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UFO-Forschung - Mysteriöse Drohnen über Atomkraftwerken gesichtet und die wilden Spekulationen der Ufologie

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11.11.2014

Nuklearanlagen in Frankreich haben neue Beobachter: sie sind klein, wendig, kosten als Billigvariante nicht mal 100 Euro.
Die ferngesteuerten Drohnen kommen meist nachts oder am frühen Morgen. Manche fliegen einzeln, es werden aber auch zur gleichen Zeit bei mehreren Atomkraftwerken Flugobjekte gesichtet.
Sie verschwinden dann schneller, als es der Polizei recht sein kann. Denn bis heute gibt es keinen Hinweis auf Täter oder Urheber dieser beispiellosen Serie unbemannter Flüge in der Nähe französischer Atommeiler.
Fast 20 Fälle wurden in den vergangenen Wochen gezählt. Die Orte der strikt verbotenen Flüge lesen sich wie ein Stromprospekt der französischen Atomindustrie: Creys-Malville, Gravelines, Blayais, Bugey, Chooz oder Nogent-sur-Seine.
Auch die nahe an der Grenze zu Deutschland stehenden umstrittenen Mailer von Cattenom und Fessenheim sind dabei.
Am Samstag wurde bekannt, dass die Atomanlage in Bugey östlich von Lyon zum vierten Mal überfolgen wurde. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis alle 58 französischen Reaktoren an 19 Standorten Ziel solcher ferngesteuerten Flugobjekte gewesen sein werden.
Frankreich setzt auf Atomstrom
Durch den Ölschock der 1970er Jahre historisch bedingt setzt Frankreich seit Jahrzehnten fest auf Atomstrom. Im Land gibt es im Vergleich zu Deutschland wenig Debatten über die Form der Energie oder deren Verschwendung.
So werden mit fallenden Temperaturen nicht nur in Paris kilometerweise die Trottoirs vor den berühmten Straßencafés mit Heizstrahlern erwärmt, damit Gäste und Raucher selbst im Winter an den Tischen draußen nicht frieren müssen.
Das Land ist nach den USA größter Atomstrom-Produzent weltweit. Im Vergleich zur starken deutschen Anti-AKW-Bewegung fristen Nukleargegner in Frankreich ein Schattendasein.
In Paris wird schon als Beginn des Ausstiegs gewertet, wenn Präsident François Hollande bis Ende 2016 mit Fessenheim den ältesten Reaktor stilllegen will oder das neue Energiegesetz den Atomstrom-Anteil bis 2025 von weltweit führenden 75 auf immer noch stattliche 50 Prozent senken soll.
Steuern Umweltschützer die Drohnen?
Doch die ungeklärte Serie von Drohnen-Flügen über Nuklearanlagen bringt Verunsicherung.
Ein Verdacht fiel schnell auf Umweltschützer, die häufig nach Schwachstellen der umstrittenen Meiler suchen. Zumindest Greenpeace wies umgehend eine Urheberschaft zurück und sprach im Gegenzug nach den jüngsten Vorfällen von „Unfähigkeit der Behörden, diese Überflüge von Drohnen zu stoppen“.
Kurzzeitige Hoffnung auf Fahndungserfolge keimte auf, als in der vergangenen Woche zwei Männer und eine Frau mit Drohnen nahe des Atomkraftwerkes Belleville-sur-Loire rund 150 Kilometer südlich von Paris festgenommen wurden.
Es stellte sich aber schnell heraus, dass der Polizei dort Modellbau-Freaks in die Hände gefallen waren. Zur Serie der Überflüge im ganzen Land gibt es keine Querverbindungen.
Gegen die beiden 24 und 31 Jahre alten Männer läuft dennoch ein Verfahren. Französische Ermittler kennen bei Atomkraftwerken keinen Spaß. Die Rechtslage ist eindeutig: Nuklearanlagen sind Sperrbezirke.
Im Umkreis von fünf Kilometern und bis zu einer Höhe von 1000 Metern darf nichts fliegen, was nicht Federn dafür hat. Es drohen bis zu ein Jahr Gefängnis und 75 000 Euro Strafe.
Behörden wären gerne informiert gewesen
Jean-Claude Delalonde, Präsident der mit Aufklärung und Katastrophenschutz rund um Atomanlagen befassten Kommunalorganisation ANCCLI, beklagt mangelnde Informationen seitens der Behörden über die Vorgänge:
„Wir wären gern beruhigt, um dann die Bevölkerung beruhigen zu können.”
Nun will sich auch der wissenschaftliche Beratungsausschuss des Parlaments OPECST mit den Vorgängen befassen. Der sozialistische Vorsitzende Jean-Yves Le Déaut sieht eine „gefährliche Mischung”.
Er fürchtet durch die Überflüge um die Glaubwürdigkeit „eines zuverlässigen Kontrollsystems für nukleare Sicherheit und Strahlenschutz”.
„Atomkraft ist kein Videospiel”
Die Vorfälle dürften das Thema nicht trivialisieren: „Atomkraft ist kein Videospiel.” Ende November sollen in einer Anhörung mögliche Gefahren solcher Überflüge geklärt werden.
Nicht nur über Frankreichs Atomkraftwerken sorgen Drohnen für Ärger: Im Oktober trug ein ferngelenktes Flugobjekt während eines Spiels zwischen Serbien und Albanien eine Fahne mit einer Abbildung Großalbaniens ins Fußballstadion von Belgrad. Es folgten Tumulte, Spielabbruch und viel Streit zwischen allen Beteiligten.
Quelle: Bild
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Soweit einmal die sachliche Information über die Drohnen-Aktivität über Frankreich´s Atomkraftwerken, wie weit die "französische Drohnen-Szene" damit zu tun haben könnte ist auch ersichtlich aus unserem Blog-Beitrag über "Drohnen-Tiefflug-Rennen" in französischen Wäldern, siehe hier: http://www.hjkc.de/_blog/2014/10/09/ufo-forschung---ifo-universitaet---drohnen-rennen-im-wald-von-airgonay-frankreich/
Derzeit macht sich daraus die Ufologie der drei Großen hier in Deutschland, welche sich sehr verbunden fühlen zu der wirren Alt-Ufologie der Exopolitik, das Halbwissen ihrer unkritischen UFO-Gemeinde zu nutze! So fabuliert man über die Herkunft der mysteriösen Drohnen und zweifelt die Fähigkeiten "ferngelenkter Drohnen" Betreff Leuchtkraft der LED-Aufrüstungs-Möglichkeiten sowie die Flugdauer der Akkus an. Das sich aber gerade hier in der internationalen Drohnen-Szene sich gewaltiges getan hat, wird hier einfach verschwiegen (aus eigener Unkenntnis oder gewollt sei dahin gestellt d.R.)!
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Informiert man sich auf einschlägigen Drohnen-Zubehör-Seiten wird klar was Alles möglich ist, wie z.B.:
Parrot AR.Drone 2.0 Akku Tuning Flugdauer Reichweite erhöhen
Bei der Parrot AR.Drone 2.0 gibt es zwei Schwachpunkte, die manchen Interessenten davon abhält sie zu kaufen:
begrenzte Flugdauer von rund 10 Minuten bedingt durch den Akku -> hier hilft jedoch ein Aku Tuning weiter und verlängert die Flugdauer auf bis zu 25 Min.
geringe Reichweite von max. 50 Metern, abhängig vom Empfang ist sogar oftmals schon nach rund 30 Meter Schluß -> hier hilft der Einsatz von WLAN Repeater bzw. einer speziellen App weiter
Parrot AR.Drone 2.0 Akku Power Tuning zur Erhöhung der Flugdauer
Die verbaute Batterie-Technik ist der wesentliche Grund für die begrenzte Flugdauer.
Hier gibt es jedoch mittlerweise wesentlich leistungsstärkere Akkus, die man als Zusatzartikel erwerben kann. Ein Power Akku 1500 mah steigert die Flugdauer schon auf ca. 15 Minuten. Leistungsstärkere Akkus erhöhen jedoch die Flugdauer auf bis zu 22-25 Minuten ! Hiermit macht das Fliegen gleich mehr Spaß.
Parrot AR DRONE 2.0 / 1.0 * Power Tuning Akku * 2000mAh
Flugzeit (real): ca. 18-20 Minuten, abhängig vom Flugverhalten und Wind
Leistung: 11,1V, 2000mAh, 20C
Maße: 70 x 37 x 29 mm, Gewicht: ca. 130g
Akku paßt perfekt und ohne Änderungen unter die Schutzhülle der AR Drone 1.0 & 2.0
Befestigung über vorhandenem Klettband
Akku-Ladung erfolgt über Original-Ladegerät der AR Drone 2.0
von verschiedenen sehr zufriedenen Kunden mit gut / sehr gut bewertet
Allerdings sollte man bei Erreichung der Kapazität möglichst schnell landen. Während man mit dem Original-Akku nach der ersten Warnung noch einige Minuten Zeit hat, reduziert sich hier die Zeit.  Die Anzeige fällt hier von ca. 20 % auf 0% in unter 60 Sekunden / wenigen Sekunden und die Drohne  setzt zur Landung an. Daher sollte man mit steigender Flugdauer immer ein Auge auf den Ladestand des Akku werfen.
-> zum Parrot AR.Drone Power Tuning Akku 2000 mah
 
Parrot AR DRONE 2.0 / 1.0 * Power Tuning Akku * 2300mAh
Flugzeit: ca. 22-25 Minuten
Leistung: 11,1V, 2300mAh, 20C
Maße: 68 x 35 x 30 mm, Gewicht: ~158g
Power Tuning Akku paßt perfekt und ohne Änderungen in die AR Drone 1.0 & 2.0
Befestigung erfolgt mit dem vorhandenen Klettband
Ladung erfolgt über das Original-Ladegerät der Drone 1.0 (!!!) oder LiPo-Ladegerät (z. B. DroneTec B3)
Man kann diesen Akku auch in der neuen Parrot Version 2.0 einsetzen. Allerdings ist das Ladegerät hier nicht kompatibel, d.h. sie müssen hier ein zusätzliches Lipo Ladegerät kaufen.
-> zum Parrot AR.Drone Power Tuning Akku 2300 mah
 
Parrot AR DRONE 2.0 / 1.0 * Power Tuning Akku * 2800mAh *
Flugzeit (real): ca. 22-25 Minuten – hängt jedoch vom Flugverhalten und Wind ab
Leistung: 11,1V, 2800mAh, 30C
Maße: 103 x 32 x 24 mm, Gewicht: ~165g
paßt perfekt ohne Änderungen (sehr sehr knapp !!) unter die Schutzhülle der Parrot AR DRONE 1.0 und 2.0 * 2800mAh
Achtung: auch hier kann man nur mit dem Ladegerät der AR Drone 1 laden (nicht kompaktibel mit dem Ladegerät der neuen Version!!) – bei der AR.Drone 2.0 benötigen Sie ein zusätzliches Lipo Ladegerät.
von verschiedenen sehr zufriedenen Kunden mit gut bewertet
Die Kunden loben hier die Qualität und freuen sich über die fast 3x höhere Leistung. Der Flug dauert laut Kundenfeedback tatsächlich 20-25 Minuten (bei einigen sogar etwas länger). Allerdings haben einzelne Kunden Probleme den Akku im vorhandenen Platz unterzubringen und ein Kunde glaubt, dass die Flugdrohne nun Probleme mit dem veränderten Schwerpunkt hat und im Flugverhalten nicht mehr so stabil wie bisher reagiert.
-> zum Parrot AR.Drone Power Tuning Akku 2800 mah
 
Parrot AR.Drone 2.0 WLAN Reichweite erhöhen
Die Reichweite von max. 50 Meter ist bedingt durch die WLAN Leistung. Wenn der Empfang schlechter ist, kann die tatsächliche Reichweite (horizontal) sogar auf rund 30 Meter sinken.
Allerdings hat WLAN außerhalb von Gebäuden üblicherweise eine Reichweite von 300 Meter. Die 50 Meter sind daher eine Begrenzung, um Energie zu sparen.
Wenn die Flugdrohne keinen Empfang mehr hat, fliegt sie automatisch zum Sender zurück.
Mit einem WLAN-Repeater (z.B. CSP 300 Mbit Wireless N Wifi Repeater - kostet unter 30 €), den man im Garten legt und der Strom über eine Verlängerungskabel erhält, kann man hier seine Reichweite um ca. 20-25 Meter erhöhen.
Eine kostenlose weitere Möglichkeit bietet WiFi Booster App an, die weitere Netzwerke und deren Signalstärke anzeigt.
(Hierzu gibt es natürlich noch wesentlich mehr Anbieter d.R.)
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Und nun zu der Realität der Möglichkeiten der Drohnen-Szene Betreff Aufrüstung der Quadrocopter mit starken Scheinwerfern!
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...und das ist noch die "leichte Variante"! 
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...noch viel mehr Spaß macht es wenn man diese Möglichkeit hat wie auf den nachfolgenden Frams und Quadro´s  einmal die Landschaft ausleuchten lässt:
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...dieses "kleineTeil mit Akku" bringt diesen Spaß:
...und los geht der Flug durch die Nacht...
 
Quelle: Youtube
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Update: 4.01.2014
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Was die Ufologie der Exopolitik über die Fähigkeiten der UAVs und Quadrocopter verschweigt:
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Bereits bei den esten Presse-Berichten  in Frankreich wurde klar über die Art von Drohnen über Kernkraftwerken gesprochen, nur das lies man in der Exopolitik bei der "UFO-Atom-Connection"-Aktion einfach unter den Tisch fallen. Nur zeigt dies für Ufologie-Kritiker wie man dort auf Dummenfang geht, daher für den Durchblick, nachfolgende Berichte aus Frankreich:
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8.11.2014: New flyover in French drone mystery
Another unidentified drone was spotted this week flying over a French nuclear plant, adding to a spate of mystery drones over the past month, the nuclear plant at Bugey reported on its website Saturday.
"The surveillance teams at the Bugey plant detected the illegal presence of an aircraft similar to a drone in the air perimeter of the plant," a statement on the website said, indicating it happened on Thursday.
The Bugey plant located in east-central France, which has seen four mystery drone flyovers, added that the drone had no affect on the security or functioning of the facility.
The latest flyover brings to 19 the number of unidentified drones spotted over nuclear plants since October 19 throughout France -- heavily dependent on nuclear energy with 58 reactors at 19 plants.
Police are clueless as to who is piloting these unmanned aircraft at a time of heightened vigilance in the face of Islamist extremism.
French law bans small, civilian drones from areas such as nuclear facilities, which are protected by a no-fly zone that spans a 2.5-kilometre (1.6-mile) radius and a height of 1,000 metres.
State-run power company EDF was the first to ring the alarm bells when it announced it had filed a complaint with police after detecting the small unmanned aerial vehicles zipping over seven nuclear plants last month.
Since then, more drones fitted with propellers have been spotted above nuclear facilities, and while experts agree these do not pose a threat to the rock-solid plants, they believe the mystery flyovers are being carried out to prove a point about nuclear security.
The environmental activist group Greenpeace, which has denied from the beginning being involved with the drones, has expressed concern about "the inability of state services to stop the flyovers".
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27.11.2014: France studies how to intercept mystery drones over nuclear plants
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A spate of mystery drones flying over French nuclear plants has led the country to launch a programme aimed at developing ways of detecting and intercepting them, officials said Thursday.
Around 20 unidentified drones have been spotted over nuclear plants since October 19 throughout France.
Police are clueless as to who is piloting the unmanned aircraft at a time of heightened vigilance in the face of Islamist extremism. France is heavily dependent on nuclear power.
"While the currently listed overflights do not present a threat to the operation and security of nuclear installations, they nevertheless constitute a warning of the potential risks from inappropriate or malicious use," a statement from France's General Secretariat of Defence and National Security said.
The secretariat has put France's National Research Agency in charge of developing the 1-million-euro programme ($1.2 million) aimed at finding ways to detect and intercept such drones.
France plans to share its findings with other European countries.
French law bans small, civilian drones from areas such as nuclear facilities, which are protected by a no-fly zone that spans a 2.5-kilometre (1.6-mile) radius and a height of 1,000 metres.
State-run power company EDF was the first to ring the alarm bells when it announced it had filed a complaint with police after detecting the small unmanned aerial vehicles zipping over seven nuclear plants last month.
Since then, more drones fitted with propellers have been spotted above nuclear facilities.
Experts say they do not pose a threat to the rock-solid plants and believe the mystery flyovers are being carried out to prove a point about nuclear security.
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Soweit die Sicht auf Frankreich, eine ganz andere Sicht gibt es wenn man in die USA sieht in welcher die "Drohnen-Szene" aufzeigt welche Fähigkeiten dort zu ganz anderen Bedrohungen führen können:
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Top pilot sees risk in unregulated US drones
Small drones pose a danger in US skies so long as clear rules governing their operation are not in place, the head of the world's biggest pilots' union said Wednesday.
Lee Moak, president of the Air Line Pilots Association, International (ALPA), issued the warning -- with his own personal drone in hand -- at a Capitol Hill hearing into unmanned aircraft vehicles, or UAVs.
"We recognize the potential benefits (of drone technology) to our nation's economic competitiveness," Moak told members of the House of Representatives transportation committee.
"But we also recognize the potential for a safety risk if we don't treat them for what they are -- airplanes in airspace," he said.
The Federal Aviation Administration (FAA) has yet to come up with a dedicated set of rules for low-flying drones under 55 pounds (25 kilograms) -- a category that includes consumer models that are set to be this year's hot Christmas gift.
"We all agree that the project is taking too long," said Margaret Gilligan, the FAA's associate administrator for aviation safety.
Fellow FAA safety official Matthew Hampton acknowledged, however, that it was "uncertain" when final regulations would be published.
- Rules running late -
Gerald Dillingham of the Government Accountability Office, the non-partisan research arm of Congress, doubted that regulations could be enacted before 2017 -- two years later than initially anticipated.
Drones are widely seen as the next big thing in technology, with applications as far-ranging as movie-making and law enforcement to building-site inspections and pipeline patrols.
But the Association for Unmanned Vehicles International, a trade group, estimates that the US economy will lose $10 billion a year so long as drone-specific regulations are lacking.
Amazon has said it might shift its nascent drone parcel delivery project overseas if the FAA keeps stalling on its application to test drones in its home state of Washington.
In the absence of clear regulations, the FAA virtually bans the use of drones of any size for commercial purposes without its express authorization. It also limits amateur flying to no higher than 400 feet, well away from airports.
Just prior to Wednesday's hearing on Capitol Hill, the FAA exempted four companies -- in the aerial surveying, construction site monitoring and oil rig flare stack sectors -- from that ban.
It had earlier issued similar exemptions to seven film and video production outfits, with strict restrictions on flight operations attached.
-- Close encounters --
Wednesday's hearing followed a recent Washington Post report that the FAA has been getting about 25 reports a month from pilots about close encounters with drones.
To back up his testimony, Moak brought along a DJI Phantom 2, a popular consumer drone, which bought online a week ago "for a few hundred dollars" and has already flown inside his office.
"It has the capability, this one, to fly as high as 6,600 feet (2,000 meters) for 15 minutes," the Delta Air Lines Boeing 767 captain testified.
"That means it could easily end up in the same airspace that I occupy when I am on approach to land at Newark or at Seattle or at any other airport," he said.
Moak likened the potential for damage to a mid-air bird strike, as he presented a photo of a C-130 Hercules transport aircraft with a left wing smashed during "an encounter" with a drone.
Quelle: SD
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Update: 12.01.2015
Wenn die Ufologie der Exopolitik scheinbar keine Bereitschaft zeigt aus Recherche zu lernen...
Zitat aus GreWi/12.01.2015:
Für Fleischer ist gerade letztere Schilderung bemerkenswert: "Wie kann ein Fluggerät mit Flügeln in der Luft stehen bleiben? Und warum war kein Geräusch zu hören? (...) Schilderungen wie diese lassen definitiv aufhorchen: Es drängt sich der Verdacht auf, dass hinter Frankreichs Drohnenrätsel mehr steckt als die Sicherheitsbehörden derzeit öffentlich zugeben. Und warum werden Foto- und Videoaufnahmen der Fluggeräte geheim gehalten, wenn es sich doch nur um harmlose kleine Hobbydrohnen handelt, wie die Luftwaffe behauptet?"
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Eigentlich kann man anhand der derzeitigen Weltlage nur mit dem Kopf schütteln, wenn die Frage zu den Sicherheitsbehörden gestellt wird. Wie naiv können Ufologen sein denen die Sicherheitsverhalten diesbezüglich Rätsel geben. In Zeiten in welche andere  Weltfremde mit Terror versuchen ihr bizarres Glaubensbild zu verbreiten, da sind die naiven Ufologie-Ansichten absolut fehl am Platze. Zu dem man, wenn man will, sich über die Flugverhalten von "Drohnen" informieren kann, auch Herr Fleischer sollte in der Lage sein mit RC-Clubs kontakt aufzunehmen und im Notfall einfach einmal googlen. Mehrfach haben wir schon die verschiedenen Drohnen vorgestellt und wir sehen immer und immer wieder, das man bei den Ufologen nicht lernen will und dann wundern sie sich das ihre "Beweise" für was auch immer" nicht ernst genommen werden. Hier herrscht schon arge Frustration bei der Ufologie, welche nur Wunschdenken hat aber nichts in den Händen...
Zur Allgemeinbildung Betreff Drohnen welche Flügel haben und Schweben können, kleine Einblicke aus der RC-Szene:
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Bereits seit 2011 am Himmel:
Um genau zu sein handelt es sich beim Quadshot weder um einen Quadrocopter noch um ein Flugzeug, am ehesten lässt es sich als ein Quadrocopter/Nurflügler-Hybrid bezeichnen. Gestartet wird das Modell wie ein Heli- oder Quadrocopter vertikal. Befindet es sich in der Luft, kann das Fluggerät ähnlich wie ein V22 Osprey oder Harrier Jump Jet in eine horizontale Flugposition wechseln.
“Das Quadshot stellt einen Durchbruch im Bereich der ferngesteuerten Fluggeräte dar, denn es kann sowohl geradeaus fliegen, wie ein Flugzeug, als auch in der Luft schweben, wie ein Helikopter – und das ohne komplizierte, teure oder zerbrechliche Teile“, so der Luftfahrtingenieur Pranay Sinha, verantwortlich für die Aerodynamik und Regelungstechnik des Quadshot.
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Quadshot mit einer Canon Vixia HF100 im Einsatz
Das Quadshot ist ein heckloser, ein Meter langer Flügel, über dessen Spannweite vier Motoren verteilt sind. An jedem dieser bürstenlosen Motoren ist ein Propeller befestigt, die gemeinsam den Antrieb und die Steuerung des Quadshot bilden. Dabei ist das Quadshot so leistungsstark, dass es eine kleine Kamera unter seinem Flügel transportieren kann. An einem herkömmlichen 1/4-Zoll-Gewinde kann eine Kamera befestigt werden, die es dem Pilot erlaubt Foto- und Videoaufnahmen in der Luft zu erstellen.
...Quadshot im Fluge
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Ein weiterer Blick in die französische RC-Szene:
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Automatische Drohne verleiht Actioncams Flügel

Die LA100-Drohne von Lehmann Aviation ist das vielleicht teuerste Zubehör zu einer GoPro-Actioncam: Beides zusammen ergibt eine automatisch fliegende Kamera. Für Spionage ist sie allerdings nur eingeschränkt verwendbar.

“Rise of the Drones” titelt das Time Magazine in seiner aktuellen Ausgabe. Und das gilt nicht nur fürs Militär oder für die Forschung, sondern in kleinerem Maß auch für Privathaushalte. Vor einigen Monaten hatten wir euch schon den Red 5 Spy Hawk vorgestellt. Diese Drohne ist im Prinzip ein Modellflugzeug mit eingebauter Kamera. Entsprechend muss man den Flieger selbst steuern. Das französische Unternehmen Lehmann Aviation geht bei seinem Modell LA100 einen Schritt weiter: Diese Drohne fliegt selbstständig und kehrt ebenso automatisch zum Ausgangspunkt zurück. Als Kamera dient eine GoPro-Actioncam.

Die Kamera kann dabei auf der Drohne oben montiert werden, um den Blick voraus zu filmen oder man befestigt sie unterhalb, um die Landschaft aufzunehmen. Auch beides zugleich ist möglich. Ein Detail ist dabei wichtig: Der untere Platz funktioniert nur mit den aktuellen Hero3-Modellen, der obere hingegen auch mit den beiden Vorgängergenerationen.
Die Drohne besteht vor allem aus Carbon und Schaumstoff und wiegt etwa 850 g. Sie soll dabei auch an windigen Tagen einsetzbar sein (max. 35 km/h Windgeschwindigkeit) und Temperaturen zwischen -25 und +60 Grad Celsius aushalten, verspricht der Hersteller. Ihre Flughöhe beträgt zwischen 80 und 100 Meter und sie ist mit einem Tempo zwischen 20 und 80 km/h unterwegs.
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RED 5 SPY HAWK:
Überwachungsdrohne für Jedermann

2012:Für ungeübtere Fliegerkadetten mit Drang, die Nachbarschaft auszukundschaften, gibt es jetzt die Red 5 Spy Hawk Drohne. Ihr Luftverhalten ist deutlich besser als bei den diversen Quadro- und Helicoptern mit Kamera-Aufsatz – aber mindestens genauso gefährlich für die Privatsphäre.
Wer demnächst ein Modellflugzeug über dem eigenen Haus kreisen sieht, kann gern einmal winken, denn vielleicht wird man gerade gefilmt… Red 5 bietet eine neue Drohne mit Kamera, die mit Videostreaming den Traum eines jeden Hobby-Spions erfüllt. Spy Hawk heißt sie und ist mit 5-Megapixel-Kamera und Aufnahmefunktion ausgestattet.
Sie lässt sich im Auto-Pilot-Modus fliegen, dank Gyro-Stabilisation. Darüber hinaus gibt es eine einfache Steuereinheit mit Video-Display, die sich selbst von nicht erfahrenen Piloten perfekt bedienen lassen soll. Etwas Übung, und auch ein nicht ganz so versierter Pilot kommt mit der Spy Hawk gut durch die Thermik – so verspricht es jedenfalls der Hersteller.Die 5-Megapixel-Kamera der Spy Hawk ist in die Nase eingebaut. Das ist erst einmal sehr unauffällig, das Objektiv-Auge fällt erst bei näherem Anflug auf. Aufnahmen werden direkt an das Steuerungsgerät geschickt und lassen sich auf einer 4-GB-SD-Karte speichern. Das Videostreaming soll bis zu einer Entfernung von etwa 400 Metern möglich sein.
Abstürze soll die Spy Hawk übrigens recht gelassen nehmen. Sie wurde aus extra robustem Material gebaut.
Die Spezifikationen:
Gewicht Flieger: 180 Gramm
5-Megapixel Kamera, kann Videos live streamen
Flügelspannweite 84 Zentimeter, Länge 62 Zentimeter
Transmitter: 2,4 GHz 4 Kanal, 3,5 Zoll LCD mit 5,8 GHz Videoübertragung
Flugzeit: 15-20 Minuten
Ladezeit: 40 Minuten
Akku: 7,4-V-Batterie 450 mAh
Distanz für Livevideo: bis 400 Meter
Der Preis liegt bei rund 320 Euro.
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Launch of two new incredible fully automatic drones: LA200 and LA300
Juli 2013
Our team is very proud to announce launch of LA200 and LA300 – fully automatic drones from our L-A series working with the just released Nokia Lumia 1020 with 41Mp camera (LA300) and GoPro camera (LA200).
✓ Make your own flight path on any Windows8 touchscreen tablet 
✓ Launch the drone and wait until it automatically accomplishes the whole mission and lands
LM450 & LP960
Rugged aircraft ready for live action.
Live-video link.
Real time monitoring.
 
LM450 and LP960 provide live video link to Lehmann Ground Control System at a range of up to 5 km (3 miles) which makes them perfect tools for professional aerial real-time monitoring of diverse facilities and territories. The whole system of the LM450 and LP960, including the GCS, can be assempled in just few minutes and easily launched by hand by one single operator. They do not require any special heavy equipment for take-off and they land on the ground and other different surfaces in just few meters. Once assembled, the UAS could be kept in the trunk of a small car and, thus, launched immediately when necessary.
Day and Night vision.
 
Equipped with day or night cameras, IR or thermal cameras or with the GoPro action camera, both UAS enable to record full HD video or HD still images (up to 24Mp) which makes them perfect tools for easy professional surveillance, intelligence and reconnaissance as well as multipurpose aerial monitoring.
Quelle: LehmannAviation/Frankreich

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Raumfahrt+Astronomie-Blog von CENAP 0