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UFO-Forschung - Aus dem CENAP-Archiv: UFO-History Teil-210

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7.11.2007

Background: Steven Greer und seine Historie zum Disclosure Projekt

Wie Sie wissen, veranstaltete Greer* bereits 2001 eine große Pressekonferenz im National Press Club zu Washington, was aber ohne echte Auswirkungen in der Öffentlichkeit/Medienlandschaft blieb - zur Frustration aller Beteiligten bis zum heutigen Tag. Seitdem werden konzertierte Aktionen versucht, wobei auch die ´Menschen bei Maischberger´-Sendung letzte Woche ein Versuch durch Nina Hagen war, das Thema einzubringen, woran sie aus eigener Schuld scheiterte und damit der UFOlogie einen Bärendienst erwies. In Rom gab es letztes Wochenende das erste euroäpische Exopolitik-Treffen, bisher ohne Niederschlag in den Medien. Plötzlich wurde Dennis Kucinich zum ufologischen Hoffnungsträger und auch durch dem New Yorker Ex-Bürgermeister Rudy Giuliani wurde das Thema der Alien-UFOs wieder mit Scheinwerferlicht bestrahlt. Zudem soll die NASA auf Gerichtsanordnung hin nochmals in ihrem Akten schauen, was sie zum 1965er Kecksburg-Incident (Amerikas zweiter Roswell-Fall) dort auffinden kann.

 

*= Zu dessen Historie auch diese Geschichte gehört: 1993 führte Greer ein CSETI-´Rapide Mobilization Investigative Team´ (RMIT) nach Mexiko, um die dortige UFO-Welle zu studieren. Unter seinen Begleitern war der Notarzt Dr.Joseph Burkes, der im "Unicus"-Magazin Nr.1/93 Rechenschaft über den kosmischen Einsatz ablegte. Hierbei wird deutlich, daß die "wissenschaftliche Forschungsorganisation" CSETI eine sogenannte "Echtzeit-UFO-Forschung" durchführt, bei der "spezielle Techniken und vorbereitete Methoden" eingesetzt werden, um die "ET-Raumschiffe zu sorgsam ausgewählten Forschungsplätzen zu vektorieren". An diesen Plätzen kann die friedliche Interaktion mit dem außerirdischen Raumschiff und seinen Insassen mittels einer Vielfalt von Techniken ablaufen. Dieser Prozeß umfaßt starke Scheinwerfer, Meditation und das vom Tonband abgespielte Arbeitsgeräusch von ET-Raumschiffen, welches vorher bei UFO-Sichtungen aufgenommen worden ist. Aha...

 

Die CSETI-Mitglieder wenden immer wieder diese "Techniken" an jenen Örtlichkeiten an, wo es Wellen von UFO-Sichtungen gibt und: "Die Resultate sind ganz beeindruckend." Wir erfahren aber auch, das Dr.Greer seine Mannschaft zusammenstellte, nachdem er selbst eine "Transformations-Begegnung" hatte, eine durch Menschen hervorgerufene Begegnung mit ET als Close Encounter of the Fifth Kind (CE-5). So auch in Mexiko, nachdem das bereits in den USA und Europa funktioniert hat. Das mexikanische Kontaktteam von CSETI umfaßte fünf Leute und man schuf die neuerliche Kontaktaufnahme am Fuß eines aktiven Vulkans, dessen genaue Lokalität aus "Sicherheitsgründen" nicht durchsickern darf. Dies kann man vielleicht verstehen, wenn man die CSETI-Erfahrungen aus dem Jahre 1992 in England kennenlernt. Damals war der Trupp in die Kornfelder gestiefelt und "Horden von Revolverblatt-Reportern und ungebetenen UFO-Fans" führten eine regelrechte Invasion dort durch, wo Greer´s Team sein Basislager aufgeschlagen hatte, um einen Kontakt herbeizuführen. Einige von diesen Eindringlingen mußten mit Gewalt entfernt werden. Soetwas will man sich verständlicher Weise nicht mehr aufhalsen. Wissenschaftliche Forschung und Meditationen brauchen schließlich eines gemeinsam: Ruhe! Doch nun der Erfahrungsbericht eines Mannes, der es wissen muß, Burkes:

 

"Unsere erste Nacht, nachdem wir eine Bergstraße zu dem Vulkan überbrückt hatte, verbrachten wir damit, unsere Kamera-Ausrüstung, einen Radar-Detektor als UFO-Alarmgerät und Schlafsäcke auf einer Waldlichtung aufzubauen. Von hier aus hatten wir eine gute Sicht auf die unter uns liegende Stadt. So sahen wir wie zunächst ein UFO und vielleicht sogar zwei UFOs über der Stadt erschienen: Es handelte sich um orange-glühende Kugeln, die sich wie intelligent gesteuert verhielten [vielleicht an einem Seil gesteuert, welches Miniatur-Heißluftballone hält?]. Als Dr.Greer seinen Scheinwerfer auf die Objekte richtete, schien es als würden sie zurücksignalisieren. Die Beobachtung derartiger UFOs ist den örtlichen Untersuchern durchaus geläufig und sogar während einer Hochzeitsfeier bei einem Restaurant konnte ein solches UFO auf Video festgehalten werden. Dann plötzlich wurde Dr.Greer von einem kraftvollen orangenen Lichtstrahl aus dem Himmel getroffen, auch wenn wir keinerlei Quelle hierfür dort oben erkennen konnten. Wir waren durch diesen Lichtblitz sehr überrascht, fühlten aber keinerlei negative Auswirkungen. Am nächsten Tag machten wir uns auf zu einer anderen Örtlichkeit, von der uns die lokalen UFOlogen sagten, hier gäbe es Tag und Nacht UFO-Sichtungen und 80 % der Bevölkerung sie schon gesehen habe. Zudem sind die meisten Sichtungen aus einer solchen Nähe geschehen, das die Zeugen die Details der UFOs erkennen konnten."

 

So fanden die Forscher eine gute Stelle in einem Feld mit guter Sicht auf den Popocatepetl-Vulkan. Hier sahen die Leute dann geradezu eine Shuttle-Aktivität von NL´s zwischen den Bergen und dem Vulkan. Obgleich die Truppe wie verrückt mit den Scheinwerfern signalisierte, konnte sie nicht die Aufmerksamkeit der Aliens auf sich ziehen. Doch in der nachfolgenden Nacht gab es einen nie erträumten Erfolg! Burkes: "Um 23:45 h richtete Dr.Greer unsere Aufmerksamkeit auf ein Licht, welches sich schräg zu unserer Position bewegte. Aufgeregt begannen wir mit unseren Lichtern ihm zu signalisieren und es veränderte seine Bahn direkt auf uns zu. Als es daherkam, konnten wir sehen, das es dreiecksförmig war und ein weißes Licht in jeder Ecke trug, in der Mitte war ein rotierendes Rotlicht. Es war völlig ruhig, bewegte sich überaus erstaunlich und kam in einem weiten Bogen auf uns zu. Direkt hinter dieser Maschine flog eine kleinere Maschine, die das erste fast 100 Meter große Schiff eskortierte. Die Spannweite des wunderbaren, dunklen und geräuschlosen Gefährts war vielleicht zwei oder drei Mal der Größe eines Fußballplatzes. Die Maschine kam bis auf etwa 150 Meter herab und drehte uns dann eine unglaublich kraftvolle Lichterbank zu. Es verlangsamte immer mehr während, als reagierte es damit auf Dr.Greers Lichtsignale. Als wir dann zu unseren Kameras liefen, liefen die Dinge total schlecht. Die Maschine hielt inne und ihr Flugverhalten veränderte sich drastisch und verhielt und zeigte sich plötzlich so wie ein konventionelles Flugzeug im Landeanflug. Alle Kameras versagten ihren Dienst, nur die Videokamera lief auf Aufnahme mit, nahm aber dennoch nichts auf. Irgendjemand wollte sich nicht dokumentieren lassen und nahm Einfluß auf die Ausrüstung. Nach dem Geschehen liefen die Apparate wieder völlig normal."

 

Obgleich dies der Höhepunkt der Reise war, passierten noch einige andere befremdliche und faszinierende Geschehnisse. In der folgenden Nacht überkam ihren Fahrzeugen ein "Lichtregen" und konnten dadurch nicht mehr durch die Windschutzscheiben sehen, erst nach einer Weile klärte sich die Sicht zum Himmel und der Trupp schickte wieder Lichtsignale hoch. Am Ende eines Feldes sahen sie dann plötzlich ebenfalls Lichtsignale zum Himmel gehen. Dann hörte man soetwas wie einen Gewehrschuß am Ende des Felds "und wir sahen wie die schattige Gestalt eines Manns auf uns zulief". Dr.Greer reagierte schnell und befahl allen, die Fahrzeuge zu beschleunigen und davonzufahren, weil er Angst hatte, das alle Bemühungen von CSETI betreffs einer "interplanetarischen Diplomatie" durch einen gewehrbewaffneten und aufgebrachten Bauern beendet werden könnten. So suchten die Truppe eine neue Örtlichkeit auf, die wegen ihren UFO-Aktivitäten bekannt war. Von dort aus konnten sie wieder das Dreiecksobjekt über einen Bergrücken am Horizont dahingleiten sehen. Greer begann wieder zu signalisieren und die Maschine schickte zwei Lichtimpulse rüber, um dann aber hinter einem kleinen Berg außer Sicht zu verschwinden.

Die Forschungsarbeit von CSETI ging im Dezember 1994 in Mexiko weiter. Wieder wurde ein Team hingeschickt, welches auf den dort laufenden Flap reagierte. Dieses Mal berichtet Shari Adamiak, Executive Director von CSETI, über die Unternehmung. Das CSETI-Team zog es nach Monterrey, Mexiko, nachdem im TV-Programm "Hard Copy" über die dort ablaufende UFO-Sichtungswelle berichtet wurde, Monterrey ist übrigens die drittgrößte Stadt der mittelamerikanischen Nation. Unter Mithilfe des Ovni Club konnte das Abenteuer beginnen, bei welchem "Klarträume eine wichtige Rolle spielten". Adamiak hatte so am Morgen des 13.Dezember 1994 einen Traum in welchem "uns die Außerirdischen jenen Ort zeigten, wohin wir zu kommen hatten, um mit ihnen zusammenzutreffen". Die Aliens offenbarten in diesem Traum Luftaufnahmen in Zeitlupe, um schließlich mittels Laserpunkten den genauen Begegnungsort zu markieren. Mittels dieser Einweisung fuhr das CSETI-Team in die Las Mitres-Berge, wobei Adamiak immer mehr realisierte, daß die Gegebenheiten aus dem Traum wahr wurden und tatsächlich die geträumte Örtlichkeit als Basislager gefunden und ausgewählt wurde. Außerordentliche Erfahrungen wurden hier in den Nächten des 13. und 14.Dezember gemacht. Um 22:30 h sichtete der Trupp bereits das erste helle Licht im Zenit, welches rapide in einem abwärts gerichteten Bogen dahinschoß, um im Zentrum der Orion-Konstellation zu vergehen. Um 22:45 h materialisierten sehr dichte Wolken rund um die Hänge der Berge. Und um 1 h beobachteten Dr.Greer und ein weiteres sehr helles, blitzendes Licht am Rande der Berge. Zur selben Zeit war Adamiak aufgewacht und lief zu den Büschen am Rand des Lagers. Da rollte ein rundes Licht den Berghang herab und Adamiak verspürte eine "unsichtbare Energie" über sich kommen, die sie immer tiefer in den Busch hineintrieb. Genauso wie Greer spürte sie eine "Anwesenheit", die sie bereits bei anderen Anläßen verspüren durften, wenn ein Raumschiff und die Außerirdischen sich sehr nahe befinden:

 

"Da nahm ich kleine, breitschuldrige Wesen in den Büschen um uns wahr. Ich konnte sie spüren und schwach sehen, eine klare Sicht auf sie war nicht möglich. Die kleinen Wesen waren extrem scheu und zurückhaltend. Dann zogen sie sich in die Büsche zurück, wobei nichts zu hören war, weder ihre Schritt noch die Bewegung durch die Büsche. Für mich hatten sie Uniformen an, die Körper und Beine bedeckten und von dumpfer orange-rostiger Farbe waren. Sie waren wirklich sehr klein, gingen mit gerade mal an die Knie. Da wurde ich einer telepathischen Botschaft gewahr, hierin vermittelten sie mir, sie seien über die Kamera hinter mir betroffen. Ich schickte ihnen meine mentale Nachricht rüber, wonach sie keinerlei Bedenken zu haben brauchen, da die Kamera nicht eingeschaltet war und von uns niemand dies tun würde. Dem schienen sie zu vertrauen, wie ich den sich weiter ablaufenden Geschehenissen entnehme. Ich machte Dr.Greer auf meine Kommunikation aufmerksam, der dann die anderen drei Team-Mitglieder darauf aufmerksam machte, sie sollten dort verbleiben wo sie gerade sind und nichts weiter unternehmen, bis er Entwarnung gab."

 

Diese seltenen Austausch-Geschehnisse mit außerirdischen Lebensformen sind nach Ansicht von CSETI "sehr delikate Szenarien". Jegliche plötzliche und rasche Handlung oder extreme Emotionen können das Ereignis zusammenbrechen lassen und die Aliens zum Rückzug bewegen. Adamiak hatte jedoch das Glück, die mentalen Kommunikationen unter den kleinen Wesen mitzuverfolgen. Dabei kam heraus, das sie "Schwierigkeiten mit der Justierung unserer Energien zur Vorbereitung auf das Treffen" hatten, scheinbar lag es daran das Shari vorher einen Power-Rigel gegessen hatte. Also, was blieb? Adamiak gab den Aliens die telepathisch rübergeschickte Einverständnis, ihn wieder aus ihrem Körper herauszuholen. Also wurde durch Einwirkung der Aliens der Rigel wieder herausgeholt, die Frau übergab sich. Danach übermittelten die Aliens die Nachricht, das alle Teilnehmer mit Brillen diese abzunehmen hätten, um besser sehen zu können. Und schon schoßen die positiven Energien hin und her. Die Kleinen verschwanden und goldene Lichtschäfte kamen von einer unbekannten und unsichtbaren Quelle aus dem Büschen vor ihnen über sie. Das goldene Licht stülpte sich über die Körper der Anwesenden und ließ sie sanft aufglühen. Nachdem die Lichtstrahlen verschwanden erschien eine große, ovale und blaue Nebelwolke keine drei Meter vor ihnen, die sich dann langsam verflüchtigte. Darin befand sich nun ein Wesen, welches zwar nur schwach zu erkennen war, aber dennoch sehr menschlich wirkte, hochgewachsen war und langes, silbernes Haar besaß. Es schien in einer hellblauen/silbernen Uniform zu stecken.

Die CSETI-Menschen und der Kosmosmensch standen sich nun Gesicht zu Gesicht gegenüber. Die mentale Kommunikation mit diesem Wesen fand auch über eine "Zentrale Kommando-Kontrolle" statt, die sich als eine kupfergoldene Kugel von drei Metern Durchmesser links neben dem Wesen materialisierte, wenn sie auch nie ganz stabil wurde und sich bald wieder auflöste. Naja, der Alien gab durch, das aufgrund der Furcht eines Teammitglieds kein echter Kontakt dieses Mal stattfinden könne, dieser aber sehr bald doch nocht stattfinden würde. Gedanklicher Austausch fand dann über zwei Stunden statt, wie die anderen CSETI-Leute registrierten, für Greer und Adamiak waren dabei nur dreißig Minuten vergangen. Dann löste sich der Alien auf und alles war vorbei. Und wir hoffen Ihnen damit einen Einblick in die "wissenschaftlichen Forschungen" und Methoden von CSETI vermittelt zu haben. Gute Nacht, UFOlogie.

 

CSETI hatte schon vor über 10 Jahren "über 700 Mitglieder" in Kanada, Mexiko, den guten alten USA und England (zu den Sympathisanten zählt übrigens auch Michael Hesemann) und ist im Verhältnis zu MUFON (5.000 Mitglieder) recht klein, aber genauso wie bei allen anderen UFO-Gruppen besteht die Gruppe aus ehrenamtlichen Mitgliedern. Während alle anderen UFO-Gruppen, so CSETI, eher inaktiv sind, um den Außerirdischen zu begegnen ist es allein an CSETI gelegen, den direkten Kontakt als oberstes Gebot der Gruppe zu sehen. Etwa zwanzig Kontakt-Gruppen sollen inzwischen für CSETI arbeiten, die sich CE-5 Working Groups nennen und aus hoch-motivierten Mitgliedern bestehen. Nebenbei soll das Massenbewußtsein auf den interaktiven Kontakt mit der außerirdischen Intelligenz hingearbeitet werden. "Die weltweiten Aktivitäten des Zentrums werden selbst finanziert", erklärt Joseph Burkes. Diese Tätigkeit hat ein ehrfurchtsvolless Bestreben: Die Etablierung einer weltweiten, friedvollen und von Bürgern getragenen diplomatischen Initative zur Kontaktaufnahmen mit den "Völkern des Universums", da die überwältigenden Beweise klar aufzeigen, daß die Erde von den Menschen anderer Welten besucht wird und es Zeit ist, daß die Erdmenschen sie willkommen heißen.

 

Interessantes: Und plötzlich tauchen die Namen von Joachim Koch und Hansjürgen Kyborg aus Berlin bei CSETI auf, die Ende Juli 1995 ihr zweites "multi-group meditation project" im Wiltshire County, England, durchführten, dies in Abstimmung mit CSETI. Betreffs der Natur des Projektes wurden ernsthafte und befähigte Menschen gesucht, die mittels Meditation die Resonanz zu einem höheren Bewußtseinszustand erzielen, um dann mittels "spiritueller Energie" loszulegen und einen Tunnel in die Hochatmosphäre zu projizieren. Durch diesen Tunnel wurde dann ein visuelles Bild einer Reise durch unser Sonnensystem geschickt. Die alten Steine der Gegend dienten dabei als Resonanzkörper, um die richtigen Vibrationen während des ganzen Prozeß zu halten. Den Rest können Sie gerne in dem kürzlich erschienen Buch der beiden Berliner nachlesen...

 

Gegenwart, auch wenn die Vergangenheit schon reicht: Die folgenden Ereignisse geschehen in den nächsten paar Tagen im Zuge der jüngsten UFO-Kampagne im neuerlichen Versuch einen speziellen ´american dream´ wahrwerden zu lassen:

 

Zunächst wird die CNN Larry King-Talkshow mit dem brisantem Thema von Donnerstag auf Freitag verschoben! Um die Aufregung zur Person Dennis Kucinich etwas zu legen, der auch noch den ehemaligen Ex-Präsidenten Jimmy Carter (beide Parteifreunde der Demokraten) ins UFO-Boot holte, meldeten die mächtigen CBS-News an diesem Tag unter "So Crazy It Just Might Work" ( http://www.cbsnews.com/stories/2007... ), dass die Republikaner keinerlei Grund haben jetzt über die Demokraten mit ihren UFOs zu lachen: >As far as the UFO issue is concerned, before Republicans laugh too loudly, they should remember that Ronald Reagan claimed to have seen UFOs twice. And despite his aides´ advice, like Kucinich, Reagan was not afraid to admit that he had seen them. All of this got me thinking. Hardly anyone believes that Kucinich has a chance of getting the Democratic nomination, let alone winning the presidency. But I think there is a way he could win. He should make more of his "close encounter," and try to get all the people who say they believe in UFOs to vote for him. About 34 percent of Americans believe in UFOs. If Kucinich could just get all of the registered voters of that group to vote for him, he´d have a great start..." CBS bringt dabei noch nicht einmal die esoterisch-philosphische Reagan-Alien-Rede vor der UNO zu Worte, scheinbar um den halten Haudegen mit seinen ´Star Wars´-Phantasien etwas in Schutz zu nehmen: http://www.youtube.com/watch?v=Ag44...

 

Und dann gibt es ein Aufleben der UFO-Pressekonferenz im National Press Club zu Washington! Wann? Am Montagvormittag, den 12.November 2007. Titel: "UFO Close Encounters" (was mich doch sehr wieder an Keyhoe erinnert, der ´seinen´ "UFO Evidence" Mitte der 1960er Jahre an alle US-Politiker verschickte) Jetzt schieben sich die Herren James Fox als Produzent der UFO-Dokumentation "Out of the Blue" und der Journalist Leslie Kean von der ufologischen ´Coalition for Freedom of Information´ ( http://www.freedomofinfo.org/missio... ) als Verantwortliche vor. Fox war bereits in diesem Jahr bei King in seiner UFO-Talkrunde mit Buz Aldrin zu Gast und wird auch aktuell wieder dabei sein. Hier sollen mal wieder Experten aus mehreren Ländern unter der Moderation des ehemaligen Governeurs von Arizona, Fife Symington (Sichter der Phoenix-Lights von 1997), diskutieren und hauptsächlich aber der Presse ihre UFO-Beobachtungen und Ansichten kundtun (zudem soll bei der PK gefordert werden, dass die amerikanische Regierung die UFO-Phänomen-Untersuchung wieder aufnimmt!). Zwei Fälle sollen ebenso zu Worte kommen, den Fall aus dem iranischen Teheran (bekannt aus der RTL II-Sendung ´Welt der Wunder´ unlängst hierzulande ausgestrahlt) und einem Fall aus Peru wo ein Luftwaffenpilot namens Oscar Santa Maria seine Magazine auf ein UFO leerfeuerte ohne Wirkung auf das UFO entfalten. Wie es heißt, werden die Piloten der beiden Fälle auf der Konferenz anwesend sein und "erstmals" sprechen. Naja, zumindest der Mann aus dem Iran, Parviz Jafari, war ja schon hierzulande bei RTL II zu sehen gewesen. Für das aktuelle Washingtoner Presse-Panel sollen folgende Personen zusammengetrommelt worden sein: General Wilfried De Brouwer (bekannt aus der belgischen UFO-Welle) - Colonel Charles I. Halt (war beim Randlesham- Incident dabei) - Dr. Claude Poher (GEPAN-Gründer, Frankreich) - Nick Pope (England, Cosford-Incident) etc. Mal sehen, wer schließlich wirklich dabei sein wird - und mich würde auch mal interessieren, wer diesen Aufmarsch eigentlich bezahlt.

 

Entsprechende PR-Arbeit wurde hierfür schon innerhalb der ufologischen Koalition der Willigen abgesprochen - in den USA hier: http://www.prweb.com/releases/Unide... - und in Old Germany hier durch die ´Deutsche Initiative für Exopolitik und Freigabe der UFO-Technologie´ (eigene Einschätzung durch deren ´Chef´ Fleischer: ´...ein wilder Haufen"*): http://openpr.de/news/169325/12-NOV... . Na dann.

 

*= Weswegen sich auch locker das Ziel der Truppe so formuliert: "...die Geheimhaltung über die außerirdische Präsenz auf der Erde nicht länger hin zu nehmen. Die überwältigenden Beweise {???} für außerirdische Besucher {in der ufologischen Glaubensfraktion} machen die in den Massenmedien geführte Debatte {? - ja, wo gibts die denn} über deren Existenz überflüssig. Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit diese Tatsache anerkennt und ihren Platz im Universum einnimmt, den sie mit vielen anderen Rassen teilt." Amen.

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14.11.2007

Washingtoner-"Alien-UFO-Überzeugte"-PK kam nur schwach an

UFOlogie: K(r)ampf der Worte, obwohl eigentlich alles klar ist...

Mittwoch, den 14.November 2007. Schauen Sie hier in diesen CNN-Bericht mal herein, falls Sie das ufologische Thema dieser Tage noch nicht mitbekommen haben sollten: http://www.youtube.com/watch?v=5fqF... . Haben Sie es am Dienstag auch bemerkt? In keinem Videotext der deutschen TV-Sender noch in irgendeiner Magazin- oder gar Nachrichtensendung wurde das Thema der Washingtoner-´Alien-UFO-Überzeugten´-Pressekonferenz (PK) aufgegriffen! Und selbst in den Zeitungen von heute sind Mitteilungen dazu doch eher ´bescheiden´ vertreten. Die Geschichte war einfach keine große Story, ich hätte wegen dem ´Potenzial´ mir da mehr erwartet - das war so gesehen noch nicht mal wirklich ´Durchschnitt´ zum Thema aufgrund von vertickerten Agenturmeldungen. Nicht einmal BILD sah in der Geschichte ein ´gefundenes Fressen´, unglaublich!

Der britische ´Independent´ setzte den Artikel ´UFOs are not just a case of science fiction, say pilots´ von David Usborne aus New York auf ( http://news.independent.co.uk/world... ): >...An international panel of retired pilots and aviation officials has risked ridicule by sharing their personal stories of close encounters with unidentified flying objects*, and urging the US government to reopen its investigation into extra-terrestrial spacecraft. ... "Nothing in my training prepared me for what we were witnessing,"** James Penniston, a retired US Air Force pilot {nein der Mann gehörte zum Bodenpersonal}, told the panel. ... Jean-Claude Duboc, a former Air France pilot, recalled spotting "a huge flying disc" about 1,000ft (305m) across which left no image on his radar as he flew over Paris in broad daylight in January 1994. He said the object started to become transparent and, within 10 to 20 seconds, had vanished without a trace {!}***. ... Believers in UFOs contend that the US and British governments have covered up evidence of alleged galactic incursions. ... Talk of flying saucers resurfaced in the US media a few weeks ago when one of the Democratic presidential hopefuls, Dennis Kucinich, claimed during a televised debate that he had seen one. His comments may not have been total political suicide - two former US presidents, Ronald Reagan and Jimmy Carter, each spoke early in their careers of encounters with UFOs.<

 

*= Genau jene Mischung von ´Personal´, welches die ganze UFO-Historie durch bereits mit UFO-Sichtungen schon zu tun hatte. Begonnen hatte es mit dem Fall Thomas Mantell Anfang 1948, wo jener Jagdflieger glaubte eine gigantische ´Fliegende Untertasse´ zu verfolgen - und was ihm schließlich das Leben im ´UFO-Fieber´ kostete, nur weil er einen gigantischen Stratosphären-Höhenforschungsballon namens Skyhook als solche a) nicht kannte und b) nicht erkannte. Erinnern wir uns auch an die legendäre ´Estimate of Situation´ des USAF-Geheimdienstes, wo am Ende die Untertassen als von ´interplanetarischer Herkunft´ bewertet wurden, nur weil zwei Piloten (Chiles/Whitted) ein ´Rocketship´ durch den Nachthimmel flitzen sahen - und nicht erkannten, dass das nur ein Feuerkugel-Bolide war . Dies ist das eine, aber noch schlimmer ist das andere: Die als UFO-Untersucher des Luftwaffen-Geheimdienstes haben als eingesetzte Sachverständige dies ebenso nicht erkannt und kamen so zu einer Fehleinschätzung! Und damit begann erst die 60 Jahre alte UFO-Story mit all ihren Pleiten, Pech und Pannen auf genau diesem Niveau weltweit. Der letzte große Flop in dieser Richtung war doch bekanntlich die vorletzte europäische UFO-Welle mit den "Fliegenden Dreiecken" über Belgien 1989/1991

Und wer taucht da gerade als ´Zeuge´ zu Washington, DC diese Tage vor den Kameras auf? Klar, der inzwischen pensionierte Oberst De Brouwer - der nichts anderes als Abzüge des mehr als zweifelhaften Petit-Rechain-Dia von einer anonymen Person in die Kamera hielt, um die "fremden Flugkörper" über Belgien damit nachzuweisen. Siehe in diesem Rahmen http://www.caelestia.be/article05.h... . Fotos? Da erinnere ich mich auch gleich wieder an die unendlichen Pleiten - wie jüngst mit dem MUFOIN-CES-(Rein-)Fall Weinsberg ( http://www.stimme.de/nachrichten/la... ) -, bei denen UFO-Forscher versagten und kleine Modell-UFOs als echte UFO-Beweise durchgehen ließen.

 

**= Genau DIES ist ja das Kernproblem! Weder Soldaten noch Flieger werden in ihrer Ausbildung und in ihrem Job darauf vorbereitet "UFOs" vielleicht einmal zu sehen. Dementsprechend müssen sie sich bei Zufallssichtungen dann selbst zusammenposseln was das wohl sein mag. So wie jeder andere Mensch aus anderen Berufsgruppen auch.

 

***= Ich hatte Duboc auch schon bei CNN gesehen ( http://www.youtube.com/watch?v=yaON... ), wo er bei seinem Beitrag in Washington, DC sogar einen ´Scherenschnitt´ seiner flachen Scheibe hochhielt, und was mich sofort an einen ausgedehnten und auflösenden Kondensstreifen einnerte, der aus der Flughöhe zum Horizont schon mal komisch von der in einer atmosphärischen Grenzschicht angeleuchtet werden kann. Selbst vom Boden aus wird schon mancher Leser soetwas gesehen haben.

Der ´Indiana Statesman´ setzte den Artikel ´Something out of this world´ von Kurt Waywood auf ( http://media.www.indianastatesman.c... ): >Unidentified flying objects. Aliens. Area 51. Extraterrestrial experiences have been American myth and folklore for thousands of kooks and crazies throughout the decades. According to headline news in Reuters this week, maybe these people are as kooky and crazy as we think they are. During the previous Democratic debate, U.S. Representative Dennis Kucinich was asked about a personal encounter he had with a UFO. He admitted amongst snickering that he did have an experience with an object that was both unidentified and flying. Following his comments, it was stated that 14 percent of Americans claim that have seen a UFO. Kucinich was mocked and ridiculed for his affirmation of UFOs, but Reuters published an article about a panel of pilots and government officials demanding that the U.S. government to reopen its investigation of UFO´s...<

 

Wie Sie wissen, waren im Raum der PK auch Vertreter diverser UFO-Organisationen anwesend, so auch NICAP-Veteran Richard Hall für den ´Fund for UFO Reseach´. Nun berichtete er auf der eMail-Liste von UFO Opdates - Toronto darüber: "This press conference was one of the most impressive experiences I have ever had just sitting in the audience... The press coverage was quite accurate insofar as it went and was widely disseminated (via Reuters, Agence France Presse, ANI, and other news services), but extremely shallow...but in that respect the reporting was superficial..."

Am späteren Mittwochnachmittag ging dann eine nachgebackene dpa-Meldung wie schon ein arg abgekühlter Kaffeepott um (was alleine schon in der modernen globalen Nachrichtenwelt ein unerklärliches Phänomen ist, da auch für die dpa die Nachrichten nicht via Postreiter wie einst bei ´Wells Fargo´ im Wilden Westen auf ´Fischpapier´ verbreitet werden - dabei habe ich die Agentur seit Tagen auf die Geschichte aufmerksam gemacht!), die ich von der ´Kölner Rundschau´ ( http://www.rundschau-online.de/html... ) aufschnappte (gleich danach griff auch die ´Mitteldeutsche Zeitung´ unter "USA: UFOs werden zum Wahlkampfthema" diese auf, womit der Lauf dann wohl einsetzte):

 

>UFO-Streit in USA

Washington - Bewerber um die Nominierung als US-Präsidentschaftskandidat werden bei Fernsehdebatten nur sehr selten verlegen. Als aber der demokratische Abgeordnete Dennis Kucinich vom NBC-Moderator Tim Russert "ernsthaft" nach seinem Erlebnis mit einem Unidentifizierten Flugobjekt (UFO) gefragt wurde, grinste der Politik-Profi sichtlich verunsichert. Tatsächlich habe er einmal nahe New York ein UFO gesehen, um fast entschuldigend hinzuzufügen: "Ex-Präsident Carter hat auch schon ein UFO gesehen". In der Tat schilderte dieser jüngst bei CNN, wie er in seiner Heimat Georgia einmal "ein eigenartiges Licht" am Himmel entdeckt habe, das "immer näher kam und größer wurde, die Farben wechselte von Blau zu Rot und Weiß - und dann wieder mit rasender Schnelligkeit verschwand".

 

Obwohl schon die irdischen Probleme der Weltmacht USA den Amerikanern derzeit genug Kopfzerbrechen bereiten, macht das Thema UFOs derzeit wieder Schlagzeilen, widmen ihm Starmoderatoren wie Larry King von CNN ganze Stundensendungen. Renommierte Ex-Politiker und Ex-Sicherheitsexperten verlangen nun von der US-Regierung, sich endlich mit der Frage außerirdischer Besucher zu beschäftigen. Die Forderung scheint populär. Umfragen zeigen laut NBC, dass ein Drittel aller US-Bürger an Besucher aus fremden Galaxien glaubt, 14 Prozent wollen schon selbst UFOs entdeckt haben. Die Frage nach der Existenz von fliegenden Untertassen und Intelligenz aus dem All hat - nicht zum ersten Mal - in den USA wieder einmal die Politik erreicht. Zwar hatten bei der Debatte der Demokraten die Senatoren Hillary Clinton und Barack Obama pikiert lächelnd den Ausführungen ihres Parteifreundes Kucinich gelauscht und ihn angestarrt, als wäre er wirklich von einem anderen Stern. Aber in dieser Woche veröffentlichte die Clinton-Bibliothek in Little Rock (Arkansas) werbewirksam Dokumente des Weißen Hauses aus den Clinton-Jahren zum Thema Außerirdische. Einige Papiere wurden wegen "Schutzes der Privatsphäre" zurückgehalten. Futter für Verschwörungstheorien der Ufologen", lästerte der erzkonservative Fernsehsender Fox News. Die publizierten Papiere belegten höchstens, dass Spitzenberater Clintons Science-Fiction-Fans waren - aber dennoch lieferte das Clinton-Lager werbewirksam neues Material zum populären Thema.

 

Auch der demokratische Gouverneur von New Mexico, Bill Richardson, machte sich nach der Debatte über Kucinichs UFOs lustig, forderte dann aber ernsthaft eine Aufklärung des berühmten "Roswell-Zwischenfalls" {ist doch bereits vor zehn jahren geschehen}. Ufologen glauben, dass die US-Luftwaffe 1947 nahe des Wüstenortes Trümmer einer fliegenden Untertasse und Leichen von Außerirdischen entdeckt hatte, dies aber später zu vertuschen suchte. Zumindest lebt Roswell seither {erst mehr als 30 Jahre später als die Abenteuer Geschichte Roswell II in Umlauf kam} prächtig vom UFO-Tourismus und einem jährlichen UFO-Kongress. "Es würde helfen, wenn die US-Regierung alles veröffentlicht, was sie weiß", meinte Richardson {nicht wissend - schlecht für einen Politiker - dass das in zwei dicken Dokumentationen bereits geschehen ist}. Der Ex-Gouverneur von Arizona, Fyve Symington, nahm in Washington mit Experten aus aller Welt einen neuen Anlauf zur Anerkennung mysteriöser Flugobjekte. Er selbst habe 1997 wie hunderte Mitbürger auch über dem Himmel von Phoenix rasende {??? - wo waren die ´rasend´, sind jetzt Schnecken Kandidaten für die Formel 1 - http://www.youtube.com/watch?v=S6Y5... } Flugkörper gesehen, die in strenger Formation geflogen {?} und keineswegs mit Lichtphänomenen zu erklären gewesen seien {? - was waren die Lichter sonst} - auch wenn sie später als "Phoenix Lights" in die UFO-Annalen Eingang fanden {mehr als merkwürdige Formulierung}.

 

Die Verteidigungsexperten {warum eigentlich?} Nick Pope (England) und James Penniston (USA) berichteten über geheime Untersuchungen ihrer Länder nach einem UFO-Zwischenfall 1993 im Rendelsham Forest nahe Ipswich (England). "Als wir an den Absturzort kamen, wurde rasch klar, dass es sich hier nicht um einen Flugzeugabsturz handelte, noch um irgendetwas, mit dem wir je etwas zu tun hatten", sagte Penniston. 1976 gab es dem iranischen Ex-General Parviz Jafari zufolge eine Kooperation Teherans mit Washington wegen eines UFOs, das angeblich über Teheran gesichtet worden war. US-Luftfahrtexperte John Callahan beschuldigte die US-Behörden, 1987 das Auftauchen eines riesigen UFOs über Alaska verschwiegen zu haben {??? - war doch alles in den Zeitungen rund um den Globus}. Die illustre Schar der UFO-Experten will nun vor allem erreichen, dass die US-Regierung eine Neuauflage des Untersuchungsprogramms der US-Luftwaffe über UFOs beschließt. Die Regierung müsse "bei der Aufklärung dieser äußerst realen Phänomene eine aktive Rolle spielen", meinte Symington {bei dessen eigener Sichtung die USAF selbst schon eine aktive Rolle in Sachen Erklärung leistete, nur wiell er dies nicht akzeptieren}. Das US-Projekt "Blaues Buch" war 1969 nach 22 Jahren mangels greifbarer Ergebnisse eingestellt worden -obwohl die US-Luftwaffe damals über 12 000 UFO-Meldungen nachgegangen war.<

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"A Model UFO Debunking" in Sachen UFO-Hoax von Gulf Breeze: http://www.csicop.org/si/2007-05/sh... . "The (Non)Mysterious Orbs" - http://www.csicop.org/si/2007-05/ra... .

 

Quelle: CENAP-Archiv

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