sirius UFO Space Science Research Centre in Turkey who interviewed witnesses and painstakingly combed through the footage frame by frame. International UFO researcher Haktan Akdogan said: "In this amazing video footage, physical forms of UFOs and their metallic structures are clearly noticeable. What is more important is that in the close-up of some footages of the objects, entities in them can be distinctly made out." He continues: "We have spoken with all of the witnesses and had detailed analysis conducted on all two-and-a-half hours of footage. After conducting all of the analysis we came to the conclusion that this video footage is 100 per cent genuine. The objects filmed are structured objects and are not the result of misidentification or natural phenomena, aircraft or astronomical objects. They are not the results either of any kind of computer animation. Now is it a time for world governments to acknowledge the reality of UFOs."

He added: "The images captured on film are expected to have a tremendous impact throughout the world and they are the most important UFO images ever caught on camera." The footage will be revealed at the UFO Data Magazine annual conference in Pontefract, West Yorks, on October 25. And it has earned the seal of approval from British experts. UFO Data Magazine editor Russell Callaghan said: "This video footage from Turkey, if authentic, represents a serious challenge to science. I can honestly say that this footage is truly unique."<

Quelle: CENAP-Archiv

 

 

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