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UFO-Forschung - Himmelsphänomene über Russland - Teil-1

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Immer wieder wurden/werden über Russland und seinen Nachbarländern spektakuläre Himmelsphänomene beobachtet, welche zum Teil für UFO-Alarm sorgten und einzelne Fälle auch in der internationalen UFO-Szene als Klassiker und Bausteine in der UFO-Beweisführung dienen. Aus diesem Grund wollen wir einmal diese Himmelsphänomene auf die Ursachen zurückführen und in der mehrteiligen Dokumentation aufklären!

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Vor 35 Jahren geschah einer der aufregendsten UFO-Fälle und eilte zunächst als "falscher Meteorit"-Sensation um die Welt

"Feuerball über Karelien" meldete die dpa am 23.September 1977 aus Moskau (meldete die Rheinischen Post): "Ein großer Meteorit war nach
Meinung sowjetischer Astronomen wahrscheinlich der Grund für eine Feuerkugel, die sich von Süden nach Norden über Leningrad und Karelien bewegte.
Der Feuerball zog hinter sich einen glühenden Schweif, der etwa 20 Minuten lang zu beobachten war. Astronomen des Pulkowo-Observtaoriums in der
Nähe von Leningrad und viele Augenzeugen hatten die Erscheinung gesehen. Viele Berichte müßten noch ausgewertet werden, hieß es. Es sei bisher nicht
bekannt, wo der Meteorit niedergegangen ist."
Diese Meldung stimmte so nicht ganz bzw wurde bald darauf zumindest aktualisiert, wenn wir das in Washington, DC erscheinende ´Defense Space Business Daily´
vom 17.Oktober 1977 ansehen, wird dies klar erkennbar. Dort wurde nämlich bekannt, dass der russische Astronom Prof.Vladimir Krat als Direktor der
Pulkova-Observatorium inzwischen die Meteor-Theorie abgelegt hatte und nur zwei Möglichkeiten für dieses Phänomen sah - entweder war es ein Raketenstart
oder ein in die Atmosphäre zurückkehrender Sputnik als Re-Entry. Krat verwies darauf, dass Petrozavodsk nur 190 Meilen südlich des geheimen Raketen-
Startkomplex Plesetsk liegt und am besagten 20.September 1977 der sowjetische Cosmos 955, ein militärischer Beobachtungs-Satellit, zur Sichtungszeit
hochgeschoßen wurde. Deswegen bevorzuge er diese Erklärung mehr als jede andere, auch wenn es naturgemäß schwer sei, weitere Informationen zu erhalten.
Unbestreitbar ist immer noch das bisher größte Rätsel der russischen UFOlogie ein schauriges Lichtphantom, welches in den grauen Morgenstunden des 20.September 1977 als die "Lichtqualle von Petrozavodsk" zur beweislastigen (?) Legende wurde. Unbestreitbar aber auch, dass dieser ganz große UFO-Zwischenfall den sowjetischen Militärs als Deckmantel für eigene Geheim-Missionen diente, die gänzlich wenig mit echten UFOs zu tun haben, dafür uns aber das Dilemma der UFO-Beweisführung klarmachen.
Selbst die aufregendsten, vielbezeugtesten Fälle können unter Einbringung neuer Fakten ganz schnell auf dem Mühlhaufen des Spekulantentums landen. Verdächtig wird es nur, wenn angebliche Forscher und erfolgreiche Autoren ihre Scheuklappen aufsetzen und uns weiterhin mit getürktem und beschönigten "Informationsmaterial" beliefern, welches längst abgelegt sein müßte. Der sowjetische UFO-Spezialist und auch ähnlichen Theorien nicht abgeneigte Alexej Solotow meinte damals: "Meiner Meinung nach war das Objekt eine typische ´Fliegende Untertasse´.
Der vorhandene Bericht läßt keinen Zweifel darüber aufkommen was ich mir immer dachte. Ich selbst weiß, es war ein UFO." Und sein Kollege Felix Zigel meinte: "Ohne Zweifel, das Quallen-UFO war authentisch!"
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(Die „Lichtqualle“ von Petrozavodsk)
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Aus Schweden erhielten wir seinerzeits die ersten Hinweise auf das spukhafte Lichtgebilde an jenem 20.September 1977 (in Schweden werden immer wieder russische Raketenstarts alsUFOs gemeldet; 1986 z.B. wurden diese als häufigste Ursache von UFO-Meldungen eingestuft). Schlagzeilen wie "Schreckensgebleichte Einwohner einer russischen Stadt schauten zum Himmel!" und "Lichtstrahlen eines riesigen UFOs brannten Löcher in Fensterscheiben und Pflastersteinen" geisterten hierzu um die Welt.
Kommen wir zum Inhalt der gemeldeten Ereignisse, die sich nicht weit von der finnischen Grenze entfernt entwickelten und eine karelische Stadt im Nordwesten der
Sowjetunion auf der Weltkarte markierte: Um 4 h morgens sahen Hunderte einen großen Gegenstand über der Stadt Petrozavodsk, 190 Meilen südlich des supergeheimen sowjetischen Raketenstartkomplexes Plesetsk. Er wurde 12 Minuten lang gesehen und selbst auf etwa 100 Meter Durchmesser geschätzt. Von diesem als "Fliegende Qualle" dargestellten Objekt sollen feine, goldene Lichtstrahlen ausgeschickt worden sein, welche auf magische Weise Löcher in Fensterscheiben und in Pflastersteine "brannten".
In der Bevölkerung kam panisches Entsetzen auf, da viele einen amerikanischen Nuklearwaffen-Angriff darin zu erfahren befürchteten. Die sowjetische Regierung setzte eine wissenschaftliche Untersuchung ein und vertuschte die ganze Geschichte sofort.
Im National Enquirer dramatisierte man am 18.April 1978 das Ereignis zusätzlich. Die Journalisten William Dick und Henry Gris waren im Land des Bären herumgereist und hatten verschiedene Personen interviewt. Darunter auch einen russischen Wissenschaftler von der Abteilung für Unterwasserforschung an der Akademie der Wissenschaften - Wladimir G.Azhazha, der in russischen UFO-Kreisen bereits für einige Spekulationen sorgte. Hier sein Bericht: "In der Nacht zwischen dem 19. und dem 20.September 1977, wurde kurz vor 4 h eine stark leuchtende Kugel gesehen, die mit ungeheuerlicher Geschwindigkeit das Gebiet über Leningrad passierte. Ein Pilot, der von Kiew nach Leningrad unterwegs war, meldete, dass er von einem UFO verfolgt wurde. Um 4 h wurde die Lichtkugel schwebend über Petrozavodsk gesehen. Dann verwandelte sich die Kugel zu einem quallenähnlichen Gegenstand, der sich immer mehr ausdehnte und von welchem Strahlen ausgingen. Die Menschen, welche aus dem Schlag gerissen wurden, fühlten ihre Alpträume verwirklicht. Die Menschen, die auf den Straßen dieses Schauspiel verfolgten, ergriff die Furcht. Feuerbögen strahlten von dem UFO ab. Zwei kleinere Objekte, die wie elektrische Fackeln ausschauten, kamen aus dem großen UFO hervor, welches nun über der Leningrad-Avenue von Petrozavodsk schwebte. Ein im Luftraum befindlicher Flieger näherte sich gerade der Stadt und stellte an die Luftraumkontrolle eine Anfrage zwecks weiteren gemeldeten Luftverkehr in diesem Raum. Doch er bekam einen negativen Bescheid. Der Pilot berichtete der Luftverkehrs-Kontrolle, wie eine Art Feuerkugel zwischen den Wolken aufgetaucht sei, die nun in großer Höhe über dem Hafen und einem 140 m langen Schiff schwebe. Andere sahen es gleichsam über dem Onega-See und versuchten, es mit dem Auto zu verfolgen. Das Schiff ´Wolgo-Balt´ meldete ebenso die Sichtung des Gebildes über dem See. Ein kleineres UFO kam aus dem ´Mutterschiff´ hervor und fiel heruntern, um im Wasser zu verschwinden. Gleichzeitig zog das große UFO davon und verschwand hinter den Wolken."
Das Team der amerikanischen Klatschpresse sprach auch mit dem Physiker Alexander Kasantsew, der seit Jahrzehnten bereits den Acker zwischen von Däniken´scher Prä-
Astronautik und UFO-Phantasie für die westliche grenzwissenschaftliche Spezialpresse pflügt und so manches Korn in die Schatzkammern des Wunderglaubens einbrachte. Kasantsew wird uns als besonders seriöser UFOloge angeraten, da er in Moskau die sogenannte "Research Group in Physics" gegründet, welche an der sowjetischen Akademie der
Wissenschaften eine besondere Kommission bildet, um das UFO-Geheimnis zu lüften. Kasantsew´s Truppe ist es zu verdanken, dass die Welt von den UFO-Strahlen hören konnte, die da Löcher in Glasscheiben und Pflastersteinen bohrten, schmolzen oder brannten. Kasantsew hat z.B. die Story von einer Krankenwagen-Crew zu melden, welche auf
unerklärliche Weise gerade dann eine Panne mit dem Fahrzeug erlebte, als das UFO auftauchte. Laut den namentlich nicht genannten Zeugen schickte das UFO Lichtstrahlen auf
sie herunter, ja, nicht nur auf sie auf einer einsamen Nebenstraße am städtischen Randgebiet, sondern geradezu die ganze Stadt Petrozavodsk sei zwölf Minuten lang vom UFO-Licht geblendet gewesen.
Der TASS-Korrespondent Nikolai Milow erzählte, er habe ungefähr 100 Menschen in Petrozavodsk interviewt und demnach könne er nur die Form und die enorme Größe des
UFOs bekräftigen. Er hat sogar eines der Fensterscheiben-Löcher einer Wohnung gesehen: "Etwas größer als ein Ei." Seltsamer Weise gab es auch noch ein dazu passendes Glasstück, es lag direkt vor dem Fenster am Boden, "wie herausgeschnitten". Das Beweismaterial wurde zur Analyse nach Moskau geschickt. So hören wir es gerne, auch wenn wir in aller Regel danach nichts mehr über das Resultat solcher Forschungsbemühungen mit dem Beweismaterial hört. Der Chef der meteorologischen Station in Petrozavodsk,
Yuri Gromow, beschrieb das aufregende Phänomen auf folgende Weise: "Kurz nachdem das UFO aufgetaucht war, begann es dünne, schimmernde Lichtstrahlen auszusenden. Plötzlich löste sich ein kleinerer Körper und wich zur Seite. Währenddessen ging der Hauptkörper geradewegs in die Form eines elliptischen Rings über, rot bis rosa in der Mitte, mit weißem Rand. Er bewegte sich zur Wolkendecke über dem Onega-See und sah aus, als ob er Löcher in die Wolken brannte, um darin dann allmählich zu verschwinden."
Yuri Gromow fügte hinzu, dass es weder ein Flugzeug, noch einen Helikopter in dem Gebiet gab. Das Wetter war gut, der Himmel war klar über der Stadt und das Objekt war kein Meteor.
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(Raketenstart: Lichtqualle aufgenommen über Moskau am 23.08.1978)
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Der UFOloge Azhazha erklärte das UFO zu entweder einem Fahrzeug unter intelligenter Fremdkontrolle oder zu einem "Energiefeld", welches von einem UFO erzeugt wurde.
Die Regierung, das Militär und der berüchtigte KGB haben die offizielle Untersuchung dieser Geschichte vertuscht und eine Veröffentlichung des Materials hierzu verboten.
Verschwörung. Wasil Zakharchenko ist Chefredakteur einer technisch-orientierten Jugendzeitschrift und er wurde ebenfalls den den beiden amerikanischen UFO-Reportern
interviewt. Er bestätigte also die Heimlichtuerei und gestand an, von der AdW den Rat bekommen zu haben, keine Theorien über den ungewöhnlichen Flug-Gegenstand anzustellen bzw zu veröffentlichen. Die halbamtliche sowjetische Nachrichtenbehörde TASS hatte im Zuge der Ereignisse cirka 1.500 Briefe aus dem Volk erhalten,
wo die Bürger nachfrgaten, ob es ratsam sei in Petrozavodsk zu leben oder dorthin zu reisen. Die TASS-Redakteure durften die Anfragen besorgter Bürger zwar beantworten,
aber deren Briefe und Berichte wurden aus staatssicherheitsdienlichen Gründen beschlagnahmt. Weitere russische UFO-Top-Spezialisten wie Alexej Solotow und Prof.Felix
Zigel sind sich einig, dass das über Petrozavodsk ausgemachte Phänomen ein echtes, exotisches und authentisches UFO war.
Während der hier behandelte Zwischenfall noch heute in den Staaten der GUS als die Nummer Eins für unzweifelhafte UFO-Objekt-Manifestationen gehandelt wird, lieferte
ein bekannter amerikanischer Raumfahrt-Historiker (Spezialgebiet die russische Raumfahrt) und Ex-NASAShuttle-Missions-Kontrolleur die Lösung für dieses Geschehen,
weil er Daten über russische Satelliten sammelt und auswertet. Der Mann heißt James E. Oberg und gab 1982 das in UFO-Fachkreisen natürlich übersehene, ignorierte und gelegentlich verpönte Buch UFOs & Outer Space Mysteries bei der Donning Company heraus. In einem inzwischen eingestellten Kiosk- Magazin namens "The TRUE Flying Saucer & UFO Quarterly" vom Sommer 1978 berichtete er umfangreich über seine Recherchen zum Flug des Quallen-UFO:
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Tatsache: Ein gigantisches "Quallen-UFO" hing am Himmel über einer Stadt imnordwestlichen Russland, es verwirrte 1977 die Menschen und erschreckte sie. Seine
glühenden Tentakel wippten, als es über einen kleinen See dahinzog. Die offizielleSowjetpresse spielt seit jeher UFO-Berichte herunter und erklärtet diese spezielle
Observation als ein "ungewöhnliches Naturphänomen".  Weiterführenden Presseberichten aus Finnland nach wurde das Objekt ebenso von dort aus gesichtet,
Meldungen aus Helsinki besagten, dass ein heller Feuerball für etwa vier Minuten von der finnischen Hauptstadt aus niedrig am Horizont und über der sowjetischen Grenze sichtbar war. So aufregend diese Darstellungen auch sein mögen, man kann sie nicht angehen, ohne zusätzliche Daten zu erlangen, es ist die Frage nach dem fehlenden Stück Information. Um was es geht, wird sofort klar, wenn mann weiß, dass das eigentliche Geschehen in Russland damals mit STRENG GEHEIM gestempelt war. Es ging um ein derart großes Geheimnis, dass einige westliche Raumfahrtexperten davon bereits eingeweiht waren. Und hier ist nun das fehlende und alles erklärende Stück an Information. Das meist-genutzte militärische Satelliten-Startzentrum der Welt war auf keiner sowjetischen Karte verzeichnet, die Hälfte aller Weltraumstarts der ganzen Welt gehen von hier aus. Dieser Komplex liegt 30 Meilen außerhalb der kleinen Stadt Plesetsk zwischen Moskau und Archengelsk. Das offizielle Moskau teilte damals kurzgebunden mit, dass man den COSMOS-955 am 20.September 1977 gestartet habe, aber COSMOS-955 wurde nicht vom weltbekannten Baikonur-Weltraumbahnhof (Cosmodrom) gestartet, sondern vom Plesetsk-Cosmodrom, nördlich von Moskau. Petrozavodsk ist nur 200 Meilen südwestlich von Plesetsk gelegen und der Satellit wurde auf seiner Trägerrakete gegen Nordost abgeschossen.
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(Test- und Startgelände von Plesetsk)
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Bahnverfolgungsdaten der USAF und Aufzeichnungen vom NASA Goddard Space Center in Greenbelt, Maryland, zeigten, dass der Satellit um 3:58 h des 20.September gestartet wurde und nur Minuten danach tauchte das berühmte "Quallen-UFO" auf. Seit 1966 das Cosmodrom Plesetsk in Betrieb ist, gab es hier geschäftige Raketenstart-Aktivität, aber bis Dato gab es nur drei Mal Raumstarts in die Nacht hinein. Betroffen waren davon COSMOS-184 (25.Oktober 1967), METEOR-2 (6.Oktober 1969) und METEOR-22 (18.September 1975). Greifen wir als Beispiel den METEOR-2-Start heraus. Die vorherrschende Bewölkung im Startgebiet machte die Sicht darauf unmöglich, aber man sah ihn vom entfernten Finnland aus. Der Bericht eines Astronomen, Matti Hanningen: "Am 6.Oktober 1969, um 3:48 h, stieg ein kleines helles Objekt im Ost auf, kam herbei. Es bewegte sich langsam im Bogen aufwärts, erreichte von mir aus eine Höhe von über 20° und stieg wieder zum Horizont im NNO herab. Das Objekt sah aus wie der Kopf einer Rakete und es wurde von drei dunstigen, goldfarbenen Lichtbögen am Himmel gehalten. Das Objekt war heller als die Mondsichel, nach drei Minuten erschien das Phänomen wie eine Gaswolke und wurde dabei immer schwächer sichtbar. Das Phänomen stand für mich vier Minuten lang sichtbar am Horizont."
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In der Zeitschrift ´Wissenschaft in der UdSSR´, Nr.5/1989, wurde in dem Artikel "Imaginäre und reale anomale Erscheinungen" das Rätsel schließlich auch für die russische Wissenschaft gelüftet. Hierbei kam heraus, dass tatsächlich selbst die Mitarbeiter des Petrozawodsker Staatlichen Universität damals ratlos waren, weil sie nicht informiert waren. Man druckte hier erstmals zwei Aufnahmen von Panoramakameras zur optischen Beobachtung von Polarlichtern in Archangelsk und Murmansk ab, die das Phänomen, hervorgerufen durch die Trägerrakete des Satelliten Kosmos 955, zeigten - die Lumineszenz der durch die Zündung der zweiten Raketenstufe entstandenen Gas-Staub-Wolke. Wie schon mehrfach davor und danach geschehen. Die Reihenfolge der Fotos zeigt, dass die optischen Erscheinungen mit dem Auftauchen eines leuchtenden Punktres, nämlich der Triebwerksfackel, einsetzten. Zunächst wurden sie nur durch die Kamera bei Archangelsk festgehalten, denn das leuchtende Gebiet befand sich in verhältnismäßig geringer Höhe. Dann wurde auch von der Station auf der Kola-Halbinsel eine brreits kegelförmige Wolke registriert. Zwei Minuten später vergrößerte sich das Volumen der Wolke jäh, und sie nahm jene quallenartige Form an, die die meisten Menschen sich unter dem Phänomen vorstellen. Zu diesem Zeitpunkt trennte sich wie erste von der zweiten Raketenstufe in großer Höhe und die Maschine trat aus dem Erdschatten heraus. Deshalb flogen die Verbrennungsprodukte und Brennstoffreste auseinander, ohne durch die Atmosphäre gebremst zu werden. Im Ergebnis entstand eine riesengroße, quallenartige Wolke in der Streuung des Sonnenlichtes. Die quallenartige Form der Wolke mit gebogenen Armen, d.h. Staub- und Gasstrahlen, hängt mit den Funktionsbesonderheiten des Raketentriebwerkes im Übergangsregime zusammen.
Das Spektakel eines nächtlichen Raketenstarts ist beeindruckend; die Darstellungen über den Start von APOLLO 17 während der Mitternachtszeit im Dezember 1972 brachten ähnliche Details mit sich wie im Fall der Berichte aus dem nordwestlichen Russland über das "Quallen-UFO". In der Dunkelheit der Nacht oder kurz vor der Morgen-Dämmerung sehen die Ausstoßflammen des Antriebs wie gespenstisch-glühende Tentakel aus. Der Flammenball des Raketenausstoßes am nächtlichen Himmel läßt aus solchen Erscheinungen ein "Quallen-UFO" werden. Offizielle sowjetische Quellen waren nicht imstande die Vorgänge und ihren wahren Hintergrund zu erkennen, dazu war die Geheimhaltung zu dicht, also gab es für sie nur eine Zuflucht in absurde Erklärungen, die sie wissenschaftlich-klingend einhüllten - auch wenn es sich dabei nur um Pseudowissenschaft handelt. So kam es gar zur Formulierung von "glühender Industrie-Smog von Fabriken", nichts mehr als die russische Version von Sumpf-Gas. Russische UFO-Fans haben dem dann
mit ihren außerirdischen Ausführungen noch eines obenauf gesetzt - nun kann man leicht ermessen welchen Wert deren Arbeit hat und was von jenen zu halten ist, die wiederum sich nicht zu schade waren auf genau diese UFO-"Experten" für ihre eigenen Berichte zurückzugreifen. Warum aber die Geheimhaltung zum Plesetsk-Raumfahrtzentrum? Hier
schoßen die Russen hauptsächlich geheime Aufklärungs-, Navigations- und Spionagesatelliten bis zu 40 x im Jahr hoch, die wohl kaum der Wetterforschung und dem zivilen Telefonverkehr nützlich waren, sondern von rein militärischer und geheimdienstlicher Nutzung sind. Aufgrund dieses Hintergrunds und seiner militär-politischen Bedeutung hielt
man lange Jahre einen Mantel des Schweigens um das Plesetsk-Cosmodrom. Man tat in Moskau ganz so, als existiere es gar nicht - für viele Sowjetbürger und russische
Wissenschaftler ist es bis vor kurzem völlig unbekannt geblieben. Da ist es kein Wunder, wenn sowjetische Wissenschaftler im Jahre 1979 sich noch die Augen rieben und
Überlegungen anstellten, was das wohl für ein sonderbares Phänomen war, welches im September 1977 die Menschen zusammenfahren ließ. So geisterte eine aus der Not geborene, aber dennoch falsche Erklärung, durch die Presse. So meldete z.B. am 27.September 1979 die Kronen Zeitung unter der Schlagzeile "Sind die UFOs nur Staub in der Luft?": "Sowjetische Wissenschaftler haben eine mögliche Erklärung für die rätselhaften UFOs gefunden: Ihrer Ansicht nach sind dies Staubteilchen in der Atmosphäre, die die Form von Scheiben annehmen. In einem Labor der Akademie der Wissenschaften hatten Geophysiker die entsprechenden Bedingungen geschaffen und ´Fliegende Untertassen´ künstlich hergestellt. Es bestätigt sich damit die Hypothese, dass die scheibenförmigen Gebilde entstehen, wenn Staubteilchen in kompliziert aufgebauten, turbulenten Luftmassen geraten. Die zunehmende Verschmutzung der Atmosphäre wird von den Moskauer Forschern dafür verantwortlich gemacht, dass heute mehr ´unbekannte Flugobjekte beobachtet werden als früher." Solche Lösungen entstehen aus dem Unwissen heraus und führen noch weiter in die Irre. Weswegen man die Wissenschaft im unklaren gelassen hat wird deutlich, wenn man weiß, dass...
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...der am 20.9.1977 gestartete geheime COSMOS-955 militärische Brisanz an Bord barg: Nach Erkenntnissen aus amerikanischen Geheimdiensten war er ein Spionagesatellit, der dazu diente, westliche Mikrowellen-Kommunikationen abzuhören und Radar-Signal-Spiegelungen von US-Kampfflugzeugen aufzunehmen. Kein Wunder also, wenn die Geheimdienst- und Militär-Maschinerie in Moskau alles daran setzt, um im konkreten Fall die Untersuchungen zu sabotieren und abzuwiegeln, schließlich galt es das Geheimnis von Plesetsk zu schützen, wahrlich eine Sache der nationalen Sicherheit. Parallel einher dämpfte man den öffentlichen Druck und erklärte den Raketenstart und seine völlig mißverstandenen Nebeneffekte als ein ungewöhnliches Naturphänomen. Die entstehende UFO-Gerüchteküche kam den Verantwortlichen also nur zu Gute. Was wäre es ein Wunder, wenn man das UFO-Gerücht als Schleier der wahren Hintergründe sogar gezielt in Form einer wirksamen Desinformations-Kampagne aufzog??? UFO-Hardliner werden nun frustriert sein, argumentieren sie nämlich genau anders herum. Hiernach werden Desinformationen (man kann schlicht auch Lügen dazu sagen, Desinformation hört sich aber feiner an) von Regierungen, Geheimdiensten und Militärs ausgestreut, um das UFO-Interesse in der breiten Bevölkerung abzuwürgen, da die Mächtigen dieser Welt das wahre Geheimnis der UFOs kennen, uns aber verheimlichen, würden. Was nun mehr Logik hergibt, müßen Sie selbst entscheiden.
Wichtig und interessant zu wissen ist aber, dass bereits die Juni-Ausgabe 1974 der bekannten Zeitschrift ´Spaceflight´ eine Beschreibung des Starts des sowjetischen Wetter-Satelliten METEOR 2 beinhaltete, der von Finnland aus durch Raumfahrt-Wissenschaftler beobachtet wurde und gleichsam vom geheimen Cosmodrome Plesetsek aus stattfand: "...es war um 3:48h, als ein schönes, kleines, helles Objekt im Osten erschien und sogar schwache Schatten am Boden werfen ließ; es bewegte sich in einem Bogen langsam aufwärts, seinen Höhepunkt erreichte es im Nordosten in einer Höhe von 25° und es stieg dann gemächlich von uns aus gesehen in Richtung NNO-Horizont hinab hinter die Erdkrümmung und natürlich weiter in den Himmel hinauf. Es bildete dabei mindestens drei schwache, goldfarbene Lichtbogen am Himmel aus. Für drei Minuten bildete sich dann eine leuchtende Gaswolke aus und verdunkelte sich dann. Dann war alles hinter einem fernen Wald verschwunden. Den Raketenstart konnten viele Leute hier in Finnland beobachten und manche nannten dies dann einen Meteordurchgang, aber dies ist falsch."
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Seitdem James Oberg den "Jellyfish" von Petrozavodsk als Cosmos-955-Start aufklärte, gelang es ihm eine ganze Serie von Raketenstarts aus Plesetsk auf UFO-Observationen
umzulegen. Darunter die berühmten UFO-Sichtungen aus dem Persischen Golf vom 24.August 1979 (Cosmos 1123; groß herausgebracht im National Enqurier vom 6.November
1979 als UFO-Absturz unter der Schlagzeile "Flammendes 6000-mph-UFO explodierte mitten in der Luft!") und die UFO-Flaps vom 14.Juni 1980 in Moskau sowie Argentinien
durch den Cosmos 1188. Hunderte von Augenzeugen hatten den Niedergang über dem ölreichen Persischen Golf ausgemacht, darunter auch Scheich Hamed Ben Isa Al-Khalifa,
Thronanwärter von Bahrain, der glaubte darin eine Flugzeug-Explosion zu erkennen und eine offizielle Untersuchung des Vorfalls anordnete. Zu den Zeugen zählten auch einige Piloten die sich im betreffenden Luftraum aufhielten und deren Kommunikation mit der Flugkontrolle aufgezeichnet worden sind. Laut Esotera Nr.12/1979 hieß es: "Das UFO war von einem metallischen Leuchten umgeben und zylinderförmig. Die Untersuchung der Flugbahn, des Absturzes und die Geschwindigkeitsschätzungen schließen definitiv aus, dass es sich um einen Meteoriten gehandelt haben könnte." Doch im ´UFO Report´ von August 1980 klärte James Oberg den Vorfall vom Abend des 24.August 1979 auf, nachdem ihn der National Enquirer so stark herausgehoben hatte und erklärte, dass dieser Fall "eine der aufregendsten und meist-bezeugten UFO-Sichtungen" gewesen sei in dem "hunderte von Zeugen, darunter erfahrene Piloten, Luftverkehrskontrolleure und Regierungsvertreter verwickelt" sind: "Sie alle staunten ungläubig, als ein metallisches UFO über dem Mittleren Osten zur Erde herabkam." Einige der ersten Berichte stammten von Piloten der SAS und Swissair und ein Flieger der British Airways erklärte über Funk gesehen zu haben, "dass das UFO mit unglaublicher Geschwindigkeit zwischen mit und einer anderen Maschine der Japan Airlines dahinschoß". Daraufhin meldete auch ein Kapitän von Kuwait Airways gesehen zu haben, "wie ein metallisches Objekt" über den Himmel zog. Luftverkehrs-Kontrolleur Shoori Ghawas aus Bahrain konnte aus dem Tower hinausschauen und bestättigte die Meldungen der Piloten, als er "ein glühend-metallisches Ding in roten Flammen" sah, welches "plötzlich in einer leuchtenden Explosion geräuschlos verging". Doch auf dem Radar war weder was von ihm oder seinen Kollegen in der Zone aufgezeichnet worden. George Williams, Herausgeber der englischsprachigen ´Gulf Daily News´, wird als Zeuge so zitiert: "Wir waren dagestanden, als wenn man uns hypnotisiert hätte, als das UFO im Zickzack quer durch den Himmel zog. Ich bin überzeugt ein Raumschiff aus dem Weltraum gesehen zu haben." Eine offizielle Regierungsuntersuchung hierzu wurden in Bahrain und Katar gestartet und beide Gruppen schloßen, dass dies ein echtes UFO gewesen sein müße, da nichts anderes dafür in Frage käme. Ein Sprecher wird im NE zitiert gesagt zu haben: "Meine abschließende Folgerung ist, dass dieses Objekt defintitiv ein UFO mit eigenem Antrieb war und das es dann explodierte." In Bahrain hieß es, dass die "die positivste UFO-Sichtung bisher in der Geschichte war und es zahlreiche glaubwürdige Zeugen hierfür gibt. Es war definitiv keinerlei Lichtreflexion, noch ein Meteor oder ein Satellit - überhaupt nichts was Menschen verantworten." Oberg hatte beim North American Air Defense Command (NORAD) angerufen und von Sergeant Mike Bergman vom Büro für öffentliche Angelegenheiten erfahren, dass die Raketenstufe des Cosmos 1123 auf seiner von Nord nach Süd verlaufenden Bahnbewegung über dem Golfgebiet im westlichen Indischen Ozean wieder in die Erdatmosphäre eingedrungen war. Cosmos 1123 war ein Spionagesatellit der drei Tage vorher gestartet worden war.
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Selbst UFO-Forscher wie Antonio Huneeus die zunächst skeptisch waren, ließen sich von Oberg´s Erklärungen überzeugen (siehe MUFON Symposium Proceedings, 1987), weil sie
die korrekten Lösungen anboten. Occam´s Rassiermesser gewann einmal mehr. Immer wieder wird in Folge von Raketenstarts in Plesetsk der Himmel Süd-Amerikas von UFOs
heimgesucht, sobald die Raketen-Manöver dort kurz nach Sonnenuntergang stattfinden. Auch wenn Zeugen und UFOlogen Protest einlegen werden, manche spektakuläre Phantome des Himmels sind von irdischer Weltraumfahrt-Natur. Seriöse UFO-Forscher in Chile sind inzwischen davon überzeugt, das viele der Massensichtungen ihres Landes auf solche Raketen-Operationen zurückgehen. Darunter folgende Fälle, die wir einmal auflisten und kurz beschreiben wollen:
22.August 1978, ab 21:30 h wurden achtzehn Städte quer durch Chile von einer UFOErscheinung betroffen und etliche Berichten wurden registriert, darunter auch ein
Polizeibericht aus Corral, wo man "eine leuchtende Wolke" ausmachte, die zehn Minuten lang "über der Stadt schwebte" und während eines Festivals gesehen wurde. Start des Molniya1-42.
5.Juni 1979, ab 20:15 h gab es wieder zahllose Beobachter einer "haloartigen, transparenten Phänomen-Erscheinung". Darunter befand sich der Meteorologe Ricardo Concha aus Temuca und zwei Hubschrauber-Mannschaften. Sie beschrieben alle eine Art kringelartiges Phänomen von weißlicher Färbung am Rand und einem dunkleren Zentrum. Start des Molniya 3-12.
11.Februar 1980, ab 22 h wurde Chile und Argentinen von einem "UFO-Blitz" getroffen. Unter den Zeugen befanden sich Leute vom Cerro Tololo Inter-American Observatory nahe La Serena. Dort hatte der Astronom Dr.Terry Oswalt die Erscheinung sogar "als eine Formation von V-förmiger Struktur" fotografiert, aus der eine große, sich abschwächende Wolke austrat. Cosmos 1164 MEW.
31.Oktober 1981, ab 21 h ging es wieder rund, nachdem "ein Objekt von gewaltigen Dimensionen und ovaler Gestalt" erschienen war. Es gab ein intensives Licht von sich und
hatte einen dunklen Kern, danach transformierte sich die Erscheinung in eine Art weiße Wolke, die sich nach und nach auflöste. Cosmos 1317 MEW.
28.Mai 1982, ab 19 h wurde Nord- und Mittel-Chile von einem UFO-Flap betroffen. Personal des Pudahuel Airport sowie Piloten zweier Flugzeuge waren unter der Zeugen. Einer der Flieger stellte die Erscheinung als "einen großen Kreis mit sehr gut definiertem Rand" dar und meinte, dass das Ganze wie eine Art Wolke mit einem leeren Zentrum aussah. Danach verzerrte sich die Erscheinung hin zu einem Kringel. Molniya 1-54.
30.August 1983, ab 20 h erschien ein "unidentifizierbares Objekt in nördlicher Richtung. Es war ein Nebel von ovaler Gestalt mit einem hellen Diskus in der Mitte", so aus dem Logbuch des Flughafens La Florida bei La Serena. Andere Zeugen beschrieben es als "einen zweiten, unfertigen Vollmond" am Himmel. Molniya 3-21.
16.März 1984, ab 20:30 h machte angeblich ein UFO seine Tour über das Land und TVReporter Rene Soto von Channel 5 konnte es beschreiben: "Es war keineswegs der Mond. Es war ein brillianter, aber nebelhafter Ring. Wir hielten an und konnten es fünf Minuten lang über den Himmel treiben sehen. Wir versuchten es zu filmen, aber dafür war es zu
lichtschwach." Dennoch gelang es dem Kaufmann Eduardo Zaror aus Villarica die Erscheinung zu fotografieren. Molniya 1-60.
Bemerkenswert ist hinsichtlich dieser Vorfälle, dass diese durchweg spektakuläre UFOBegegnungsfälle auslösten in denen alle Arten von Erscheinungen aus der UFOlogie enthalten waren! Aber auch wichtig für unsere Erkenntnisgewinnung ist der Umstand, dass diesogenannten UFOs Anlaß genug waren, um in der wissenschaftlichen Welt wilde
Spekulationen auszulösen, nur weil die Wissenschaftler die reale Natur der "UFOs" nicht erkannten. So trat mehrfach der Astronom Erich Heilmaier von der Catholic University von Chile auf, um die genannten Phänomene mit Erdbeben in Verbindung zu bringen und in ihnen elektrische Entladungsphänomene zu sehen und sie somit geophysikalisch zu erklären.Dennoch, dies war total falsch. In der Zeitschrift ´Flight International´ vom 30.Mai 1990 berichtete der Spaceflight-Korrespondent Tim Furniss darüber, das Amerika seine UFOs bereitstehen hat. Hierfür ist dasCRRES-Programm verantwortlich. Werden also nun alsbald irdische Fliegende Untertassen in geheimer Mission unterwegs sein? Leider nein, chemische Experimente in der Atmosphäre sorgen für ein UFO-Fieber. CRRES steht für "Combined Release and Radiation Effects Satellite". Jerry Cox erklärte als NASA-Projekt-Ingenieur vom Huntsville Marshall Space Flight Center worum es geht: Experimente im Erdmagnetfeld bei denen freigesetzte Chemikalien ein Plasma erzeugen sollen, wenn sie in Interaktion mit der Ionosphäre treten. Das ganze Programm dient dazu, Strukturen niederfrequenter elektrischer Felder auszukundschaften. Auch die USAF ist darin verwickelt. Programm-Manager der AF SpaceSystems Division ist Air Force-Colonel John E.Armstrong. Dieser erklärte die USAFBeteiligung damit, dass das Militär daran interesiert ist festzustellen, welche Effekte mittels des Programms im natürlichen Strahlungsumwelt des Weltraums entstehen und wie sie mit der Computer-Technik an Bord eines Satelliten interagieren.
Bereits einige Jahre vorher hatte es ein CRRES-Experiment mit Hilfe eines Space Shuttles in der Planung gegeben, welches wegen der Challenger-Katastrophe 1986 und der damit verbundenen Startpause aber nicht umgesetzt wurde. Man wollte 48 mit Chemikalien beladene Dosen aussetzen und deren Inhalt dann freisetzen. Insgesamt sollten acht große Barium-Lithium-Strontium-Kalzium-Wolken erzeugt werden. Für die neu angesetzten Experimente wurde die Zahl der Chemikalienkanister um die Hälfte reduziert. Das erste CRRES-Experiment geschah im August 1990 über dem Süd-Pazifik während der Dämmerungszeit, da hier die erwartete Plasma-Dichte am stärksten ist. Hochfliegende
Aufklärungsflugzeuge verfolgten das Experiment. Im Dezember 1990 und Januar 1991 gab es weitere Versuche dieser Art, hierbei waren der östliche Teil der USA sowie Kanada betroffen, teilweise auch Südamerika. Zwischen Mai und Juli 1991 gab es insgesamt fünf weitere Freisetzungen in der Karibik, wobei Raketenstarts von Puerto Rico aus genutzt wurden. Zu all diesen Operationen gab es heftige UFO-Aktivitäten (sogenannte UFO-Flaps) als öffentliche Reaktion auf diese Vorgänge. Jeweils waren gewaltige grünlich-rot-gelb-blau-wirkende Himmelserscheinungen gemeldet worden, die plötzlich am Himmel auftauchten und sich zu einem schaurigen Himmelsschauspiel ausbildeten.
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Raumfahrt+Astronomie-Blog von CENAP 0